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Fertigschnitt oder Zeitschriften-Schnitt?


klapperfrosch

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Fertigschnitt oder Zeitschriften-Schnitt?

 

diese Frage hatten wir da letzte Mal im Nähkurs...mir ist das Kopieren der Schnitte aus Zeitschriften zu kompliziert und langwierig....

 

und meine Näh"lehrerin" meint auch es sei viel zu teuer sich solche Einzelschnitte zu kaufen....

 

in den Nähzeitschriften steht auch nie dabei - zumindest habe ich es noch nicht gelesen - wie schwierig ein Kleidungsstück zu nähen ist....

 

was nehmt ihr?

was empfehlt ihr einer Nähanfängerin?

und wie finde ich dann u.U. gezielt ein Modell in der Vielzahl der Zeitschriften????

 

bin schon ganz neugierig auf euere Antworten ....habe mir nämlich wieder ein Kindermodell ausgeguckt: burda 9822

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Also ich nähe ja auch erst seit März und ich habe mir letztes Jahr (in dem guten Glauben, ich würde jemals nähen :) ) einen Hosenschnitt von Bruda gekauft.

 

ABER .... ich finde, die Einzelschnitte sind immer viel zu teuer (in meinen Augen) und da ziehe ich schon eine Zeitschrift vor. gerade für Kinder möchte ich doch eine größere Auswahl haben und nach einer gewissen Zeit kannst du dir auch Schnitte selbst abändern, auch wenn du noch nicht so lange nähst!

 

Ich bin mit der Ottobre so was von zufrieden, dass ich sie dir mit reinem Gewissen empfehlen kann. Ich habe daraus auch schon meinen Jungs Mädchenklamotten mit kleinen Abänderungen genäht und die meisten Sachen sind so einfach zu nähen bzw. die Anleitung ist (meistens) sehr gut erklärt, dass es auch ein Anfänger versteht!

 

Ansonsten hast du ja auch noch das Forum, wo dir geübte Schneiderlein zur Verfügung stehen ... also keine Panik, man wächst mit seinen Aufgaben!

 

ich habe jedenfalls schon viele kleine und große Ratschläge bekommen und es war immer sehr hilfreich!

 

Auch für mich würde ich lieber eine Zeitschrift kaufen, als einen Einzelschnitt (es sei denn, genaus DIESES Modell gibt es nur als Einzelschnitt!). Ich werde demnächst mal die F.I.M.I testen, von der hier alle so begeistert sind!

 

Liebe Grüße und viel Spaß beim Nähen,

 

Katja

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in den Nähzeitschriften steht auch nie dabei - zumindest habe ich es noch nicht gelesen - wie schwierig ein Kleidungsstück zu nähen ist....

 

Also, in der Burda steht es schon dabei; da sind im Anleitungsteil Punkte neben den Nummern (von 1 - 4) und auch in anderen Zeitschriften habe ich es schon gesehen!

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Hallo,

also ich nehme beides, aber den größten Teil tatsächlich aus Zeitschriften... Da bekomme ich einfach mehr Schnitt auf einen Haufen, den die Einzelschnitte sind doch ziemlich teuer, wenn ich mal Vergleichen darf 1 Schnitt billigster Kategorie kostet ca. 5 € dafür bekomm ich schon ne Burda mit etwa 40 Schnitten, und normalerweise ist da min. 1 Schnitt dabei den ich mir nachnähen vor zu haben... Und ich kopiere auch die einzelschnitte heraus, mir sind die zu teuer um die zu zerschneiden und so hab ich dann immer noch die Möglichkeit ne andere Größe zu machen ohne das ich mir den Schnitt neu kaufen muss...

 

in den Nähzeitschriften steht auch nie dabei - zumindest habe ich es noch nicht gelesen - wie schwierig ein Kleidungsstück zu nähen ist....

 

Doch in der Burda stehts drinne und auch in der La Mia Boutique

 

und wie finde ich dann u.U. gezielt ein Modell in der Vielzahl der Zeitschriften????

