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Geringe Speicherkapazität MacBook Air


Junipau

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Ihr Lieben,

 

da ich weiß, daß es hier Leute gibt, die deutlich mehr von Rechnern verstehen, und da ich im Internet bislang keine Antworten gefunden haben, probiere ich es:

 

Meine Älteste träumt von einem MacBook Air als Nachfolger für ihr sterbendes Laptop und spart sich gerade jeden Groschen vom Mund, um sich so ein Ding kaufen zu können.

Ich bin sehr skeptisch, was die ganze Strategie von Apple angeht und sehe das v.a. unter dem Aspekt, "den Leuten das Geld aus der Tasche ziehen", kombiniert mit zugegeben schicken Produkten...

Momentan geht es um die Frage nach der Höhe des Zuschusses, den wir Eltern für einen notwendigen neuen Rechner als Arbeitsgerät geben sollten - daher habe ich mir dieses Gerät jetzt genauer angeschaut.

 

Und ich verstehe nicht ganz, warum die Dinger so einen winzigen Speicher haben:confused:?? Für über tausend Euro gerade einmal maximal 256 GB - das erscheint mir als Rückkehr in die Steinzeit der EDV (und die coolen dünnen Geräte von Lenovo und anderen scheinen demselben Trend zu folgen).

Mein Lenovo-Thinkpad ist jetzt bald fünf Jahre alt und hat bereits 500GB, die auch gut gefüllt sind, so daß ich auch schon einiges auf externe Festplatten ausgelagert habe. Und alle andere Erfahrung mit Rechnern über inzwischen mehrere Jahrzehnte sagt mir auch nur, daß die Software mit ihren ständigen Updates massenhaft Speicherplatz verschlingt - wieso bauen die Hersteller jetzt nur noch so wenig Speicher ein, daß man innerhalb kürzester Zeit gezwungen sein wird, entweder massiv Daten zu löschen oder aber auf externe Speicherplatten auszuweichen?

 

Dazu gibt es dann nur zwei USB-Schnittstellen - sind die Dinger überhaupt noch als Arbeitsgeräte gedacht, oder ist das nur noch Spielzeug zum Filmchen-Gucken und Daddeln:confused::confused:?? Teurere Variante der Tablets also?

(Meine 4 USB-Anschlüsse sind dauerhaft mit Drucker und Scanner verbunden, dann habe ich noch einen für den USB-Stick und einen zur Not, wenn ich mal zwischendurch Fotos abladen will oder so...) - das finde ich manchmal schon unpraktisch und zu wenig... Mit zwei Schnittstellen dauerhaft mit externer Festplatte arbeiten - da wird es dann wirklich knapp...

 

Irgendeine Entwicklung habe ich offenbar gerade verpaßt - kann mich jemand bitte ein bißchen aufklären, warum die Speicherkapazitäten so sehr auf dem Rückmarsch sind?

Arbeitet man wirklich nur noch in der Cloud? Und was macht man dann, wenn das Internet mal nicht funktioniert?:(:(

 

Ich wäre nur gerne sicher, daß das viele Geld nicht aus dem Fenster geschmissen wird, weil das Gerät gar nicht fürs Studieren geeignet ist... Die Tochter ist blind vor "Liebe", und Verkäufer wollen natürlich verkaufen... Deren Infos sind irgendwie nur eingeschränkt brauchbar.

 

Vielen Dank, liebe Grüße

Junipau

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Hallo Junipau,

 

ich glaube, die Grundfrage ist, was deine Tochter damit machen möchte und was das Studium an Hardware "verlangt". Vermutlich ist das schwierig zu entscheiden und vielleicht auch schwierig abzuschätzen.

 

Ich habe in den 90ern studiert, mit einem Desktop, ich hatte meine Daten auf Disketten. Ich habe den PC primär für Hausarbeiten und die Diplomarbeit genutzt und um zu spielen, das Internet kam ja erst so langsam in Gang. Zuhause haben wir seit etwa 8 Jahren einen billigen Laptop vom Aldi, die Platte haben wir immer noch nicht voll. Aber wir sind auch nicht die großen Datensammler. Im Büro habe ich auch einen Lenovo-Thinkpad mit einer winzig kleinen Festplatte (150-250GB je nach Modell), aber dort sammle ich ebenfalls keine großen Datenmengen.

 

Ob man Apple mag oder nicht (ich mag es nicht), würde ich hier nicht zu sehr einfließen lassen.

Bei uns zuhause war auch nicht übermäßig viel Geld vorhanden und ich mußte mir auch vieles dazuverdienen.

