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Was nehmen zum Anzeichnen?


jore

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Ich verwende für alle Stoffe Kreisestücke. Um immer schöne feine Stricke ziehen zu können hab ich mir einen Kreideschärfer zugelegt und ab und an helf ich mit einem alten Küchenmesser nach. Dann kann ich feine dünne Linie auf den Stoff aufzeichnen. Bei sich leicht verziehenden Stoffen zieh ich keine ganzen Linien, sondern im geringen Abstand kurze.

Minenkreidestift hab ich auch, nutze ihn aber nur für kleine Anzeichnungen.

Das Prym Kreiderädchen hab ich auch und nutze es nicht mehr, weil sich damit die Stoffe immer verziehen und auch die Kreise nicht wirklich gut zu sehen ist, bzw. schnell verschwindet. Lege ich das Stoffteil noch einige male um, sind die Einzeichnungen leider meist verschwunden.

Und ne nach dem nutze ich noch das bunte Kopierpapier, z. B um Abnäher oder Taschenpositionen auf Schittmuster zu übertragen.

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Das Prym Kreiderädchen hab ich auch und nutze es nicht mehr, weil sich damit die Stoffe immer verziehen

 

Das Kreiderädchen oder das Mini-Kreiderädchen?

(Das Kreiderädchen ist Mist... das Mini-Kreiderädchen funktioniert fein. Zumindest bei mir.)

Bearbeitet von nowak
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Das mit Kinder-Filzstiften von Pelikan und Aldi könnte von mir sein.

Angefangen hat alles damit, dass meine Tochter von einem Kindergebursttag heimkam und total bemalt war - natürlich schöne neue Klamottis - die Organisatorin winkte gleich ab: keine Aufregung, in warmes Wasser legen, dann in die WaMa und alles ist raus!

Recht hatte sie und dann wurde 1 +1 = 2 - ich habe sie gefragt, welche Marke das ist: Pelikan! So kamen die ersten in mein Atelier!

 

Aldi habe ich dann ausprobiert - und keinen Unterschied festgestellt.

 

Ich fidne immer, dass hellblau am schnellsten ausgelöst wird, daher nehme ich den auf weiß.

 

Pink und lila ist langsam, das nehme ich nur für ähnliche Farben ...

 

LG Rita

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Das Kreiderädchen oder das Mini-Kreiderädchen?

(Das Kreiderädchen ist Mist... das Mini-Kreiderädchen funktioniert fein. Zumindest bei mir.)

 

Ich habe beides. Das große war bei dem "Abstandhalter" mit dabei, so dass man die NZ gleichzeitig mit einzeichnen kann.

Beide nutze ich nur noch sehr selten aus den beschriebenen Gründen.

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Also das kleine funktioniert bei mir sehr gut und verzieht den Stoff nicht. Das große... ich glaube, das ist inzwischen entsorgt... :o

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Das Minikreiderädchen zeigt bei mir auch die Tendenz zum Verziehen, zumindest bei anfälligen Stoffen, wo ich mir damit Erleichterung erhofft hatte. Außerdem ist es ein bißchen eigen und spuckt die Kreide nicht immer aus. Ich habe es jetzt schon eine ganze Weile nicht mehr benutzt.

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Hallo,

neulich habe ich mal eine Schneiderkreide von einer anderen Firma benutzt - es scheint da doch größere Unterschiede zu geben, die malte plötzlich leicht und präzise.

 

LG sewy

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Vielleicht gibt es da auch "Streuungen" in der Produktion? Meines ist schon etwas älter und ich habe es mir gekauft, nachdem mir eine Freundin bei einem Nähtreffen ihres geliehen hatte. Und ihres so gut funktionierte. Und dann haben es noch einige Leute gekauft, weil meines so gut funktionierte... und alle waren zufrieden. Das war natürlich alles innerhalb eines Jahres oder so.

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Vielleicht gibt es da auch "Streuungen" in der Produktion? Meines ist schon etwas älter und ich habe es mir gekauft, nachdem mir eine Freundin bei einem Nähtreffen ihres geliehen hatte. Und ihres so gut funktionierte. Und dann haben es noch einige Leute gekauft, weil meines so gut funktionierte... und alle waren zufrieden. Das war natürlich alles innerhalb eines Jahres oder so.

 

MÖglich, wirklich ergründen werden wir es nicht können. Das Problem, dass die Kreide auch nicht regelmäßig rieselt, wie bei sisue, habe ich auch und die Kreide hält leider nicht wirklch gut, sondern ist nachdem ich einige male die Teile bewegt habe im Prinzip herausgewedelt. Gekauft habe ich es vor weit über 5 Jahren (vor unserem letzten Umzug). :)

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Hallo,

neulich habe ich mal eine Schneiderkreide von einer anderen Firma benutzt - es scheint da doch größere Unterschiede zu geben, die malte plötzlich leicht und präzise.

 

LG sewy

 

Die Erfahrung habe ich auch schon mal gemacht. Irgend wann einmal hatte ich Schneiderkreide die sich gar nicht nutzen ließ, jetzt nutze ich welche die wunderbar ihre Markierungen hinterlässt.

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Meines dürfte inzwischen zehn Jahre alt sein... das mit der unregelmäßigen Kreide kannte ich vom "großen" Kreiderad. Mein kleines hingegen funktioniert reibungslos. (Natürlich haftet der Kreidestaub nicht so fest, wie wenn man einen Strich mit einem Stift oder einem Stück Kreide zieht, aber das ist systembedingt. Kommt halt immer drauf an, wofür man es braucht. Dafür ja das ganze Arsenal. :cool: )

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Ich nehm zum markieren immer was sich gerade anbietet. Da ich bis auch gerade, lange Strecken und auch immer die Nahtlinie einzeichne, bietet sich für mich das Kopierrädchen mit Kopierpapier an. Da benutz ich allerdings vor allem das weisse und das Blaue, mit Gelb und Rot habe ich nicht soo tolle Erfahrungen gemacht.