 

Wie gesagt in der Burda stehts drinne, aber nicht immer stimmt der Schwierigkeitsgrad auch tatsächlich, denn es hängt auch einiges davon ab wie der Originalstoff geraten ist, wenn du jetzt für ein Modell Baumwolle statt angegebener Seide nimmst, wird es einfacher sein... Aber die Pünktchen in der Burda und Kommas in der LMB geben schon mal einen guten Anhaltspunkt...

 

was empfehlt ihr einer Nähanfängerin?

 

zb. die jetzt bald erscheinende Easy Fashion von Burda, eine Zeitschrift mit Fertigschnitte und alle ziemlich einfach nachzunähen, oder du schaust mal ob du ein paar alte Buda Quick & Easy bzw. Nähen für Einsteiger auftreiben kannst, die haben auch recht einfache Modelle drinne

 

was empfehlt ihr einer Nähanfängerin?

 

Entweder du schaust nach den Pünktchen in den oben genannten Zeitschriften oder du suchst dir ein Modell mit möglichst wenig Nähten, und Schnick Schnack, die sind dann auch meist einfacher zu nähen... Aber wie heißt es doch so schön "Man wächst an seinen Aufgaben"...

 

Gruss: Sandra

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Also ich nähe vorwiegend nach Zeitschriftenschnitten und da bin ich flexibel. Das meiste habe ich bis jetzt aus der Burda genäht. Dann habe ich auch schon Patrones und Modellina ausprobiert. La Mia Boutique habe ich auch hier liegen, aber noch nichts genäht.

 

Einzelschnitte kaufe ich nur, wenn ich wirklich in meinen Zeitschriften nichts finde, genau aus dem Grund den Du bereits erwähnt hast: Sie sind mir einfach zu teuer.

 

Und das Schnitte kopieren aus Zeitschriften ist wirklich ganz einfach. Probier es mal aus!

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Also ich bin von der Ottobre für Kinder sehr begeistert. Die Schnitte sind auf dem Bogen in Farbe, so daß man auch immer den richtigen Schnitt abnimmt. (Ganz anders bei sabrins, da ist alle schwarz und mit Suchnummern, das ist schon etwas komplizierter). In der Ottobre sind immer schöne Schnitte, acuh schöne Basics, da findet man immer etwas. es sind etwa 40 Schnitte im Heft für 8,50 Euro. Also auch viel günstiger als Einzelschnitte.

Schau dir doch die Ottobre im Kiosk mal an. Gerade kam die neue Herbstausgabe heraus.

Tschüß. Anne

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hallo,

ich nähe überwiegend nach Burda Fertigschnitten, selten, daß ich mir einen

Schnitt aus der Burda Moden kopiere und wenn ich es mache, nähe ich mehrere Kleidungsstücken nach dem Schnitt, immer etwas abgewandelt.

 

Gruß Gabi :D :D :D

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Hallo!

 

So schrecklich lange nähe ich auch noch nicht (wieder) aber ich war es leid, meine Röcke auf den Stoff zu legen und abzupausen und spätestens mit Abnähern im T-shirt wurde mir das zu "fummelig".

Ich hab mir dann auch 2 Burda-Schnittmuster gekauft (Hose und Anzug) und bin damit gut klargekommen. (vor allem der Blazer war SUPER-einfach, hätte ich nicht gedacht.)

 

Aber mir sind die auf die Dauer auch zu teuer und ich hab nicht genügend Auswahl und Anregung.

 

Ich bin jetzt ein Fan der "Diana"-Zeitschrifen. Die Teile sind eigentlich durchgängig einfach und schnell machbar, haben aber durchaus rafinierte Schnitte.

 

Die Zeitschriften sind günstig. Die Anleitungen sind nicht immer soooo ausführlich, aber durchaus ausreichend. Und für 4 Euro ca. 50 Muster - da kann man die Kosten fast vernachlässigen (wenn nicht die Kaufsucht dazu käme ;) )

 

Zum Kopieren hab ich vor ein paar Wochen hier den guten Tip bekommen, dass man Malerplane (also nicht diese dünne, fludderige, sondern eine dickere Version) nehmen soll und Folienstifte. (gibt es auch dünn genug). Das ist eine sehr günstige Methode. Für 20 Quadratmeter Folie hab ich 2,60 € bezahlt und die Stifte (in 4 Farben, sehr praktisch) hab ich für 1,50 gekauft.

