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Neue "alte" Pfaff 1222 im Familienzentrum


Alex.andra

Empfohlene Beiträge

Wohl bester neuzugang des Jahrzehnts im Familienzentrum eingetroffen.

Wir haben jetzt eine Pfaff 1222, als Spendermaschine erhalten.

 

 

Wier freuen uns auf jeden Fall riesig!!! :super::super::super::handkuss::klatsch1:

 

 

Zunächst brauche ich ein Betriebsanleitung! Denn mit den fielen, vielfältigen Einstellungsmöglichkeiten komme ich dann auch nicht klar ohne diese.

 

Gleich Fragen: Müsste die nicht auch automatische Nadelhöchststellung über die Motorregelung haben? Stopmatikschalter (heißt das glaube ich), auf jeden Fall ist unten an der Motorplatine da eine (drei Adern natürlich) Leitung angeschlossen. Denn - vielleicht weis ich noch nicht wie das " bedient" - aber sie macht dies hochholen der Nadel(Stange) nicht??!

 

Der Fußschalter ist so einer mit Metallgehäuse mit dieser Wirstandsbahn (Schiebepotentiometer) darin. Frage: Aus was für Material beseht dieser Widerstandsbahn?

Denn der Regler hat eine "blinden" Breich, ich müsste die "Bahn" mal Reinigen. Wenn ich wüsste welches Material das Besteht, wüsste ich auch, wie ich das am zweckmäßigsten Reinigen kann.

 

Hier erst ein mal ein paar Bilder von dem Schätzchen:

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Ej, super! Danke!!

 

Jetzt habe ich erst,al schon gelernt, wie das mit der Tipmatik funktioniert. Sie funktioniert im übrigen!! Gerade probiert.

 

Und dieses "Wanderlager" (oder wie dass auch immer heißt) für die Zick-Zack Automatik, im "Automatikblock" hat diese Masch. NICHT! Denn der Drehschalter Vorne ist total "Eben"! Es ist ja nicht gesagt, dass dass jemals kaputt geht! Oder ist das ein Fehler der erwartungsgemäß irgendwann(??) kommt?

 

Da sind oben (Vorne und Hinten Automatikblock zwei so "uminöse" Drehschalter???

 

 

Alex...

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Die Stoppmatic funktioniert über den Stoffdrückerhebel hinten an der Maschine - und die beiden ominösen Drehräder sind für die Zierstiche - hinten ist der Wählscheibe für den Beginn innerhalb des Musterstiches, vorne muss was für die Stichlänge gedreht werden. Sollte man unbedingt mit der Anleitung vorr der Maschine trainieren - ist sicher ganz einfach - wenn man es kann.

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Ja danke... habe ich schon vor der Maschine sitzend auf Probelappen ausprobiert. Ist wie geagt ganz einfach... wenn man's weis wies geht... und wenn man's probiert hat!

 

So ist das auch!

Ich frage mich nur gerade: wie oft die Nähaspiranten im Familienzentrum das alles verstellen werden... und dann rumschreihen; "hilfe... die macht ja garnicht was och will... wie geht dass denn..."

 

 

Jetzt mal noch eine Frage: Von wann bis... ist die "1222"er denn gebaut worden? Diese Maschine hat auf jeden Fall einen Gußstempel (in Bodenplatte, genauso wie in Säule) von "69" (1996 kann es ja nicht sein!?). Und die Seriennummer: 29088971, die eindeutig auf Ende 1969 schließen lässt.

Bearbeitet von Alex.andra
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ISMACS Liste – “Pfaff dating by serial number” von 1862 bis 1975.

 

Meine Pfaff 1222 wurde 1972 hergestellt und meine Pfaff 1221 1973.Meine erste Pfaff mit IDT war 30+ Jahre alt als ich sie bei einem guten Händler/Fachmann gekauft habe,(andere Pfaffs mit IDT sind mir später hinterhergelaufen :D). Der Händler hat mir gezeigt wie ich meine erste Pfaff 1221 richtig bediene. ;) Nicht mehr am Handrad drehen wie bei meinen anderen alten Nähmaschinen,(und mehr ;)).

 

Ich drücke leicht auf den Stoffdrückerhebel,die Nadel geht hoch,genau dorthin wo der Nadeleinfädler immer gut arbeitet.

 

Mit dem Stoffdrückerhebel hole ich auch den Spulenfaden hoch,nachdem ich neu eingefädelt habe.Nicht mit Handrad drehen. ;)

 

Ehrlich,ich musste umdenken wie eine Pfaff mit IDT richtig bedient wird. Wenn ich mit anderen alten Nähmaschinen,(die mir auch gefallen :D),genäht habe musste ich wieder umdenken.

 

Ich habe mich mal gewundert - warum geht die Nadel nicht hoch wenn ich leicht auf den Stoffdrückerhebel drücke ? Dann musste ich grinsen,ich habe vergessen meine andere Firma Nähmaschine(n) die zur selben Zeit hergestellt wurden können das nicht nicht.