 

Ich nehm auch gern den Trickmarker von Prym, Kreidestift, Schneiderkreide, Kreiderad eher selten... aber auch Bleistift, Aquarellstift...

Und natürlich durchschlagen.

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Meines dürfte inzwischen zehn Jahre alt sein... das mit der unregelmäßigen Kreide kannte ich vom "großen" Kreiderad. Mein kleines hingegen funktioniert reibungslos. (Natürlich haftet der Kreidestaub nicht so fest, wie wenn man einen Strich mit einem Stift oder einem Stück Kreide zieht, aber das ist systembedingt. Kommt halt immer drauf an, wofür man es braucht. Dafür ja das ganze Arsenal. :cool: )

 

 

Die zwei Kreideräder haben unterschiedliche Kreidepatronen? Ich weiß den stiftförmigen in Kreidestift und Parallelkopierrad (das finde ich auch nicht besonders gut), und dann noch den viereckigen in einem anderen Kreiderad von Prym - vielleicht ist das der Unterschied.

(Oder ich habe irgendwas jetzt nicht verstanden)

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Das Kreiderädchen oder das Mini-Kreiderädchen?

(Das Kreiderädchen ist Mist... das Mini-Kreiderädchen funktioniert fein. Zumindest bei mir.)

 

Welches Mini-Kreiderad meint ihr denn? Ich hab ein Kreiderad gefunden und in kleiner dann eine Maus.

 

Ich hab mit dem Trickmarker nur schlechte Erfahrungen gemacht. Aber ich möchte auch immer gleich alle Nähte bügeln und da ist der dann noch lange nicht verblasst und ich muss alles manuell mit einem Tuch rausreiben.

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Mit Schneiderkreide stehe ich irgendwie auf Kriegsfuß, irgendwie kriege ich die nicht gut gehalten und gemalt.

 

Meist nehme ich auch einen dicken Neonbuntstift (gelb oder pink - beide unter Garantie 15+ Jahre alt) oder meinen neuen Liebling, das Doppelkopierrädchen :-)

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Meine ja.

 

wie das heute aussieht... kann ich auch nicht sagen.

 

Vielleicht liegt es dann daran. Welche der beiden funktioniert bei dir?

Die beiden gibt es noch immer.

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Wie ich oben schon geschrieben habe, bei mir funktioniert das Mini-Kreiderad, das so... naja, flach und rechteckig ist. Das dreieckige nicht.

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Diesen kleinen Kreideroller von Prym (der mit dem Rädchen), den nehm ich am häufigsten.

Ansonsten hab ich auch schon häufiger zum Anzeichnen von Abnähern oder so einen Frixion-Stift genommen, allerdings ist das manchmal problematisch, weil die Markierungen beim Bügeln ja verschwinden ;)

 

Und wenns hakelig wird, oder wegen Muster ganz genau, schlag ich Markierungen durch Heften durch.

 

Genau so mache ich es auch. Bei dem Frixion-Stift (den gibt es in mehreren Farben in jedem Schreibwarenladen; ist eigentlich ein Tintenroller) sollte man aber unbedingt vorher testen. Es gibt Stoffe, da hinterläßt er eine weiße Linie. Er verschwindet durch Wäme, wäscht sich aber nicht aus. Legst Du Deine Klamotte also nach dem Waschen in den Kühlschrank :freak::D, dann kommen die Linien wieder. Aber ich bin Fan von diesem Stift und nehme ihn, wenn immer möglich.

 

Liebe Grüße

Iris

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Ich glaub auch es kommt auf den Zweck an. Nicht alles geht für alles gut. Mit den Kreidestiften zum anspritzen habe ich die schlechtesten Erfahrungen, die funktionieren kaum, geben nur unter viel Druck Farbe ab. Dann hab ich noch diese Keramikminen für Druckbleistift, aber das geht nur bei festem Baumwollstoff alles andere ist zu weich - zum Patchworken gut für Bekleidung eher selten.

 

Ich liebe für Bekleidung meinen Kreideminenhalter, der geht für fast alles weil die Kreide mit wenig Druck abgeht. Bei Schneiderkreide muß ich immer so fest aufdrücken und dann verschiebt's alles. Dann habe ich wasserlösliche Kindermalstifte, die sind prima wenn der Stoff nicht zu dunkel ist, und damit kann man auch auf Spitze noch ein paar Markierungen hinterlassen so das man weiß wo man schneiden muß. Trickmarker gehen dafür auch gut, sind aber ganz schön teuer im Vergleich.

 

Kreiderädchen verschiedene Ausführungen, ganz alte und auch neuere, hab ich auch, allerdings muß man das "einarbeiten" die ersten 5 oder 6 mal zickte es rum, wenn man aber weiter macht damit, dann beruhigt es sich irgendwann und geht dann gut. Ich habe aber auch die Nahtzugabe im Schnitt mit dran und kann dann schwuppdiewupp um die Kante fahren beim anzeichnen (aufstecken tu ich auch nicht, ich lege große Baubeilagscheiben mit ordentlich Gewicht drauf, die ausgedruckten Schnitte lassen sich nicht so gut mit Nadeln perforieren.) Anzeichnen tu ich eigentlich nur die Schnittlinie und Abnäher, andere Sachen werden in der Nahtzugabe eingeknipst (Passzeichen, Einhaltezeichen etc.) spart viel Nerven und Fummelei wenn die Passzeichen nicht einfach wieder verschwinden können, so wie es mir mit Kreide zuweilen schon passiert ist.

 

Viel Erfolg

 

Mo

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