Meine Eltern haben es früher oft so gemacht: sie haben sich einen bestimmten Betrag überlegt, der notwendig war, um solche wichtigen Dinge zu beschaffen. Den habe ich bekommen und wenn das Teil dann teurer zu werden schien, mußte ich den Rest selbst aufbringen.

 

Zusammengefaßt: Wenn du sagst "für 500 EUR gibt es einen tollen Laptop, der für das Studium absolut ausreichend wäre", dann gibt ihr 500 und sag ihr, die restlichen 500 muß sie selbst aufbringen.

 

Kontraproduktiv fand ich im Studium schon immer Bemerkungen meiner Eltern (die es auch gab), wie "das taugt nichts, dafür bekommst du nichts von mir".

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Ich habe kurz jetzt bei meinem Laptop nachgeschaut, der ca. 1 Jahr alt ist: Die Festplatte hat 1 TB Speicherkapazität. Also, die Festplatten werden da nicht kleiner. Bei Ultrabooks oder eben bei Apple ist es eventuell anders. Was die Nutzung im Studium angeht, als Absolventin und wieder Studentin sage ich nur: es kommt sehr stark darauf an, was man studiert und wie so die Anforderungen sind. Da ich im ingenieurtechnischen Bereich unterwegs bin, liegt der Schwerpunkt der Software eindeutig im Windows-Bereich. Da komme ich mit Apple relativ begrenzt weiter. Falls jemand ohne spezielle Software auskommt und beispielsweise nur Word bzw. andere "Schreibprogramme" benötigt, dann spielt der Rechner keine so große Rolle. Apple ist auch bei Architekten sehr beliebt, da sie sich viel mit Grafikprogrammen befassen. Dafür gibt es auch zahlreiche Softwarelösungen, selbst für Apple. Die finanzielle Seite sehe ich wie Janeway. Du gibst die Summe frei, die aus deiner Sicht sinnvoll ist, um die Funktionalität gewährleisten zu können. 500€ - 600€ für einen anständigen Laptop mit guter Leistung finde ich durchaus akzeptabel. Den Rest soll die Dame selbst dazu sparen, wenn sie es unbedingt möchte. :) Ich finde diese Lösung fair, auch wenn ich niemals solche Unterstützung erfahren habe. :)

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Danke Ihr beiden!

 

Was die Finanzierung angeht, planen wir das genauso, wie Ihr es schreibt. Deshalb bin ich ja dabei zu suchen, was das gewünschte Gerät kann und zu sehen, wieviel so etwas bei anderen Herstellern kostet, um unseren Beitrag festzusetzen

 

Ich selbst arbeite auch täglich am Rechner; als Literaturwissenschaftlerin brauche ich v.a. Textverarbeitung (speziellere als Word) und viele Bilder von digitalisierten Handschriften... Von daher ist das Speicherthema für mich wichtig.

 

Die Tochter studiert BWL - da ist es v.a. ebenfalls Textverarbeitung und Excel, wie es bislang aussieht; außerdem lädt sie ständig Berge von pdf's etc. von den diversen Uni-Plattformen herunter.

 

Ich habe kurz jetzt bei meinem Laptop nachgeschaut, der ca. 1 Jahr alt ist: Die Festplatte hat 1 TB Speicherkapazität. Also, die Festplatten werden da nicht kleiner. Bei Ultrabooks oder eben bei Apple ist es eventuell anders.

 

Das ist genau mein Thema - überall werden die Festplatten größer, aber bei den Ultrabooks werden sie kleiner:confused: Und das versuche ich zu verstehen...

Daher noch einmal die Frage - warum werden die kleiner statt größer?? Welchen Sinn und Zweck verfolgen die Hersteller damit?

 

LG Junipau

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Hallo Junipau,

 

ich bin nicht die Superduperexpertin, aber eben Userin wie viele.

Bei Apple wird ja nicht mehr am book gespeichert, sondern "in der Cloud".. das erklärt den geringen Speicherplatz am Gerät.

Aber bei BWL braucht man definitiv kein "spezielles" Gerät. Es ist halt kleiner/ leichter/ chicer als ein laptop. Das, was sie zum arbeiten braucht, kann jeder 400 Euro Läppi. Ich nehme an, als Studentin bekommt sie viele Programme mit Studentenlizenz, und die laufen auf jedem Laptop.

 

(und nur weil scho wieder Weihnachten kommt, dürfen meine Kinder mich auch nicht schröpfen bis zum gehtnichtmehr :D )

 

lg

Dracherl

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Den Sinn des Kleinerwerdens der Festplatten verstehe ich leider auch nicht.

