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Pfaff 90 Nadeln brechen


Bhante

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

Ich habe einen Pfaff 90. Ich habe es schon mit Erfolg etwas benutzt, aber jetzt ich habe das Problem, daß die Nadeln brechen ständig. Der Nadel passt durch einen sehr kleine Loch unten, und ist nicht mehr centriert im Loch.

 

Ich hatte probiert mit etwas Sticknähen, und hatte einmal der Stoff ein Bißchen zu viel gezogen, so daß der Nadel ist als es nach Unten kommt gebrochen. Seitdem ich kann überhaupt keine normale Nähen unternehmen, ohne daß die Nadeln fast sofort brechen.

 

Wo liegt das Problem, und wie kann ich es beseitigen? Wird etwas gebogen, oder kann ich es mit eine Einstellung korrigieren?

 

Ich wäre dankbar für die Hilfe.

 

Ist der Loch in der Platten unten immer so klein, und ist dies ein häufige Problem?

 

Gruß

Bhante

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Top-Benutzer in diesem Thema

Hmm,

 

das klingt mir so, als wenn die Nadelstange entweder verbogen (DAS wohl eher nicht!) oder aus der richtigen Stellung geraten ist.

Ich würde sie zum Fachmann bringen und ansehen lassen.

 

UND: NIE am Nähgut ziehen!!

 

M.

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Wenn das Loch so klein ist, ist die Geradstichplatte drin. Da werden die Stiche besonders präzise und schön. Vielleicht ist es auch eine Geradstichmaschine, die keine Überwendlichstiche macht und darum keine Platte mit breiterem Loch braucht.

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Hi,

 

mir gehen auch noch folgende Fragen durch den Kopf:

- Was für Nadeln werden verwendet? Größe? Richtige Bauform? 130 705H

- Sind es neue Nadeln?

- Sind die Nadeln richtig eingesetzt? Bei meiner 92er kommt die flache Seite nach hinten, ich vermute bei der 90er auch

- Sind die Nadeln ganz bis nach oben geschoben?

- Ist die Spulenkapsel richtig eingesetzt? Nicht verdreht und richtig eingerastet?

- Sind noch Reste zwischen Transporteur, Spule und Platte?

 

Bis denn

Foxi

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aus der richtigen Stellung geraten ist.

Wenn jemand könnte mich beraten, wie ich kann es wider in die richtige Stellung einstellen, das wäre wunderbar!

 

NIE am Nähgut ziehen!!

Also um das Stichnähen zu unternehmen, sollte ich das Transport außer Betrieb setzen und laut Handbuch manuel hin und her ziehen. Das Loch ist nur 1,2 mm mal 6 mm, also wenn es wäre am Anfang richtig zentriert, wurde es nur 0,6 mm brauchen, um an der Stichplatte zu krachen. Wenn es ist schon nicht mehr zentriert braucht es kaum 0,2 mm Bewegung um an der Stichplatte zu krachen! Mit die dünnere Nadeln, die ich meistens benutze, ist das unvermeidbar.

 

Nachdem ich habe die Maschine gekauft war es nicht richtig eingestellt, und es ist wohl zu glauben, daß etwas oben wäre vielleicht nicht ausreichend fest geschraubt, so daß es kommt zu einfach aus von die richtige Stellung.

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Wenn jemand könnte mich beraten, wie ich kann es wider in die richtige Stellung einstellen, das wäre wunderbar!

Ich fürchte, das kannst Du nicht selbst machen. Die Maschine muss in die (Fach-)Werkstatt.

Also um das Stichnähen zu unternehmen, sollte ich das Transport außer Betrieb setzen und laut Handbuch manuel hin und her ziehen.

Du meinst zum Stopfen oder Freihandsticken?

Soviel ich weiss, hast Du dazu auch einen anderen Nähfuss und wahrscheinlich eine andere Stellung des Nähfusshebers. Damit lässt sich der Stoff ganz leicht bewegen. Natürlich darf man nicht am Stoff zerren, vor allem wenn die Nadel gerade im Stoff steckt.

Grüsse, Lea

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Ich fürchte, das kannst Du nicht selbst machen.

So was habe ich bis jetzt noch nicht erfunden. Es ist nur eine Frage, das benötigte Wissen zu finden.

 

einen anderen Nähfuss und wahrscheinlich eine andere Stellung des Nähfusshebers

Der Nähfuss wird abgenommen und eine besondere "Fuss" ersetzt (aber es ist nicht wrklich ein Fuss weil es kommt nicht ganz unten). Die Stichplatte wird dann umgedreht so daß der ganze Transport ist abgedeckt.

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