 

Mit der Folie sieht man die Linien des Bogens wunderbar durch und kann problemlos auch die chaotischten Bögen bewältigen.

 

Die Folie hat auch viel andere Vorteile, denn man kann sie - wenn man an der Größe zweifelt zB - problemlos mit Tesa zusammenkleben und anprobieren. Außerdem kann man sie viele Male verwenden und sie reißen nicht so schnell aus.

 

Ich schwöre jetzt auf meine Zeitschriften und bin fast nähsüchtig geworden.... äh, nur fast ?!?

 

Ich hab auch nicht viel Erfahrung mit der Näherei, aber ich habe nur einen "Nähunfall" produziert, - weil ich nicht gemerkt hab, dass der Stoff, den ich da hatte und die Änderungen am Schnittmuster dazu führten, dass das hinterher gar nicht mehr fiel. Aber das war meine eigene Schuld ;)

 

Viel Spaß!

 

Gruß,

 

arc

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Hallo an alle,

als ich angefangen habe mit nähen, gab es noch nicht so viele einzelschnitte. Mit dem sprung ins tiefe wasser hat es aber super geklappt. Heute bevorzuge ich die zeitungsschnitte, weil die möglichkeiten doch viel größer sind (wie schon genannt 40 - 50 schnitte auf einmal). Vor allem kaufe ich eine zeitung nur, wenn ich wirklich einen schnitt noch nicht habe. Die schnitte aus den 80er jahren sind nämlich gerade wieder hochmodisch, und aus der zeit habe ich noch ne ganze menge zeitschriften.

Also einfach mal probieren, es geht leichter als frau denkt :D :D

Viele grüße und vor allem erfolg

Gabi

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ich nähe auch meistens etwas aus nähzeitschriften. bei der burda ist eigentlich immer mindestens ein schnitt drin, der mir gefällt. ferigschnitte kaufe ich nur dann, wenn das schnittmuster mir gaaanz doll gefällt und ich sowas ähnliches nicht schon habe. weil sie wie schon gesagt teuer sind.

auch die fertigschnittmuster kopiere ich jetzt immer auf folie. sicher ist sicher. habe nämlich schonmal ein fertigschnitt ausgeschnitten und diese abgeändert, dann hat der schnitt aber nicht mehr gepasst. tja, das fand ich dann irgendwie nicht so doll. also geh lieber auf nr. sicher und kopiere auf folie, auch wenns mehr arbeit ist.

 

lg sarah

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Ich habe früher fast nur nach Zeitschriften genäht (z.B. der Carina, die es ja leider nicht mehr gibt und natürlich auch Burda), aus genau der Überlegung "ist billiger". Inzwischen werden es immer öfter Einzelschnitte. Zum einen ist bei mir die Paßform teilweise besser (besonders bei den amerikanischen Schnitten, aber auch bei Burda muß ich die Einzelschnitte weniger ändern als die Heftschnitte), dann mag ich die Nahtzugabe die (außer bei Burda...) oft schon dabei ist und die Modelle gefallen mir oft deutlich besser. Vor allem in der "Plus" Größenskala. :o

 

Da ich nicht so viel Zeit zum Nähen habe und langsam nähe kaufe ich die Hefte eigentlich eh hauptsächlich zum Gucken. Und bei den Einzelschnitten dann nur das, was ich wirklich nähe. Ist dann gar nicht mehr so viel teurer. (Aber ich habe auch schon einige "Basisschnitte" die ich für mich öfter verändere und abwandle.) In vielen Einzelschnitten ist ja auch mehr als ein Teil drin, sondern oft eine ganze Garderobe. Gerade bei Kinderschnitten nehme ich das gerne (ich nähe zum Verschenken für Patenkind und co), denn abwandeln kann ich selber und mit einem Schnitt bekomme ich ganz viele Größen. (bei Jalie teilweise sogar von Kindergröße bis zur Plusgröße in einem Schnitt. So hat man den Basisschnitt für eine Jacke, ein Shirt oder was auch immer durchgehend für die ganze Familie) Auch die Verarbeitung geht schneller, wenn ich den Schnitt schon kenne und nur die Größe und Zierdetails wie Taschen, Rüschen, Godets, Kragen,... verändere.