 

Ich weiß nur, dass ich Apple liebe, einfach intuitiv zu bedienen (Iphone usw.) und schon genial, wie ich finde.

 

Und ansonsten würde ich jetzt mal sagen, dass das alles in die Cloud geladen wird, aber sicher bin ich nicht.

 

 

LG Heike

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Hallo Junipau,

 

ich bin nicht die Superduperexpertin, aber eben Userin wie viele.

Bei Apple wird ja nicht mehr am book gespeichert, sondern "in der Cloud".. das erklärt den geringen Speicherplatz am Gerät.

...

 

Vor allem genau wegen dieser zweifelhaften Datenschutzkautelen würde mein Sohn, der Informatiker ist, nieeee ein Apple-Produkt nutzen ;) ...

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sd15.gif

 

wenn ich das laptop unterwegs mit dabei hab, nehm´ ich die kleine Festplatte (1 TB und USB 3 ) mit

da sind alle nötigen Daten aus dem desktop mit drauf

 

im desktop-rechner hab ich inzwischen 5 TB speicher verbaut

 

MEINE DATEN HABEN IN DER CLOUD NICHTS ZU SUCHEN

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Danke - Ihr bestätigt mich in meinem Unverständnis...

Das ist auch meine Befürchtung, daß die Cloud gefüttert werden soll... Ich füttere die nicht, aber mit Privatsphäre haben es ja nicht alle so sehr;)

 

Und wessen Cloud füllen Lenovo und Samsung und alle anderen Hersteller solcher schicken, leichten, coolen Ultrabooks ohne Speicherplatz:confused:? Gehören die alle irgendwo zu Google?

 

Und was macht man dann ohne Internet?:confused::confused:

 

LG Junipau

 

 

P.S. Irgendwie erscheint mir das als schöne neue Welt ohne Realitätsbezug - so wie das Internet schon im Zug versagt und man als Pendler aufgeschmissen ist, wenn man dann etwas aus dem Internet braucht, und wie die Aufzüge zu den schönen neuen U-Bahnstationen garantiert kaputt sind, wenn der Rollstuhlfahrer davor steht, der vorher noch eine Chance gehabt hätte, in die ebenerdige Straßenbahn einsteigen zu können...

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Vor allem genau wegen dieser zweifelhaften Datenschutzkautelen würde mein Sohn, der Informatiker ist, nieeee ein Apple-Produkt nutzen ;) ...

 

Das ist albern. Mein Partner, der gerade als Informatiker im Bereich Kryptologie promoviert hat verwendet seit eh und je Apple Produkte.

 

Ich selbst habe das neue Macbook, welches ja gar keine USB-Schnittstellen mehr hat. Da ich einen Adapter habe, vermisse ich diese auch überhaupt nicht. Was muss denn heute unbedingt noch via USB angeschlossen erden? Mein Drucker zu Hause läuft über WLAN, meine externe Tastatur und Maus ebenso. Um sowohl mit Handy Tablett etc zugreifen zu können, Speicher ich die meisten, gerade Unisachen in der Cloud ob nun über Apple oder alternativen wie Dropbox etc sei dabei ja jedem selbst überlassen.

Für größere Daten an Bildern, Musik etc habe ich eine externe Festplatte für wenig Geld mit über 1 TB Speicher.

Der Vorteil so kleiner und vor allem leichter Geräte ist einfach, dass ich sie immer mit nehme. Mein Laptop ist so leicht und klein, dass ich ihn immer dabei habe, gerade in der Uni. Das war auch eins der Entscheidungskriterien nach meinem alten Macbook, welches doch verhältnismäßig sehr schwer war. Sodass ich mich entscheiden musste, ob ich den Ordner oder den Laptop mitnehme. Seitdem ich papierlos in der Uni arbeite bin ich viel organisierter und schreibe deutlich mehr und komplexer mit, als vorher. Das mag natürlich an der eigenen Arbeitsweise und Vorliebe liegen.

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Das ist albern. Mein Partner, der gerade als Informatiker im Bereich Kryptologie promoviert hat verwendet seit eh und je Apple Produkte.

 

...

 

...und das so zu formulieren, ist unangemessen ;) ...

 

Ich kenne mehrere Informatiker, die aus Prinzip zumindest privat nur Linux nutzen - weil ihnen die Datensammel-Leidenschaft der Monopolisten auf den Keks geht.

