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Stoffvorrat verstauen


Hollypw

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Hallo zusammen, mit der Zeit sammelt sich ja jede Menge Stoff. Zum Teil sind es Stücke wo sich evtl noch ein Babyteil nähen lässt, aber auch aus dem selben Stoff kleinere teile die evtl. Für Aplikationen verwendet werden kann. Wie macht ihr das? Legt ihr alle teile zusammen ? Manchmal,sind es ja auch streifen oder ecken. Wie legt ihr das ganze zusammen? Irgendwie bekomme ich da keine richtige Ordnung. Wäre super wenn ihr mir helfen könntet.

Vielen Dank im Voraus 😊

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Alles, was mir aufhebenswert erscheint, wird zusammen aufgehoben.

Größere Reste lege ich zusammen, in dem Format, das gut in mein Stoffregal passt, kleine Teile packe ich da hinein. Wenn wirklich nur noch kleine Reste bleiben, kommen die in eine verschließbare Plastiktüte und landen in einer Kiste. Da kann ich drin wühlen, ohne dass alles völlig durcheinander kommt :cool: Ordnung würde ich das aber nicht nennen :o

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Hallo!

Ja das kenne ich gut! :D

Ich mache es auch so, dass alles was sich zusammen legen lässt wird so gefaltet, dass das stoffregal optimal genutzt wird. Hierfür habe ich eine Schablone aus Karton die zur Orientierung dient.

 

Kleinere Teile und die mit diversen "Fransen" dran werden eingerollt (ganz kleine Teile dort drinnen eingepackt) und dann kommt ein gummiring darüber, das landet dann in einer Kiste.

Hier habe ich zwei verschiedene - einmal für Webware und einmal für Jersey und andere Wirkwaren.

 

Naja Ordnung würde ich das auch nicht nennen, aber was anderes ist mir noch nicht eingefallen. Ich lasse mich gerne inspirieren :D

 

Glg smile

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Ich habe eine Truhe für die großen Stoffstücke, da kommen auch große Reste mit rein. Meine Faustregel ist, was noch volle Stoffbreite hat und noch wenigsten so 50 cm lang ist. (Da ich für mich nähe, sind kleinere Stücke nicht so sinnvoll.)

 

Eine zweite Truhe beherbergt die Reste. Wobei ich so Winzschnipselchen nicht mehr aufhebe. Die Truhe ist dann schon zum Wühlen...

 

Da sind bei mir auch Stücke drin, die noch "Babygroß" sind. So was wird meist gerollt.

 

Wenn ich öfter für Babies nähen würde, würde ich solche Stücke vermutlich extra lagern. Kunststoffboxen mit Deckel sind da sicher auch eine Möglichkeit.

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Reste aus denen ich noch was (für mich) machen könnte, werden zusammengefaltet und kommen auf den richtigen Stapel im Stoffschrank.

Und meine Stoffliste wird mit den Abmessungen des Rests aktualisiert.

Die kleinen Reste rolle und binde ich zusammen und lagere sie in Plastiktüten, die zusammen in ein Schrankfach gestopft sind. Die Tüten sind sortiert nach Hosen, Jacken + Mäntel, Blusen, Extratüten gibt es jeweils für Seide und Jersey.

Ordnung würde ich das aber nicht nennen :o
Mein system würde ich auch nicht Ordnung nennen, aber für mich funktioniert es. Zuviel Ordnung halte ich auch nicht durch...

Lea

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Diese frage hat sich mir ebenso gestellt. Und jetzt richtig, weil ich endlich mein eigenes kleines reich bekommen habe. Also mußte auch endlich ordnung in die stoffreste kommen. Ich habe das so gelöst:

 

20161011_221948.jpg.c96af18b57c24b6468b824e2d9e53b6b.jpg

 

Das sind kisten aus dem baumarkt in der größe 20cm breit, 15cm hoch, 30cm lang. Für mich bisher fast perfekt (ich habe nur zu viele reste...)

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Solche Kisten habe ich auch (Vessla von Ikea, glaube ich; lassen sich ohne die Rollen gut stapeln), aber meine Erfahrung der letzten zehn Jahre zeigt, dass ich von diesen Resten in den seltensten Fällen auch wirklich etwas verwende. :o

 

Ich habe die Sachen jedenfalls nach Stoffarten geordnet (also z.B. Jersey, Webstoffe, andere), und dann gefaltet in den Kisten liegen. Wenn ich kleinere Reste für Applis hätte, würde ich kleinere Kisten verwenden, denke ich; sonst würde es mir zu unübersichtlich.

 

Eine andere Möglichkeit wäre die Sortierung nach Farbe, oder nach Größe. Da muss jeder selbst entscheiden, was praktisch ist. (Frage: Wenn ich einen Stoffrest suche, nach welchem Kriterium suche ich in der Regel zuerst?)