 

Bei Schnitten für mich kaufe ich gerne welche von "endless options" von Vogue (ähnliches gibt es glaube ich auch von Butterick): z.B: ein Kleidschnitt aber mit verschiedenen Ärmel und Kragenvarianten. So kann ich einen Basisschnitt ganz einfach so verwandeln, daß er immer anders aussieht. Auch für Kinder gibt es solche "Rundumschlagssschnitte", die einem die Schnittbasis für die ganze Garderobe über mehrere Jahre liefern. Die Details zum Einzelstück kann man dann selber leicht abwandeln. So ist es dann gar nicht mehr teuerer. (Allerdings muß man den Schnitt dann trotzdem kopieren, sonst hat man ihn nur in einer Größe... :o )

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dann mag ich die Nahtzugabe die (außer bei Burda...) oft schon dabei ist

 

Den einzigen Burda-Schnitt, den ich nach vielen Jahren kürzlich gekauft habe, ist der Dirndl-Schnitt 8448. Da wird schon am Umschlag ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Schnitte die Nahtzugaben schon beinhalten.

 

Wie ist das nun? Ist das nur ab und zu oder generell jetzt bei den Burda-Einzelschnitten der Fall.

 

Gruß

Inge

 

P.S.: Ich persönlich bevorzuge die Einzelschnitte, aber ich kopiere grundsätzlich alle Schnitte auf Baufolie. So bleiben die Originalschnitte für alle Größen erhalten und kann sie gegebenfalls mit Bekannten gegen andere Schnitte eintauschen. Den Umschlag scanne ich ein und drucke beide Seiten aus, das wird dann mit den Baufolien-Scnitteilen im Ordner abgehängt. Wenn ich dran denke, wird noch ein Futzelchen der Stoffe dazugeheftet.

Burda8448Dirndl.jpg.279b4a5af1c5e482dbfa772e2bcbbb1e.jpg

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Ich verwende Shcnitte aus Modezeitschriften, bevorzugt burda, da sie meiner Meinung nach die besten Schnitte haben. Außerdem schätze ich die Schnitte für große Größen - ich hab 44/46 - die dann auch vorteilhaft aussehen.

Bei uns kann man burda in der Bücherei ausleihen - günstiger komme ich an keinen Schnitt

Berta

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Den einzigen Burda-Schnitt, den ich nach vielen Jahren kürzlich gekauft habe, ist der Dirndl-Schnitt 8448. Da wird schon am Umschlag ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Schnitte die Nahtzugaben schon beinhalten.

 

Wie ist das nun? Ist das nur ab und zu oder generell jetzt bei den Burda-Einzelschnitten der Fall.

 

 

In Deutschland sind die Nahtzugaben bei Burda nicht dabei, in UK, USA etc. schon.

Busy Bee

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oben der gezeigte Dirndl-Schnitt ist für den US-Markt, deshalb inkl. NZ.

Ich habe den gleichen für D, ohne NZ. Interessant finde ich, da Leser etlicher engl.sprachiger Nähzeitschriften, daß für diesen Markt immer häufiger empfohlen wird, Schnitte OHNE angegebene NZ zu nehmen= die europ. Variante also. Die Begründung u.a.: es sei einfacher, die gewünschte persönliche NZ dem eigentlichen Schnittteil zuzufügen und noch so einiges durchaus einleuchtende. Was im übrigen auch meine Ansicht ist.

Ansonsten wird an Schnittmustern genäht, was mir unter die Finger kommt bzw. was mir gefällt: Schnitte aus Heften, Fertigschnitte, jeweils national und international, selbst erstelltes - was sich so findet und zu mir paßt. Der Schwierigskeitsgrad ist mir egal, die Grundtechniken sind überall gleich, die vielleicht etwas diffizileren Details lassen sich mit ein bisschen Geduld, Ausdauer und gelegentlichen nachlesen bzw. Probeteilen sehr gut nacharbeiten. Teuer oder nicht? In einem Heft sind mehr Schnitte enthalten, bei zwei verwendeten Schnitte hat ein Heft sich schon gelohnt. Bei einem Fertigschnitt kann ich mir ein Modell ganz gezielt aussuchen, fast immer sind mehrere Teile wie Jacke, Rock, Top etc. enthalten, von daher ist der Preis einen Fertigschnittes i.a. auch nicht teuer.

