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Ein Frühlingskleid - wer näht mit?


dod

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Hallo zusammen,

vielleicht geht es euch ähnlich wie mir: kaum kommen die ersten Frühlingssonnenstrahlen hervor, bekomme ich wieder Lust auf Kleider - und bevorzugt in einer Knallfarbe.

Vielleicht hat ja die ein oder andere Lust, ebenfalls ein Frühlingskleid zu nähen und sich darüber auszutauschen.

 

Heute hab ich mal mein Wunschkleid gezeichnet und werde mich nun daran machen, den Schnitt zu erstellen. Der Bubikragen muss erst noch konstruiert werden und wie das Innenleben der Taschen aussehen wird, ist mir im Moment auch noch nicht so ganz klar. :o

 

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Hallo,

oh - das schaut aber süß aus :-) Aus welchem Stoff willst du es denn nähen?

Ich hab mir die letzen Tag auch ein Frühlingskleidchen (naja wohl schon eher für den Sommer) genäht... Da bekommt man gleich Lust auf schönes Wetter :rolleyes:

 

Liebe Grüße und ich bin gespannt wie es wird...

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Mal ehrlich. Wenn man jetzt erst anfängst an ein Frühlingskleid zu denken und dann auch noch langwierig selber den Schnitt konstruiert, dann ist der Frühling vorbei ehe man es auch nur einmal getragen hast.

 

Mein wohl einziges neues Frühlingskleid wurde schon letzte Woche getragen, zwar mit Rollkragenpulli und Wollstrumpfhosen, aber eindeutig frühlingsweisend. Das hier, ziemlich strange übrigens:

 

Il mondo della moda - burdafashion.com

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Mal ehrlich. Wenn man jetzt erst anfängst an ein Frühlingskleid zu denken und dann auch noch langwierig selber den Schnitt konstruiert, dann ist der Frühling vorbei ehe man es auch nur einmal getragen hast.

 

Kommt drauf an, wie schnell sie ist :) Der Frühling fängt schließlich erst am 21.3. an und dauert dann noch drei Monate.

 

 

Das Kleid schaut süß aus, gefällt mir richtig gut. Ich bin schon gespannt, wie es fertig aussieht.

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Hallo dod,

 

wenn ich nicht noch mit Wintermantel und Übergangsmantel beschäftigt wäre, würde ich direkt mitmachen. ;) Vielleicht geselle ich mich auch noch später dazu.

 

Gutes Gelingen bei der Planung. Aus welchem Stoff wird das Kleid denn werden?

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Schön, dass ihr mit dabei seid, wenn auch (noch) nicht nähenderweise!

Ich scheine ja wirklich spät dran zu sein, wenn ihr alle schon fertig seid ;)

So, denn Schnitt hab ich soweit. Der Originalstoff ist ein mittelstarker Viskosejersey, etwas fester als die übliche T-Shirt -Ware.

Mein Probemodell hab ich daher schnell aus ähnlich dickem Jersey zusammengetackert, denn es ging mir darum, die Taschen zu positionieren und die Grösse des Kragens zu bestimmen.

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So wie es jetzt ist, finde ich es gar nicht schlecht. Ich habe alles einfach nur aufgezeichnet und da die Linien auf dem Foto nicht klar zu erkennen waren, nochmal mit dem Grafikprogramm nachgezeichnet. Durchs Skalieren haben sich die Linien dann aber leider in gestrichelte verwandelt. :o Ich glaube, man kann sich das Ganze aber so einigermassen vorstellen.

Die Falten kommen durch meine komische Haltung und das Armeinstützen - und klar, mein Bauch weist auch noch ziemlich Winterspeck auf :rolleyes:

Jetzt muss ich alle Änderungen noch im Schnitt einzeichnen und das definitive Kragenschnittmuster erstellen.

Beim Ärmel vertraue ich jetzt mal darauf, dass mein vorhandenes Ärmelschnittmuster o.k. ist.