 

Wenn die Stücke groß genug wären, dass ich für mich selbst noch ein komplettes Kleidungsstück daraus nähen könnte (T-Shirt, weil das das kleinste ist, was ich für mich nähe) liegen die auch bei mir im regulären Stoffregal. Alles, was kleiner ist, kommt dann in die Kisten.

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Alles, was mir aufhebenswert erscheint, wird zusammen aufgehoben.

Größere Reste lege ich zusammen, in dem Format, das gut in mein Stoffregal passt, kleine Teile packe ich da hinein. Wenn wirklich nur noch kleine Reste bleiben, kommen die in eine verschließbare Plastiktüte und landen in einer Kiste. Da kann ich drin wühlen, ohne dass alles völlig durcheinander kommt :cool: Ordnung würde ich das aber nicht nennen :o

Auch ich verstaue Reste wann immer möglich in veschließbaren Frischhalte- bzw. Gefriertüten. Je nach Hersteller (eine bekannte Marke oder Eigenmarken von Drogerieketten) und Verschlussmechanismus (Schieber oder ineinandergreifende "Rillen") gibt es sie in verschiedenen Größen. In 3-Liter-Tüten passt erstaunlich viel Stoff, solange es nicht Fleece, dicker Strick- oder Wollstoff ist. Auch Kleidung fürs Stoff-Recycling (= Sachen, die ich nicht mehr anziehe, aber als Stoffquelle nutzen möchte) passt gut in 3-Liter-Tüten.

 

Ich habe zwei Kisten: Eine für Tüten mit gewebten Stoffen, eine für Wirkware (Jersey, Strick). Damit ich die Reste nicht vergesse, bewahre ich ca. 5x5cm große Quadrate der Reste in je einer kleinen verschließbaren Gefriertüte auf (1-Liter; eine für Web-, eine für Wirkware). Das erspart mir das Durchwühlen der Kisten bei der Frage, ob ich einen geeigneten Rest für eine Projekt habe.

Bearbeitet von UWYH
Deppenkomma gelöscht! ;)
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Hallo,

auch ich habe/hatte Kistchen und Beutelchen mit Resten.

Habe das ganze Zeugs kürzlich erst in die Tonne gekloppt, weil nie wirklich verarbeitet.

Vom Patchen habe ich eine Kiste/Korb, da wird alles aufgehoben, aber einmal im Jahr aussortiert/entsorgt.

Stück ab o,5m hebe ich mal eine Zeit auf, dann Tonne.

Ich bin aber auch nicht so der Kartengestalter, Einkaufswagenchiptäschchen, Tatüta und Täschchennäher.

Grüße Nera

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Hallo Ihr Lieben,

 

grössere Stücke, also möglichst volle Stoffbreite, die noch für Kleidung reichen könnten, oder zum evtl. kombinieren, lagere ich im Stoffschrank bei den anderen Stoffen.

Kleinere Stücke, die für nichts mehr wirklich reichen, ich aber sehr schön finde, lagere ich in einem extra Fach.

Alles andere kommt in einen Karton und wird bei Zeiten einem Kindergarten weitergegeben.

Ausnahme mache ich bei ganz doll geliebten Stoffen, oder Webware die eh für kleineres gedacht sind (Täschen, Kleindeko o.ä.), die habe ich in kleine Kisten gefaltet. Allerdings mit Deckel und nicht transparent, damit es vor Staub und Sonne geschützt ist.

 

Aber immer konsequent bin ich da nicht... manchmal geht es doch irgendwo zwischen, und dabei dann meist unter.

Aber seit ich das meiste an den Resten an den Kindergarten abgebe, hebe ich auch nicht mehr jedes Stückchen auf, was ich dann eh wieder nicht verarbeite und mich blockiert...

 

Liebe Grüsse

Silvia

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Seit meiner letzten räum-Aktion bin ich konsequent im weggeben von Resten. Klar könnte ich den Kram bis zum sanktnimmerleinstag aufheben, aber ich appliziere ja eh nix, von daher kanns auch weg.

 

Alles was kleiner ist als Kragen oder Ärmel-Größe (tshirt-Ärmel) kommt in die Kiste für den Kindergarten. Die geb ich dann einer Freundin mit. Die arbeitet dort und ist immer froh über die Reste.

 

hollypw, du könntest mal in dich gehen und genau überlegen, ob du die kleinen Stücke wirklich noch verwerten würdest, oder ob du die nur aufhebst weil man damit noch was machen könnte....

 

Patchwork-Stoffe sind die Ausnahme. Aber da verbrauche ich den Kleinkram ja auch. Im 365-quilt ist das kleinste Teil 3/4" im Quadrat :D

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  • 3 Monate später...

