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Empire-Frack


Paulamaus

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Hallo!

 

Nachdem ich mein Empirekleid fertiggestellt habe, braucht jetzt auch noch mein Mann einen passenden Anzug.

 

Die Schnitte für Frack, Weste und Hose hab ich schon einmal direkt aus Amerika bestellt.

 

Jetzt geht es eigentlich nur noch um die Stoffauswahl. Als Vorbild wählte ich Mr. Darcy aus Pride und Prejudice, der Frack in Schwarz (wahrscheinlich Wolltuch oder Loden), Hose in beige (Stoff?), und Weste in Creme-Weiß (Seide?).

 

http://gorgeousandfun.typepad.com/.a/6a010534ce4be0970b0120a765a0d4970b-pi

 

Brauche ich wie beim Anzug um 1750 auch Roßhaareinlage?

 

Viele, viele Fragen....

 

Vielleicht kann mir jemand helfen sie alle zu beantworten.

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Welcher Schnitt ist es denn?

 

Beim Empireanzug brauchst du für das Revers und den Kragen Rosshaar, das kann man authentisch aufpikieren, oder die faulere, moderne Variante wäre aufbügeln ;) dann bekommt man aber auch keinen so schönen "Schwung" rein.

 

In die Schöße kam zu der Zeit kein Rosshaar mehr rein, die sind ja nurnoch ziemlich schmal...

 

Was ganz wichtig ist, ist dass du für den Frack ein gutes Wolltuch hernimmst, das einen guten Stand hat und nicht schlabberig ist, sonst gibt's Frust...

 

Wobei hierbei dann das moderne Verstürtzen halt schwierig wird, denn bei sehr festem, dickem Wolltuch werden die Ränder knubbelig... Damals hat man das so gelöst, dass man die Ränder offenkantig mit einem ganz kleinen Vorstich ein paar Millimenter neben der Kante aufeinander genäht hat.

 

Du brauchst den Frack übrignes nicht zu füttern! Die meisten Originale haben nur einen Beleg aus Oberstoff an der vorderen Kante.

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Danke Pompadour - ich schon wieder mit meinen 100 Fragen...

 

Inzwischen weiß ich ja wenigstens ungefähr, was pikieren ist, aber wie genau man jetzt eine Roßhaareinlage auf den Stoff pikiert, weiß ich immer noch nicht.

 

Der Schnitt ist übrigens der von der "Rocking Horse Farm".

 

Wenigstens ist Wolltuch bei uns zuhause in jeglicher Qualität, Farbe und Dicke zu haben, im Gegensatz zu sonstigen Zutaten (Roßhaar, erschwingliche Seidenstoffe....:mad:), es lebe die Tracht!;)

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Danke, die kenne ich auch schon, habe es mir aber jetzt noch einmal durchgelesen, und ich glaube schön langsam kapier ich´s.

Wenn ich es richtig verstanden habe, wird die Einlage an die Vorderteile geheftet, und dann die Fäden nach dem endgültigen vernähen wieder entfernt, das heißt sie bleibt dann durch die Nähte an Revers und Schulter in Position, sollte mann Plack verwenden, wird dieser auf die Roßhaareinlage pikiert.

 

Hab ich es verstanden? Das nähen von Männerkleidung war ja bisher nicht so mein Ding. (Mann zieht so ziemlich alles an was der erste Griff in den Kasten hergibt. :D:D)

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Nee, beim richtigen Pikieren wird die Einlage schon fest angenäht, allerdings so, dass man sie nachher von der rechten Seite aus nicht sieht.

Ich hab da mal ein kleines Video gemacht:

http://www.youtube.com/user/mmedujard#p/u/5/nn52Ng6rXi0

 

Während man näht, hällt man das ganze "rund" damit das Revers nachher einen schönen Schwung erhällt.

Aber um ehrlich zu sein sind das schon so die höheren Weihen der Schneiderkunst, und man MUSS das nicht machen um ein passables Ergebnis zu erhalten!

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Ich hab da mal ein kleines Video gemacht:

http://www.youtube.com/user/mmedujard#p/u/5/nn52Ng6rXi0

 

Super, danke für den Link!

 

Ich hatte zwar schon mehrfach gelesen, wie das mit dem Pikieren gehen soll, aber mit Video ist es viel anschaulicher. :)

 

Gibt es einen Trick (außer üben natürlich ;)) wie man verhindern kann, daß der Faden auf der Vorderseite zu sehen ist?

 

Lg,

Petra

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Danke für den Link! Super! Ob ich mich wirklich daran versuchen werde weiß ich noch nicht, bin ja erst in der Planungsphase.

 

@Plüschmonster: Um die Stiche auf der Vorderseite nicht zu sehen mußt natürlich nur winzige Stiche in den Oberstoff machen, ich plane für meinen Frack Tuchloden zu verwenden, der ist relativ dick, und hat auf der Oberseite eine gerauhte Struktur. Mit diesem Stoff sollte es auch für etwas geübte Hobbyschneiderinnen machbar sein. (hoffe ich halt in meinem Fall:D)

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Moin!

 

Da habe ich mich wohl etwas doof ausgedrückt...