 

Bitte lese deine Pfaff Bedienungsanleitung genau. ;) ;)

Bearbeitet von Schnuckiputz
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Morgen werde ich mal zu Christel zur Stadt(jugendpflege) gehen und die soll mir mal auf ihrem Stadtverwaltungs-Drucker die Bedienungsanleitung, die ich ja jetzt als dowload habe auf Papier bannen.

Dann werde ich mich, nachdem ich das Teil Seziert (ich will mir doch auch das Teil von Innen genau ansehen (aber klar doch!!)) und wider zusammenge(näht)geschraubt habe, mich mal probierender Weise in die Anleitung vertiefen.

Ich muss ja alles (fast Auswendig) wissen, wenn ich den Anfängerinnen (auch diesmal sind keine Männer dazu gekommen) alles erklären soll.

 

Aber das mit den Männern und Frauen in einem (egal ob Sprach oder jedweden) Kurs, ist eh problematisch bei Muslema (vor allen der mulemischen Ehemänner. Wir hatten es schon, dass Männner ihren Frauen es verbot, zum Sprachkurs zu gehen, weil dort auch Männe saßen!!

Als Christin wollte ich das auch erst nicht glauben... aber es ist real... ::rolleyes:

 

 

Liebe Grüße

 

Alexandra

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Dann werde ich mich, nachdem ich das Teil Seziert (ich will mir doch auch das Teil von Innen genau ansehen (aber klar doch!!)) und wider zusammenge(näht)geschraubt habe, mich mal probierender Weise in die Anleitung vertiefen. Liebe Grüße

 

Alexandra

 

Hallo Alexandra,wenn eine Maschine gut arbeitet schraube ich nichts auseinander. :D

 

Ich habe erst Pfaff 1200 Series Service Manual,(nicht PDF),mehr als 1x gelesen.Es lag neben meiner 1222,(timing musste repariert werden).Dank Josefs guter Hilfe und HS24 Bilder konnte ich meine 1222 reparieren. ;)

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Ja ich schau da aber rein. Die Forscherin in mir halt! :D:p:D:p:D

 

Hallo,

 

1.) Wenn ich den "Stoffdrückerhebel" (Füßchenheber) nach oben drücke, müsste ja die Nadel in Höchststellung laufen. Also ggf. nochmal einmal (fast einen Runter-Hoch-Hub machen) bis die Nadelstange in höchster Stellung ist (und der Motor ausgerückt werden). Es kommt aber ziemlich oft vor, dass der Motor nicht stehen bleibt (also der Stopmatikschalter nicht betätigt wird) und die Masch. weiter läuft und läuft, so lange, bis ich den Stoffdrückerhebel ganz FEST gegen seinen Anschlag hochdrücke. Wenn ich den Hebel gleich "deutlich" gegen seinen Wiederstand drücke bliebt der Motor IMMER vor dem Stopmatikschalter stehen! > Wird natürlich vorher ausgerückt. Denn der Stopmatikschalter wird durch den Ausrückhebel mitgeschleppt.

 

2.) Beim Spulen quitscht es (manschmal - aber immer öfter) im Bereich des Handrades. So als wenn das Lager unterm Handrad, oder dass Ausrücklager der Rutschkupplung, nach schmierung schreit. Dabei dachte ich, dass an einer Pfaff ab Bj68(?) (oder so) nichts geschmiert wird, bis vielleicht auf den Greifer ETWAS Öl wöchentlich(?) (oelfeucht geQ-Tipt wird).

 

 

Liebe Grüße

 

Alex...

Bearbeitet von Alex.andra
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Hallo,

 

1.) Wenn ich den "Stoffdrückerhebel" (Füßchenheber) nach oben drücke, müsste ja die Nadel in Höchststellung laufen. Also ggf. nochmal einmal (fast einen Runter-Hoch-Hub machen) bis die Nadelstange in höchster Stellung ist (und der Motor ausgerückt werden).

 

 

Liebe Grüße

 

Alex...

 

Hallo Alex,nach oben drücken ? :confused: :confused:

Nach oben drücke ich den Stoffdrückerhebel nicht,nur ganz leicht nach unten,dann geht die Nadel hoch,genau dorthin wo sie für den Nadeleinfädler sein soll.

 

Nach oben hebe ich den Stoffdrückerhebel,(steht so in Deutsch in meiner Pfaff 1171 Betriebsanleitung in 4 Sprachen ;) :D,alle anderen Anleitungen sind in Englisch),nur wenn ich Material unter dem Fuss aus der Nähmaschine nehme.

 

Hast du die Pfaff 1222 Gebrauchsanleitung schon gelesen ? Oder schon rumgeschraubt ? :D

 

Meine Pfaff 262-261 hat auch "Stopmatic". Die steht im Koffer unter dem Tisch,(auf dem meine "go to" Pfaff 1229 steht :D),bis ich wieder etwas für Mann nähe. Wenn ich mich richtig erinnere drücke ich bei der 262 auch nur leicht den Stoffdrückerhebel/Füsschenheber runter,die Nadel geht hoch,genau dorthin wo der Nadeleinfädler immer sehr gut arbeitet.