Ich bin mittlerweile konsequenter geworden wenn es um Reste geht. Früher habe ich so gut wie alles erstmal eingelagert. Die guten Stöffchen einfach zu entsorgen war mir zu schade. :) Heute hebe ich nur noch etwas auf, wenn ich es wirklich brauche. Alle Reste die mind. 30 cm lang sind werden sortiert und ins Regal gelegt. Verwendung z. B. als Taschenbeutel. Die Reste von Baumwollstoffen werden von mir als fertige Patchwork-Quadrate gelagert. Ich nähe gelegentlich Baby-Quilts, da ist ein vorgeschnittener Vorrat super. :D Alles was sehr schwer zu kombinieren ist wie Strickstoffe aus Wolle und ähnliches kommen weg.

 

Die Reste die ich für geeignet halte, kommen in den Kindergarten. Alles andere wird entsorgt.

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Auch ich verstaue Reste wann immer möglich in veschließbaren Frischhalte- bzw. Gefriertüten. Je nach Hersteller (eine bekannte Marke oder Eigenmarken von Drogerieketten) und Verschlussmechanismus (Schieber oder ineinandergreifende "Rillen") gibt es sie in verschiedenen Größen.

 

Du darfst ZipLoc ruhig hinschreiben... :)

 

Kinder muss man beim Namen nennen, denn...

Bearbeitet von Capricorna
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Ich bewahre meine Reste in Pappkisten auf, in denen mal Druckerpapier war (also DIN A4-groß und ca. 30 cm hoch). Grob farblich sortiert (Weiß, Schwarz, Grau, Braun, Rot-Orange, Blau-Lila, Gelb-Grün) und gefaltet. Mittlerweile habe ich alle Jersey- und Sweatreste in eine separate Kiste verfrachtet, weil ich die einfach zu anderen Gelegenheiten brauche und sie so leichter wiederfinde (ist doch blöd, wenn man einen blauen Stoff fürs Patchworken braucht und sich durch einen Haufen blauer Jerseyreste wühlen muss).

Aufgehoben werden nur Reste, die mindestens A4-groß sind, außer, es sind wirklich spezielle Sachen, z.B. mit tollem Muster oder selten verwendete Farben wie Gelb, die ich manchmal für Applikationen o.ä. brauche.

 

Wichtig: Ab und zu werden die Kisten ausgemistet. Stoffreste, die ich 10 Jahre nicht benutzt habe, werde ich auch nicht mehr verwenden.

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Ich bewahre meine Stoffreste die ich noch gut zusammen falten kann in einer Schachtel auf die ich beim Norma bekomme wo Obst Gemüse drin war. Natürlich nur die sauberen nehmen ich mit. Kleinere Reste gebe ich in durchsichtige ProspekthüllenSortiere nach einfarbige und bunten Stoffe. Ganz kleine Schnipsel werfe ich weg. Habe ich immer auch aufgehoben aber benutzt habe ich sie irgendwie nie.

:)

Schöne Grüße von Sabine

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Die voluminösen Stoffe - die nicht gleich zur Verarbeitung anstehen - packe ich in Vakuumtüten/beutel ( 50 x 40 oder 60 x 40 cm ). Natürlich wird vor dem "Entlüften" noch ein kleiner Zettel mit Angaben über den Inhalt eingepackt.

So lassen sich diese Stoffe gut verstauen und kosten nicht soviel Platz.

Gerade bei Mantelstoffen, Laminat, Fleece usw. sehr hilfreich :D

 

Aktuelle Stoffe bzw. die, die in überschaubarem Zeitrahmen verarbeitet werden, sind alle gefaltet, überschaubar nach Stoffarten und Qualitäten im Schrank gestapelt.

 

Patchworkstoffe kommen, wenn sie nicht gestapelt werden können bzw. zu klein sind, in eine Sammelkiste.

 

Die "Kleinteile" der Patchworkstoffe werden sofort auf die Größe des aktuellen Handnähprojekts zugeschnitten.

 

Alles was zu klein ist bzw. nicht mehr wirklich verarbeitet werden kann, wird entsorgt.

 

Arbeite ich an verschiedenen Projekten gleichzeitig, hat jedes eine eigene dem Bedarf angepaßte Kiste, Körbchen usw. in welchem sich die dazu benötigten Teile befinden.

D.h. wenn ich an einem weiter arbeiten möchte, brauche ich nur das entsprechende Körbchen nehmen und schon geht es los.

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  • 3 Wochen später...

Ich habe Ikea Plastikboxen wo der normale Stoff reinkommt, dann noch die Moppe Kommoden ebenfalls von Ikea wo die Stoffschnipsel fürs Patchwork einziehen. Das klappt für mich echt gut weil Moppe auf dem Schreibtisch steht und ich wenn ich Lust habe reingreife und mal eben dann schnell ein paar Reste zu passenden Stücken für Decken ect schneiden kann.

Die fertig geschnittenen Stücke kommen dann ebenfalls wieder ins Moppe (andere Schublade) und wenn mich die Nählust packt kann ich einfach reingreifen und losnähen. Da die Decke später bunt werden soll trenne ich da nicht nach Farben da kommt alles rein an Baumwollstoffen was so anfällt.

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