Ich hoffe sehr, dass ich die Taschen gescheit hinkriege. Leider wird es dann wohl dreilagig an dieser Stelle, denn ich werde ja die Eingriffe verstürzen müssen (mach ich dann aber aus dünnem Futter) und eine Stofflage noch hintendran für das Kleid benötigen. Ich denke, ich werde dann quasi ein durchgängiges Stück Stoff zuschneiden, dass über die ganze Breite des Mittelstücks geht. Oder sind Taschenbeutel weniger auftragend? Viel weniger Stoff wird das allerdings dann auch nicht werden...

Noch @ Ursel A. : leider hab ich ja keine andere Option, als selbst zu konstruieren. Alle Schnittänderungen sind bei meiner anscheinend seltsamen Figur dermassen aufwendig, dass ich auf diesem Weg schlichtweg schneller bin. Du scheinst zu den Glücklichen zu gehören, die einfach ab Heft loslegen können. Das würde ich mir so manches Mal auch wünschen.

Der Vorteil ist allerdings, dass man die Schnittdetails so gestalten kann, wie's einem gefällt. Ein solches Kleid hab ich bislang genau so noch nicht als Schnittmuster gesehen. Die Grundform natürlich schon.

Bearbeitet von dod
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Ich denke, ich werde dann quasi ein durchgängiges Stück Stoff zuschneiden, dass über die ganze Breite des Mittelstücks geht. Oder sind Taschenbeutel weniger auftragend? Viel weniger Stoff wird das allerdings dann auch nicht werden...

 

Hallo dod, ich denke, das würde ich genauso machen. Wenn die Tascheneingriffe nicht nur Fake sein sollen, sondern sich auch tatsächlich Taschen dahinter verbergen sollen. Das hat den Vorteil, dass die Taschenbeutel nicht runterhängen können. (Ich überlege bei meinem Mantel bei den Längstaschen auch, diese durch horiotale Bänder an der vorderen Kante zu fixieren).

 

Was die Proportionen betrifft, würde ich wohl den Kragen etwas größer planen. Oder die Tascheneingriffe kleiner. Da gibt es für mein Auge in kleines Missverhältnis.

 

Tja, und ansonsten sei erwähnt, dass du dir um deinen vermeintlichen Winterspeck nicht allzuviel Gedanken machen solltest. Auch mit Unkenntlichmachung des Gesichts kann man wohl erkennen, dass du eine äußerst attraktive junge Frau bist. :)

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Oh, danke für die Blumen... allerdings bin ich gar nicht mehr so sehr jung. Die Unschärfe ist eben sehr gnädig :o

Jetzt hab ich mal neu gezeichnet, besser? Ich hatte halt das Gefühl, dass die Hände voll reinpassen sollten. Aber auf dem Foto sehen die Taschen wirklich eher zu gross aus.

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Eine weitere Option wäre noch das Tiefersetzen:

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Uff, diese ganzen Entscheidungen. :rolleyes:

Bearbeitet von dod
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Hallo Dod,

 

das Kleid wird total schön!

 

Taschen ist wirklich so eine Sache für sich. Da du welche machen willst, ist klar, dass du sie auch brauchst. Das steht also nicht in Frage. Die Frage ist, wofür brauchst du die Taschen? Was hast du üblicherweise drin (oder auch gelegentlich)? Wie wird sich der Stoff, das Kleid verhalten mit dem, was du reinstecken wirst?

Dass Taschen in Jersey eigentlich immer ein Kompromiss sind, weil es eben doch anders hängt und beult …, ist auch irgendwie klar.

 

Grundsätzlich würde ich einer durchgängigen Tasche mit zwei Eingriffen tendieren. Taschenbeutel tragen auch nicht weniger auf, hängen aber im Zweifelsfall genau so, wie man sie nicht haben will. (Letztlich hängen sie halt grade nach unten, nicht schräg.)

 

Ich finde aber, wenn du die Tasche durchgängig machst, kriegt sie sehr leicht so ein bisschen den Charakter wie so aufgesetzte Vordertaschen an Hoodies zuweilen sind (weiß jetzt nicht den Begriff, wie man die eigentlich nennt). Deswegen würde ich die Taschen auf jeden Fall so relativ weit oben, vor dem Bauch, lassen. Weiter unten ist komischer.