 

Falsch erinnert ! ;) :D Meine Pfaff 262-261 wurde 1967 hergestellt,der "Stopmatic"/ Füsschenheber ist hinten und wird bis ganz zur Maschine nach oben gedrückt,dann geht die Nadel hoch. ;)

 

Wie sieht deine 1969 Pfaff 1222 von hinten aus ? Verschiedene Pfaff 1200 Serie Nähmaschinen wurden über die Jahre verbessert.

Bearbeitet von Schnuckiputz
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Hallo Alex, nach oben drücken ? :confused: :confused:

Nach oben drücke ich den Stoffdrückerhebel nicht, nur ganz leicht nach unten, dann geht die Nadel hoch, genau dorthin wo sie für den Nadeleinfädler sein soll.

 

Nach oben hebe ich den Stoffdrückerhebel,(steht so in Deutsch in meiner Pfaff 1171 Betriebsanleitung in 4 Sprachen ;) :D,alle anderen Anleitungen sind in Englisch), nur wenn ich Material unter dem Fuss aus der Nähmaschine nehme.

 

Hast du die Pfaff 1222 Gebrauchsanleitung schon gelesen ? Oder schon rumgeschraubt ? :D

 

Meine Pfaff 262-261 hat auch "Stopmatic". Die steht im Koffer unter dem Tisch,(auf dem meine "go to" Pfaff 1229 steht :D),bis ich wieder etwas für Mann nähe. Wenn ich mich richtig erinnere drücke ich bei der 262 auch nur leicht den Stoffdrückerhebel/Füsschenheber runter,die Nadel geht hoch,genau dorthin wo der Nadeleinfädler immer sehr gut arbeitet.

 

Falsch erinnert ! ;) :D Meine Pfaff 262-261 wurde 1967 hergestellt,der "Stopmatic"/ Füsschenheber ist hinten und wird bis ganz zur Maschine nach oben gedrückt,dann geht die Nadel hoch. ;)

 

Wie sieht deine 1969 Pfaff 1222 von hinten aus ? Verschiedene Pfaff 1200 Serie Nähmaschinen wurden über die Jahre verbessert.

 

Ich will hir keine Wortglauberei betreiben; ob ich "den Füßchenheber-Hebel nun "nach oben "drucke" oder "hebe" ist für mich das gleiche (oder heißt es das selbe(?) na egal). Auf jeden Fall kann der Hebel (ga...nz) Langsam in seine Nocke nach oben (Vorsichtig) gehoben werden. Dann fängt der Motor an zu laufen, und will die Nadelstange in "Obenstellung" fahren. Dann irgendwann müsste der Stopmatikschalter, wenn der Mechanismus das Handrad (also die Wellen-Kupplung) ausgehoben hat aus-schalten. >> Tut es aber nicht. Sondern der Motor "nuckelt" fröhlich (oder unfroh) weiter, biss ich den Fadenheberhebel weiter Hoch (diesmal) deutlich gegen seinen Endanschlag drücke.

 

Nun habe ich rausgefunden, dass auf Handradseite, unterm Handrad, praktisch vom Riemen umschlossen, direckt über dem Stopmatik(micro)schalter, in der Befestigungslasche des Stoppmatikschalters ein Langloch ist. Mit der die Lasche, also der Schalter eingestellt werden kann.

Ich jabe nun den Schalter, bzw. seine Lasche so verstellt, dass es immer Schaltet, auch wenn man (Frau auch) den Fadenheber-Hebel ziemlich Sachte in seine obere Nocke "hebt". Der Hebel brauch also nicht mehr deutlich gegen seinen Endanschlag "gedrückt" werden.

 

Problem durch Untersuchen und Ergründen der Funktion gelöst, würde ich das nennen.

 

Deswegen muss ich immer "Forschen".

 

Ich will wissen WIE und WARUM etwas so funktioniert, wie es funktioniert! Ihr nennt das "rumschrauben", na gut dann "Schraube ich eben rum!"

 

Wieso, Weshalb, Warum, wer nicht fragt (Forscht) bleibt Dumm!! :hug::hug:

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Ja meine ich doch! Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt: Aber wenn ich den "Füßchenhebel" in "Nadelhochstellung" gestellt hatte, den Hebel langsam in diese Nocke die man dort spürt geführt habe, lief der Motor unentwegt und hat nicht die Kupplung ausgerückt. Dass "Ausrücken" passierte erst dann, wenn ich den "Füßchenhebel" weiter nach oben (deutlich über die Nocke raus) bis zum Anschlag bewegt habe. Dann hat es erst ausgerückt und in der Weiterbewegung ist der Nocken (zwischen dem Riemen) an den "Stopmaticschalter" gefahren und hat sich selbst ausgschaltet.

 

Nachdem ich dann die Funktion des Hebelwerkes verstanden hatte, habe ich den "Stopmatic"-endschalter auf seiner Wippe etwas mit der M4 Schraube verstellt... und siehe da, es Funktioniert auch ohne dass ich den Füßchenheber-Hebel nach oben "Überdehne".

 

 

Liebe Grüße

 

Alexandra

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