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In anderen Ländern ist das mobile Internet wesentlich besser ausgebaut als im Entwicklungsland Deutschland. :rolleyes:

 

Ein iPad würde ich aber aus einem anderen Grund nicht als Arbeitsgerät verwenden, und zwar wegen der fehlenden Tastatur. Die kann man zwar mit der richtigen Hülle nachrüsten, aber als Arbeitstier würde ich immer ein normales Laptop (und dann auch mit ausreichend Festplatte) bevorzugen. Wie schlecht das mobile Internet zB im Zug ist, bekomme ich auf meinen zahlreichen Fernfahrten immer bei den Geschäftsreisenden mit... :rolleyes:

 

Ich schreibe gerade selbst an einem Air, aber für die Uni würde ich sowas nicht in Betracht ziehen. Ich weiß nicht, wie das heute ist, ich habe in den Vorlesungen noch alles von Hand mitgeschrieben und dann erst mit der Schreibmaschine, später dann am Rechner abgetippt. Aber es war jedenfalls so oder so viel Schreibarbeit, auch die Hausarbeiten etc., für die ich eine reguläre Tastatur bevorzugen würde. Kann natürlich sein, dass die Generation heute das auch schon ganz anders sieht, aber zwanzig Seiten oder anderthalbstündige Vorlesungen würde ich nicht am Touchpad (mit)schreiben wollen...:o

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Die 256GB Festplatte ist nicht klein, sondern eine SSDFestplatte. Also nicht mehr drehend sondern eine Form der Flash Speicher.

 

Diese Speicherart ist noch teurer im Vergleich zu den drehenden Festplatten, die Richtung aussterbende Rasse gehen. Sicher gibt es noch drehende Platten und wird es noch eine Weile geben, aber die Entwicklung selber wird immer weiter Richtung SSD gehen.

 

Bei den SSD gibt es dann noch die unterschiede von Mixed Use, also annähernd soviel schreiben wie lesen, dann intensive Schreib- und intensive Leseplatten. Bedeutet, daß die Platte für eine bestimmte Art der Nutzung ausgelegt ist ->Datenvberfügbarkeit und Nutzbarkeit.

 

In "normalen" Leben eines Notebooks, das meist mit 3 Jahren angesetzt wird, reicht die mixed use SSD. Sofern Deine Tochter keine intensive Bildbearbeitung darauf macht.

 

 

SSD Festplatten haben den Vorteil deutlich schneller zu sein wie drehende Festplatten. Die Startzeit eines Rechners verkürzt sich dadurch deutlich. Auch in der Verarbeitung sind sie schneller.

 

 

Und wie hier schon geschrieben wurde: Apple setzt auf die Cloud. Dort sollen die Daten von überall mit jedem Apple Gerät zugänglich sein.

Das tun bereits mehr Firmen wie man gemeinhin denkt.

 

Ausserdem muß man hier unterscheiden zwischen der Privatcloud und der Publiccloud..

 

Wie Apple seine iCloud definiert kann ich Dir jedoch nicht sagen, da ich kein Applefreund bin.

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Ich bin ja nun auch kein Computerexperte, aber ich wollte noch was zu der Speichersache anmerken. Diese kleinen Festplatten sind ein anderer, neuerer Festplattentyp als diese Riesenteile, nämlich sogenannte Solid-State-Drives (oder kurz SSD). Die unterscheiden sich vor allem darin, dass SSDs keine beweglichen Teile mehr haben und dadurch schneller sind und vor allem keinerlei Geräusche machen. Letzteres war für mich das ausschlaggebende Kriterium, weil ich sehr geräuschempfindlich bin. Mir hat meine Minifestplatte (<200 GB) das ganze Studium problemlos ausgereicht. Was mir außerdem für die Uni wichtig war, war das Gewicht des Geräts. Schließlich muss man das im Extremfall jeden Tag mit rumschleppen, zusammen mit diversen anderen Dingen. Das finde ich deutlich zentraler als eine Festplatte, auf die die gesamte Filmsammlung draufpasst (die lenkt an der Uni eh nur ab :D ).

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Ich denke, dass man sich sehr gut klar sein muss, wofür man das Gerät braucht und ob man bereit ist, sich mit externen Speichern zu behelfen.

 

Ich kann nur aus meiner Erfahrung sagen, dass ich mir aufgrund des Preises ein Windows-Laptop gekauft habe und es nach drei Monaten weitergegeben habe, um mir ein MacBook Air zu kaufen.

 

Mehrfach hatte ich die unerfreuliche Situation, dass ich arbeiten wollte und das Gerät ungefragt ein Update gemacht hat - ich war also ausgebremst und durfte es auch nicht ausschalten - letzteres war auch ein echtes Problem, da ich dann Angst haben musste, dass der Strom für das Update nicht reicht, weil ich das Kabel nicht dabei hatte. Mein MacBook Air fragt mich, wann ich ein update machen möchte.