 

Sonst, wenn du eine grundsätzlich andere Taschenlösung willst, musst du deine Teilungsnähte anders verteilen. An einer Teilungsnaht kann man immer prima Taschen enden lassen und hat damit gleich eine Aufhängung.

 

Liebe Grüße

Cochlea

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Hallo Cochlea,

danke für deine Überlegungen.

Ja, aus Jersey sind Taschen wirklich ein anderes Thema. Das hab ich mir mal wieder bei meinem Designentwurf nicht überlegt... Da sieht man mal wieder, was es alles zu berücksichtigen gilt.

Allerdings hoffe ich, dass die Innentasche sich nicht so sehr durchdrücken wird, dass es dann wie eine Hoodie-Tasche wirkt (ich glaub, die heissen Känguruhtaschen?) Allerdings wird es keine Alternative zu den 3 Lagen geben. Vielleicht nehme ich mir ja die Zeit und teste doch noch den Effekt am Probemodell. Dann kann ich immer noch überlegen, ob es nicht doch eine zugesteppte Fake-Tasche werden soll. Eigentlich dachte ich mir die Taschen als witzige Design-Idee und weniger zum wirklich ernsthaften Gebrauch.

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Na, wieso sollte ich dich für einen so hilfreichen Link denn zwicken? Vielen herzlichen Dank! Fürs komplette Doppeln ïst mein Jersey aber höchstwahrscheinlich zu dick und ich habe leider auch ein ziemlich grosses Mittelteil mit Abnähern etc. Aber eigentlich eine gute Idee!

Ich finde es immer spannend, in punkto Verarbeitung etwas dazuzulernen. Da hab ich irgendwie die grössten Defizite, genauso wie beim Beurteilen des Stoffverhaltens.

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Mal ehrlich. Wenn man jetzt erst anfängst an ein Frühlingskleid zu denken und dann auch noch langwierig selber den Schnitt konstruiert, dann ist der Frühling vorbei ehe man es auch nur einmal getragen hast.

 

. . . und wenn der Frühling vorbei ist, der Sommer hat auch nicht immer 30°, also "brütende Hitze". Dann ist es eben ein Sommerkleid.

Und auch der Herbst hat meist noch schöne Tage!

 

Grüße Annemarie

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Mal ehrlich. Wenn man jetzt erst anfängst an ein Frühlingskleid zu denken und dann auch noch langwierig selber den Schnitt konstruiert, dann ist der Frühling vorbei ehe man es auch nur einmal getragen hast.

[/url]

 

Hallo,

na mal ehrlich, irgendwie ist man halt einfach so. THeoretisch wärs natürlich vernünftig jetzt Herbstsachen zu machen, im Hochsommer die Weihnachtssachen, an Weihnachten Frühjahrs- und Sommersachen. Aber so ist das eben, kaum wirds wärmer und die Sonne scheint länger, geht (zumindest bei mir) so ein Programm los, ich kann mich kaum noch beherrschen mit Frühlingsblumen kaufen, Kleider nähen usw. Und wie bereits Annemarie geschrieben hat, immer hats ja auch nicht 30 Grad im Sommer.

 

Dod, ich find dein Entwurd sooo schön, könnte mir auch gut an mir gefallen :D

Ich muss auch immer ändern, weil ich bei Burda zB OW Gr. 44, Taille Gr. 42 Hüfte Gr. 40 trage :rolleyes:

Vorallem den Bubikragen find ich klasse, muss mir jetzt auch mal ein Teilchen mit Bubikragen zulegen.

 

Liebe Grüße

Karin

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Hallo, der Entwurf ist sehr schön - sowas würde mir auch gut gefallen!

Das Problem mit den Taschen hatte ich auch schon mal, ich hatte überlegt, ob man einfach die zwei Taschenbeutel mit einem Band verbinden könnte, so dass sie nicht nach unten hängen. Dann hast Du nur das Band quer über den Bauch und nicht die ganze doppelte Stofflage.