Und sonst: man wächst an seinen Aufgaben, nehmt Herausforderungen an und nehmt Euch die Zeit dafür.

 

Grüße

Kerstin

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  • 2 Wochen später...

ich bin inzwischen stolze Besitzerin einer vielgelobten Kinder - Ottobre ( wenn es überhaupt andere gibt....) und finde beim besten Willen keine Kennzeichnung des Schwierigkeitsgrades....... lesen hilft auch nix .....;-)

ist übrigens die Ausgabe ottobre design - Frühjahr 1/2005

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Also, ich nähe jetzt seit einem Jahr und ich hab in der Zeit 3 Fertigschnitte geholt (von denen ich zwei genäht habe und der eine noch darauf wartet)...

 

Aber ich hab mir in der Zeit fast jede Nähzeitschrift gekauft, die rauskam, weil ich auch nach der Rechnung gehe, dass die Zeitungsschnitte im Prinzip günstiger sind. Außerdem habe ich da eine größere Auswahl und man kann manche Schnitte (vorallem bei Burda) immer gut untereinander mixen.

Außerdem finde ich bekommt man durch die Zeitungen immer ganz, ganz viele Anregungen...Das sehe ich bei Einzelschnitten nicht so...

 

Und was das kopieren angeht, am Anfang sieht es oft so aus wie ein unübersichtlicher Stadtplan, aber wenn man das System dahinter mal verstanden hat, dann ist es eigentlich ganz einfach (vorallem mit der Folie)...Einzelschnitte würde ich auch immer kopieren, weil vielleicht brauch ich da ja auch mal ne andere Größe und dann kann ich ihn nicht mehr brauchen :(

 

Also, um mal ein Fazit aus meinem Geschreibsl zu ziehen :p Mit den Zeitschriften machst du nicht viel verkehrt...Auch damit kann man nähen lernen...Ich hab das Nähen auch nur durch die Zeitungen, Bücher, das Forum und viel Ausprobieren gelernt :)

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Kurze Wortmeldung,

 

nähe auch gerne nach den Schnitten aus Zeitschriften (aus bereits mehrfach genannten Gründen) . Kleiner Tipp, wenn ein Schnittbogen zuviele Schnittteile und -linien (z. B. bei Patrones) hat, markiere ich mir Nummern der zusammengehörenden Schnittteile vorher mit einem farbigen Textmarker, der fällt dann beim Durchpausen direkt ins Auge. Tschüssi Bärbel :)

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die burda easy fashion ist heute herausgekommen ;) sehr einfaches Nähen und ich finde fast alle Sachen darin schön.

 

Ansonstne kannst du dir auch Schnittmuster CDs besorgen, die kannst du gleich in deiner Größe ausdrucken und auch so oft du willst... aber du bist dann mit zusammenkleben von massig vielen a4 oder a3 blättern beschäftigt.

 

ich finde die hefte auch besser. Denn selbst wenn einem nur ein Schnitt gefällt, dann ist dieser Schnitt billiger mit der gesamten zeitung als ein Einzelschnitt. und bei der Zeitung kann ich mir nach 3 Monaten überlegen ob ich nicht doch das teil nähe was mir erst nicht so recht gefiel und jetzt genau das ist was ich brauche.

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in den Nähzeitschriften steht auch nie dabei - zumindest habe ich es noch nicht gelesen - wie schwierig ein Kleidungsstück zu nähen ist....

 

Hallo und wilkommen im Forum!

 

Ich bin auch Nähanfängerin und mache einen Nähkurs.

Also mit den Schnitten aus der burda bin ich und auch meine Ma - :winke: - zufrieden, grad weil eine Beschreibung dabei ist.

 

Stimmt, die einzelschnitte sind verdammt teuer. Wir haben das am Anfang so gemacht:

Ab in den Laden, einen Blick reinwerfen und evt. kaufen. Da wir meistens aber das Erscheinungsdatum verpassen :o -was wir uns eigentlich in den Terminkalender schreiben müßten :D - gemeinsam ein Abo für die burda gemacht. So vergessen wir des net.

 

Liebe Grüße

Kirsten

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