 

Hinzu kommt, dass das Gerät wirklich extrem schnell hochfährt - wenn ich es richtig verstehe, ist das auch der Grund für die kleine Festplatte - das sind spezielle und deutlich teurere Festplatten. Die sind außerdem sehr stabil.

 

Ich habe jetzt seid 2 Jahren mein MacBook Air und bin ausgesprochen zufrieden mit meiner Entscheidung.

 

Eine Studentin, die ich kenne, hat sich gerade nach langen Jahren mit Windows auch eines gekauft -obwohl sie sich das auch mühsam ersparen musste.

 

Liebe GRüße,

 

Anne

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Du kannst auch bei Microsoft Geräten einstellen, ob und wann Du ein Update machen möchtest. Das ist eine Einstellung die vom User vorgegeben werden kann.

 

Apple ist auf Nutzer ausgelegt, die sich wenig mit dem Computer beschäftigen wollen und einfach die Möglichkeiten der digitalen Welt nutzen möchten.

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Hi,

 

ich werf hier auch noch meine Meinung und Erfahrung mit rein. Ich studiere auch Informatik und habe ein MacbookPro.

 

Was ich bestätigen kann ist, dass der überwiegende Teil meiner Kommilitonen Linux oder Mac nutzt, Windows sehr selten. Ich brauche einen leistungsfähigen Rechner bei meinem Studium daher würde ich nicht auf die Idee kommen mir ein MBAir zu kaufen, aber für einfache Dinge wie Textverarbeitung und Tabellenkalkulation etc. ist das völlig ausreichend.

 

Zum Speicherplatz, nun also meins hat 512GB und das reicht völlig ich habe noch 150GB frei. 256GB wären voll, das ist mir bewusst, aber ich habe auch immer noch viel zu viel Kram drauf, der eigentlich auch runter könnte :rolleyes: Fotos, etc. kommen natürlich auf die externe Festplatte, genauso wie alles andere was selten gebraucht wird.

 

Es stimmt es wird immer mehr in der Cloud gespeichert, dabei kann auch jeder selber entscheiden welchem Anbieter er vertraut, bzw. wie viel Geld für Verschlüsselung etc. ausgegeben werden mag. Ich finde es ungemein praktisch auf Daten auch mal von einem Unirechner zugreifen zu können, wenn ich meinen Laptop beispielsweise vergessen hab.

 

Ich hatte vor meinem MBPro auch mehrere Laptops verschiedener Hersteller auf denen ich allesamt Windows installiert hatte. Ich hatte mit allen Probleme, weil sie nach zu kurzer Zeit defekte hatten und ich sie ersetzen musste. Macbooks hingegen habe ich als sehr robust kennengelernt.

 

Falls deine Tochter sich für ein Macbook entschließt, sollte sie überprüfen ob ihre Uni Apple on Campus anbietet, da bekommt man als Student einen guten Rabatt auf die Laptops. Außerdem gibt es eine Garantieverlängerung, die bekommt man über Mactrade glaub ich etwas günstiger, dadurch hat man 3 Jahre Garantie und wenn etwas mit dem Gerät ist bekommt man schnelle Hilfe in einem Store oder über den Telefonsupport.

 

Einen lieben Gruß,

Lina

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Mein MacBook ist für einen Apple super alt (ca. 7 Jahre) Ich müsste ihn mal aufräumen, da er nicht mehr so schnell ist wie am Anfang, aber ich bin echt zufrieden. Clouds & Co. benutze ich nicht. Ich bin auch leider keine Computer-Freak und habe sicher nicht alle Möglichkeiten, die mir mein Notebook bietet ausgeschöpft. Aber ich habe mich (fast) immer auf ihn verlassen können. Wenn ich das richtig sehe, habe ich eine 150GB Festplatte. Habe sie jedoch in den Jahren noch nicht ausgeschöpft. Zwei USB-Schnittstellen können manchmal etwas wenig sein, doch meistens hat es bei mir gereicht.

Dieses Notebook würde ich sicher wieder kaufen, ich vermute nur, dass es ihn nicht mehr gibt u. man mit den aktuellen u.U. sehr gläsern wird.

Das einzige was mich manchmal nervt ist, dass nicht alle Programme auf einem Apple laufen. Z.B. bei der Sticksoftware musste ich auf eine Microsoft-Lösung zurückgreifen.