Letztendlich habe ich die Taschen aber ganz gestrichen, weil es mir zu riskant war, dass die Beutel blöd rumhängen!

Wenn Du die Taschen aber als Designelement haben möchtest, könntest Du doch auch den Beutel nochmal rundum feststeppen. Evtl. auch mit einer Kontrastfarbe oder eben mit dem ganz normalen Garn mit dem Du die anderen Nähte (evtl.) absteppst. Wenn Du die Taschen dann nicht total vollstopfst :D, könnte das auch ganz gut aussehen.

Viel Spaß mit dem tollen Kleid,

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Na, wieso sollte ich dich für einen so hilfreichen Link denn zwicken? Vielen herzlichen Dank! Fürs komplette Doppeln ïst mein Jersey aber höchstwahrscheinlich zu dick und ich habe leider auch ein ziemlich grosses Mittelteil mit Abnähern etc. Aber eigentlich eine gute Idee!

Ich finde es immer spannend, in punkto Verarbeitung etwas dazuzulernen. Da hab ich irgendwie die grössten Defizite, genauso wie beim Beurteilen des Stoffverhaltens.

 

Nur mal so eine Überlegung. Aber wäre es eine Option die Tascheneingriffe nur einfach einzuschlagen und festzunähen wie einen einfachen Jerseysaum ? Jersey kann man doch super mit einer Zwillingsnadel versäubern. Und evtl. das hintere Mittelstück nicht aus deinem dicken Jersey nehmen, sondern aus einem dünneren. evtl. sogar farblich anderen ? Und dann auch nicht komplett, sonst ginge deine Tasche ja bis unten zum Saum und oben zum Hals , sondern nur ein rechteckiges kleines gerades Stück in der Höhe (oder ein klein wenig größer) als die Tascheneingriffe sind. Allerdings hättest du dann zwei waagerechte Nähte. Dann hättest du an den Taschen noch einen farblichen Eyecatcher , den man evt. auch am Kragen (mir würden da auch Paspeln einfallen) wiederholen könnte.

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Lanoras Vorschlag hört sich für mich gut an.

Weiter oben hat schon jemand vorgeschlagen, den Kragen etwas größer zu machen. Das stelle ich mir in Kombination mit lanoras Farbkontrast-Idee schön vor.

 

Ansonsten staune ich über Dein Geschick.

Wie hast Du das Erstellen von Schnitten gelernt?

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Sorry, wollte Eure Schnittanpassungen keinesfalls heruntersetzen. Es ist auch nicht falsch, sich bei bei den ersten wärmeren Sonnenstrahlen beflügeln zu lassen. Kommt auch immer darauf an, wie schnell und ernsthaft das Projekt dann auch durchgezogen und v. a. beendet wird. Fällt der Zeitpunkt der Fertigstellung in eine Schlechtwetterphase, hängt das Teil oft einige Wochen leblos rum.

 

Bei mir ist es halt so, dass ich, wenn es im Frühjahr warm wird, auch gerne etwas Neues anziehe. Müsste ich das dann erst noch nähen, wären die ersten Sonnentage schon verloren. Die modischen Sackkleider lassen sich sowieso recht schnell herstellen.

 

Bei meinem Frühlingskleid sind die Taschenbeutel übrigens sichtbar untergesteppt. Da zeichnet sich der gesamte Tascheninhalt ab, ist also eher zur Zierde.

 

http://www.burdastyle.de/chameleon/outbox/public/fded8c51-7989-11e0-7051-5a0c61211747/112-092011-Anl.pdf

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Hallo dod,

 

wenn es mehr um das Design geht, dann heißt der Wahlspruch: Mache auffällig, was nur auf eigen-artige Weise geht.

 

Oder, wenn dir dann keine der Möglichkeiten gefällt, kannst du die Taschen immer noch weglassen und was anderes dransetzen – fake-Eingriff oder was ganz anderes, das eben einen schönen Gegenpol zum Bubikragen bildet.