Ob der MAC für die Uni eine gute Investition ist, kann ich nicht beurteilen. Unser Sohn hatte während des Studiums auch einen MAC (selber finanziert mit Zuschuss von uns).

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Ich habe mir vor etwa einem Jahr ein neues Arbeitsgerät gekauft.

 

Da meine Anforderungen an die Leistung eher gering sind (Es muß im Prinzip MS Office beherrschen, pdfs darstellen, mein Postfach abrufen und auch Recherchen im Internet ermöglichen.)

 

Dafür wird es tatsächlich viel herumgetragen. Mit Öffis und zu fuß.

Sprich Gewicht und eine lange Laufzeit des Akkus (um nicht immer ein Netzteil mitnehmen zu müsse) stehen oben auf der Anforderungliste.

Außerdem sollte es klein sein, damit man es auch mal in eine Handtasche stecken kann.

 

Und in diesem Moment ist man auch unter Windows beim Ultrabook mit einer SSD (leichter, kleiner, braucht weniger Strom als eine Festplatte,...). Vor etwa einem Jahr habe ich mir ein Ultraboodk von Toshiba aus der Professinal Serie gekauft, das hat eine 256 GB SSD. 500 GB hätten um die 300 EUR mehr gekostet.

- Ansonsten lag das preislich dann im Übrigen mit einem MacBook mehr oder weniger auf Augenhöhe. :o

 

Seit kurzem hat mein altes Notebook eine 500GB SSD, die hat aktuell um die 160 EUR gekostet.Der Preisverfall war in dem Bereich echt rasant. (Und Apple bringt nicht so oft neue Rechner raus, da zahlt man ggf. heute auch noch den Preis vom letzten Jahr bei solchen Komponente. Daß Apple in der Regel nur sehr ausgereifte Produkte verkauft, bei denen die einzelnen Hardwarekomponenten sehr gut aufeinander abgestimmt sind ist ein Vorteil, das heißt aber eben auch, daß man nicht mal eben die allerneueste Technik bekommt.)

 

Besagtes altes Notebook hatte bis dato 250 GB zur Verfügung. Da war es ein wenig eng geworden, aber durch Löschen von Bilderdoubletten war das durchaus in den Griff zu bekommen. :o Allerdings läuft auf dem Rechner Linux, das knallt einem vielleicht nicht so viele ungefragten Updates rein. (Mein Windows startet im Übrigen auch nicht ungefragt updates und es installiert auch keine, so lang es nicht mit dem Netzkabel mit dem Stromnetz verbunden ist... das ist ene Sache der richtigen Bedienung. :o )

Aber auf dem Rechner lief (und läuft) Libre Office, Bildbearbeitung, Videoschnitt... alles kein Problem.

 

Auf einer externen Festplatte im NAS liegt die Musiksammlung und die Backups der Bilder von meinem Mann und mir.

 

Meine Photos seit Ende 2010 hatten aber auf den 250 GB noch Platz...

 

Meine 3 USD Anschlüsse reichen mir, den fest angeschlossen ist nur die Maus, der Drucker wird nur auf Bedarf angeschlossen, Scanner weiß ich nicht, was ich das letzte Mal brauchte (wir hätten aber inzwischen auch einen WLAN Drucker und Scanner...) und die Kamera über USB einzulesen kostet Kamerastrom und dauert viel zu lang. Meine Geräte haben beide einen SD Karten Slot. :o

 

Kurzum... es kommt sehr drauf an, was man macht und was man braucht.

 

Alles in der Cloud speichern wäre mir auch zu riskant, dafür bin ich einfach zu oft an Orten wo mir entweder der Datentarif zu teuer ist oder es schlichtweg keine Datenverbindung gibt. Funkloch läßt grüßen.

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Danke für Eure vielen Stellungnahmen!:hug:

 

Das Gewichtsproblem sehe ich ein - ich mag mein Thinkpad nicht gerne mit mir herumschleppen. Aber es ist ein Arbeitstier, und dafür schätze ich es. Ich habe mein Studium ohne Rechner an der Uni verbracht und habe da manchmal Verständnisprobleme, daß es gar nicht mehr ohne gehen soll...(bei meinen Studis nervt es mich gelegentlich, daß die gar nicht mehr in der Lage zu sein scheinen, mit Papier und Stift zu arbeiten... In der letzten Veranstaltung habe ich z.B. Dokumente zur Verfügung gestellt, bei denen auf einer DinA 4-Seitesehr viel Text und zwei Fußnotenapparate waren; da meinten die dann, das ließe sich alles perfekt auf dem Telefon mitverfolgen:rolleyes: Mitgearbeitet haben die paar Mohikaner, die noch einen Drucker bedienen konnten.)

Aber das hängt wohl auch vom Fach ab.

 

Der Apple-Studi-Rabatt macht deutlich weniger aus, als wenn man das Ding bei einem der großen Anbieter kauft - aber danke für den Tipp!

 

Die Sache mit der schnellen SSD-Karte (aber der Speicherplatz wird dadurch trotzdem nicht mehr, das ist ein reines Komfort-Merkmal) kenne ich von meinem Sohn - der ist hier das Gegenteil der Schwester. Wo die keine Lust hat, sich genauer mit den Sachen zu beschäftigen, aber total anfällig für Modeerscheinungen ist (wir hatten hier auch schon ein ganz cooles Blackberry, das sich ruckzuck verabschiedet hat, der aktuell sterbende Rechner ist ein Vaio, der nach zwei Jahren bereits anfing zu schwächeln - mein Lenovo ist genauso alt und topfit und hat ca. dasselbe gekostet - allerdings war er halt nie "cool"), da betont der Knabe seine Unabhängigkeit, schraubt alles selbst zusammen und erklärt mir sämtliche Neuerungen des Marktes. Allerdings ist er gerade 16 und hat daher noch nicht die Erfahrung aufzuweisen, die ich hier bei Euch abzugreifen versuche;) Und die Geschwisterkonkurrenz belebt zwar das Geschäft, ist aber nicht immer objektiv.

 

Die schlechten Erfahrungen mit Windows-Laptops kann ich nicht teilen; auch mein Vorgänger hat lange gehalten (8 Jahre) und lebt sogar noch bei einer Freundin für Word und Filme-Gucken weiter (xp ist halt nicht mehr internet-tauglich)...

 

Drucker über Wlan zu betreiben, fände ich nicht so toll - irgendwie ist das Internet sowohl bei mir als auch im Büro total instabil, ich würde mich tierisch ärgern, wenn ich dann auch noch bei der Nutzung meiner Zusatzgeräte darunter leiden müßte. Schon schlimm genug, daß es mich sonst bei der Arbeit öfter rauswirft!

 

Aber das sind meine Empfindlichkeiten, vielleicht läßt das alles das Töchterchen kalt.

Wenn sie also bereit ist, ihre Daten ständig aufzuräumen und auszulagern etc., dann ist das ihr Problem (und ein Problem wird es, da bin ich mir sicher - denn schon aufräumen auf dem Rechner mag sie eigentlich gar nicht und empfindet es als Belästigung). Es wird also wieder mal ein teurer Reinfall für sie...

 

Ich verstehe die Wirtschaftsleute nicht, die auf genau die Marketingstrategien hereinfallen, die sie selbst doch am allerbesten durchschauen müßten:confused:

 

LG Junipau

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Du kannst auch bei Microsoft Geräten einstellen, ob und wann Du ein Update machen möchtest. Das ist eine Einstellung die vom User vorgegeben werden kann.

 

Soweit ich weiß (habe selbst kein Win10), ist das "ob" seit Windows 10 eben nicht mehr möglich, jedenfalls nicht für den normalen User. Zudem soll es bei Win10 wohl deutlich mehr "Schnüffelelemente" geben als bisher...? Microsoft ist ähnlich neugierig wie Google, Facebook & Co.

 

Apple ist auch neugierig, aber soweit mir bekannt ist, weigern sie sich bisher, z.B. Daten an die NSA rauszugeben (im Gegensatz zu MS, Google & Co., die meines Wissens "kooperieren".)

 

Zum Speicher: Ich schreibe gerade auf einem alten Vista-Läppi mit 120 GB Speicherplatz insgesamt (partitioniert auf 4 virtuelle Laufwerke)! Ich habe Fotos, Musik, Videos, PDFs, etc. drauf, und es ist immer noch Platz.

Nur auf Laufwerk C (insgesamt 30GB, die nur fürs Betriebssystem reserviert sind) wird es öfters mal knapp, weil das MS Betriebssystem sich so elendiglich aufbläht - halt typisch Windows!

Von Apple kenne ich das nicht (habe aber bislang auch nur ein iPhone, keinen Rechner von Apple).

 

Für mich ist jetzt schon klar: wenn dieses Laptop seinen Geist aufgibt, wird der Nachfolger in jedem Fall von Apple sein, vor allem auch, weil die Technik ausgereifter und abgestimmter und die Hardware robuster ist.

Und 256 GB Festplatte wären für mich eine Steigerung um mehr als 100%. :D

 

Die Cloud mag ich auch nicht. Ich habe meine Daten gern selbst "in der Hand", notfalls per externer Festplatte.