 

taschenbeutel.jpg.faaf12a53fe0b94e20b071ba64b356a9.jpg

 

Ich könnte mir vorstellen, Taschenbeutel ähnlich wie die blaue Linie jeweils doppelt zuzuschneiden und von außen abzusteppen. Etwas eirig, die vom Betrachter aus rechte Seite gefällt mir etwas besser.

Oder du machst dein Vorderteil dreiteilig, Teilungsnähte wie die von dir eingezeichneten Taschen, Teilungsnaht genau an der Stelle mit einer Paspel betonen.

 

Liebe Grüße

Cochlea

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Hallo zusammen,

jetzt musste ich eine Weile abtauchen, da ich überhaupt nicht zum Nähen kam - es war einfach zuviel anderes los.

Nochmal herzlichen Dank an euch alle für die vielen kreativen Vorschläge. Ich wollte zunächst einmal die von mir angedachte Verarbeitungsmethode ausprobieren und das hat eigentlich auch geklappt.

Nur ist es so, dass mir die Taschen in ausgeführter Form an mir leider nicht mehr gefallen - ich weiss nicht genau, woran es liegt. Zum einen Teil vielleicht an der Positionierung, aber es scheint mir auch, dass das Auge direkt dorthin wandert und irgendwie ist das ungünstig, da ich ja eine sogenannte "kurze Taille" habe. An der Büste sieht es etwas weniger schlimm aus als an mir, die ist in dieser Region einfach etwas gestreckter. Ich habe mich nun also entschlossen, die Taschen wegzulassen und das Kleid ganz schlicht zu halten, der einzige Blickfang wird der Kragen sein.

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Über weitere Mitnäherinnen würde ich mich sehr freuen!

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Hallo dod, ich glaube, das ist eine gute Entscheidung, die Taschen wegzulassen. Genau so wie du sagst habe ich es empfunden: der Kragen geht total unter, alle Aufmerksamkeit gehört den Taschen. Deswegen war ja auch mein Vorschlag, den Kragen etwas weniger zierlich zu gestalten.

Auch ohne Taschen könnte der Kragen aber für meinen Geschmack einen Ticken größer ausfallen.

 

Nächtle.

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mit gefällt das kleid sehr gut!

 

würde auch den kragen etwas! größer machen und die taschen auf jeden fall weglassen!

 

gutes gelingen wünscht fortune

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Hallo,

ohne Taschen gefällt mir das Kleid viel besser.

Du hast es nicht nötig, durch Taschen etc. als "eyecatcher" von deiner Figur abzulenken. Die schlichte Linienführung bringt deine schönen Formen viel besser zur Geltung.

Ich könnte mir vorstellen, dass der Kragen etwas größer und ev. an den Vorderecken abgerundet sehr gut wirkt.

 

Schönen Sontag

Samba

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So, hier bin ich endlich mal wieder. Zur Zeit steht das Nähen leider ziemlich hinten auf meiner Prioritätenliste :o

So ist der Zwischenstand:

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Der Kragen ist dran, allerdings muss ich noch die Ansatznaht steppen, damit er sich noch schöner legt. Ich hab ihn zwar etwas grösser gemacht - aber irgendwie ist das gar nicht zu sehen :confused:

Mit dem Rockteil bin ich noch nicht so zufrieden. Es sieht sehr brav aus - ich überlege, eine kürzere Saumlänge zu nehmen (obwohl ich meine Beine dafür nicht so geeignet finde) oder vielleicht doch in eine Pencilvariante umzuwandeln. Nur wird das heissen. dass ich die Teilungsnähte auch wieder aufmachen muss, da ich die Weite wahrscheinlich nicht nur über die Seitennähte wegnehmen kann. :rolleyes::cool:

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Hallo Dod!

 

Das Hadern mit den "einfachen" (meist einfarbigen) Schnitten, weil sie zu brav aussehen, kenne ich auch gut. Ich finde die Saumlänge hat da einen großen Anteil.

Vielleicht bist Du für Dich selbst zu kritisch mit deinen Beinen?? Dann könntest Du einfach eine Handbreit wegnehmen und: voila!

Am ehesten könnten wir natürlich dazu etwas sagen, wenn Du heftest und an der Frau zeigst:).

 

LG

Malu

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