Meinen Laptop nutze ich auch nur zu Hause. Für unterwegs muß das iPhone reichen - oder das iPad meines Mannes. :)

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Drucker über Wlan zu betreiben, fände ich nicht so toll - irgendwie ist das Internet sowohl bei mir als auch im Büro total instabil, ich würde mich tierisch ärgern, wenn ich dann auch noch bei der Nutzung meiner Zusatzgeräte darunter leiden müßte. Schon schlimm genug, daß es mich sonst bei der Arbeit öfter rauswirft!

 

Der Drucker läuft dann zwar über WLAN, aber nicht über das Internet. :o Das wäre doch etwas nervig.

 

Wenn ich viele Anschlüsse bräuchte, würde ich mir vermutlich eher eine Docking-Station besorgen.

 

Was den Zuschuss betrifft würde ich den nicht vom Preis des Wunschnotebooks abhängig machen. Dann liegt es im Ermessen eurer Tochter, wie viel sie selber noch ausgeben mag.

 

(Meine Windows Notebooks waren auch alle langlebig, erst zwei von Samsung, das aktuelle von Toshiba... die waren aber preislich dann auch nicht aus der Billigliga. You get what you pay for gilt halt auch hier.)

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Der Drucker läuft dann zwar über WLAN, aber nicht über das Internet. :o Das wäre doch etwas nervig. [/Quote]

Ok, habe ich noch Info-Bedarf. Im Büro läuft das übers Intranet:rolleyes: - wenn ich über VPN auf einem externen Server arbeite, kann ich nicht mit dem Drucker neben meinem Tisch drucken. Das ist extrem lästig!

 

Was den Zuschuss betrifft würde ich den nicht vom Preis des Wunschnotebooks abhängig machen. Dann liegt es im Ermessen eurer Tochter, wie viel sie selber noch ausgeben mag.

 

(Meine Windows Notebooks waren auch alle langlebig, erst zwei von Samsung, das aktuelle von Toshiba... die waren aber preislich dann auch nicht aus der Billigliga. You get what you pay for gilt halt auch hier.)

 

Da sind wir am Prüfen... Klar, daß man mit einem Teil für 400€ nicht lange arbeiten wird, das sehen wir genauso. Aber 1200-1300€ sind schon ziemlich weit oberhalb der Schmerzgrenze. Das muß dann schon ihr wehtun, nicht uns.;)

 

Ich warte auf ihr Statement zu manchen meiner Fragen. Und dann muß ihr Vater ran, der ist nämlich selbst aus derselben Liga wie sie, was sein Verhältnis zu Rechnern angeht ("Hallo IT-Service - ich habe ein Problem"), da reagiert sie etwas verstädnisvoller als bei der ollen Mutter, die gewohnt ist, ihre Rechnerprobleme selbst zu lösen (und das auch von den finanziell noch nicht selbständigen Kindern erwartet).

 

LG Junipau

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Mein aktueller "alter" Rechner hat übrigens 2011 460 EUR gekostet, weil er damals ein Auslaufmodell war. (sonst wäre es glaube ich um die 700 EUR gewesen)

 

Der hat jetzt die größere SSD und ich schätze, wenigstens drei Jahre wird der noch reichen.

 

Wenn man nicht ausgerechnet Videoschnitt oder vielleicht RAW Bildbearbeitung macht ist die Prozessorpower eigentlich kein Kriterium mehr, wenn es um typische Büroanwendungen geht.

 

Sprich wenn man nicht ausgerechnet Multimedia machen will... veralten die nicht mehr so schnell.

 

Was Geld kostet ist heute am ehesten geringes Gewicht und lange Laufzeit.

 

Und eventuell noch die Tastatur, aber auch teure Laptops haben nicht automatisch einen angenehmen Tastenhub. Der vom Mac ist glaube ich recht flach, das muß man vielleicht auch vorher ausprobieren, ob man damit schnell tippen kann.

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Wichtig fände ich halt zu prüfen, ob die benötigte Software in einer Mac-Version vorhanden ist. (Citavi, das du als Literaturwissenschaftlerin vermutlich kennst, ist es z.B. nicht).

Was das evtl nötige Speichern in diversen Clouds angeht: die NRW-Hochschulen (sofern sie daran teilnehmen) und deren Angehörige haben die Möglichkeit, die NRW-Hochschul-Cloud "Sciebo" zu nutzen. Da gelten zumindest die deutschen Datenschutzrichtlinien. Falls deine Tochter in NRW studiert.

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