 

Daß man in den Oberstoff nur winzige Stiche macht (ich glaub in meinem Buch steht etwas von nur einem Faden) ist mir klar. Mir ging es eher darum wie ich das am besten mache, damit es halbwegs zügig geht. Besonders bei dünneren Stoffen stelle ich mir das recht schwierig vor (ich seh mich schon bei jedem Stich den Stoff umdrehen, um auf der anderen Seite zu schauen, damit ich auch ja nicht zu viel Stoff erwische. :o ). Vielleicht hat ja noch jemand von den "Profis" einen Tip!?

 

LG und einen schönen Tag noch,

Petra

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Also ich glaube, das geht wirklich nur mit Übung... aber es ist ja auch nicht weiter schlimm, denn man pikiert ja nur die "Unterseite" des Revers, also nicht den Beleg, den man nachher dann sieht.

 

Um ein bisschen ein Gefühl reinzubekommen stupft man sich bei jedem Stich ja sowieso ein kleines bisschen in den Finger der drunter liegt (da kriegt man mit der Zeit richtig Hornhaut).

Einen sehr dünnen Stoff würde ich auch nicht pikieren sondern einfach Vlisline nehmen :cool:

 

Meine Herrenschneiderei-Lehrerin auf der Meisterschule hat mal erzählt, dass die Herrenschneider gern ihre Lehrlinge trietzen, indem sie ein schwarzes Revers mit weißem Faden pikieren lassen den man dann auf der anderen Seite nicht sehen darf...

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Habe nochmals mein Stofflager durchforstet und bin zufällig auf diesen Stoff gestoßen (hatte schon vergessen, dass ich ihn überhaupt habe):

 

IMG_1166.jpg.14729f17dd437bd19a4d7ec4004c86a4.jpg

 

Ich glaube es ist ein Twill, 100% Wolle, allerdings nur mehr 2,5m und das mit diversen Löchern (war sehr günstig damals, 2. Wahl). Vom Gewicht her glaube ich ca. 350g/m². Meint ihr er ist grundsätzlich für einen Empirefrack geeignet?

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Um ein bisschen ein Gefühl reinzubekommen stupft man sich bei jedem Stich ja sowieso ein kleines bisschen in den Finger der drunter liegt (da kriegt man mit der Zeit richtig Hornhaut).

...und ich hatte schon überlegt meinen letzten Beitrag in etwa so zu beenden:

 

"Vielleicht hat ja noch jemand von den "Profis" einen Tip!? (z.B. die Nadel soweit durch den Stoff schieben bis sie im anderen Finger steckt und dann...)"

 

Da lag ich dann ja gar nicht soo falsch. :D

 

 

@Paulamaus: mit der Stoffauswahl kann ich Dir leider nicht helfen, aber ich werde weiterhin interessiert mitlesen. Viel Spaß noch bei dem Projekt!

 

Lg,

Petra

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@Plüschmonster: Schön, dass es einige Mitleser gibt, bisher gab´s ja noch nicht viel zu sehen. Aber diese Woche sollten endlich die heiß ersehnten Schnitte mit der Post kommen.

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Hmm, 2,5m ist deffinitiv zu wenig :( Der Beleg des Vorderteils ist ja fast so groß wie das Vorderteil selbst (ausser du Stückelst ihn mit einem Futter zusammen)

 

Die Grammzahl ist etwas niedrig, wobei es weniger auf die Grammzahl ankommt, sondern eher auf die Festigkeit. Damals hatte man viel festere Stoffe als heute, die aber sehr dünn waren, man hat einfach mehr Fäden pro Zentimenter verwebt, das macht heute keiner mehr :(

Twill ist ja eher was weiches... da müsstest du alles unterlegen oder bebügeln, damit die Schöße nicht traurig runterschlappen und die Ärmel nicht schlabbern...

Aber ich hab das Material ja nicht in der Hand, von daher kann ich es auch nicht wirklich beurteilen.

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Stimmt, der Stoff ist wirklich fast zu weich, eher noch für eine Hose geeignet.

Ich fahre aber dieses Wochenende nach Wien und werde dort hoffentlich alles finden was ich mir vorstelle.

Der Schnitt ist auch endlich da, zwecks der Menge Stoff, die ich wirklich benötige. HURRA!! Jetzt kann es endlich wirklich losgehen!

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Okey an alle die noch nie in ihren leben pikiert haben lasst Euch von einer sagen die schon eine ganze Jacke pikiert hat, lasst es nehmt lieber aufklebbare Einlage, denn diese ist nicht so Zeitaufwendig und die heutigen Einlagen rollen sich auch ganz schön, aber wenn du Pikieren willst Paulamaus Kein Problem aber mach dich daruf gefasst das es länger dauert.

 

Es ist ein gut gemeinter Rat an alle und noch was pikieren ist so das man dann auf der Stoffseite nur Einen Stich sieht oder gar nichts allso ganz kleine Stiche.

 

Ich weiß das das jetzt ein bisschen streng klingt aber es ist besser ohne pikieren.

 

Liebe Grüße Die Hexenschneiderin

 

:schneider:

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Ich weiß das das jetzt ein bisschen streng klingt aber es ist besser ohne pikieren.

 

Wenn ich in historisch korrektes Kleidungsstück würde nähen wollem, würde ich auch pikieren wollen.

Muß ja nicht immer alles flott gehen

Grüße

Gabi

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Nein so hab ich das nicht gemeint ich bin ja auch fürs Historische aber pikieren ist wircklich schon was für Fortgeschritene, also die hohe Kunst der Schneiderei.

 

Ich hoffe es fühlt sich keiner angegriffen aber es ist so.

 

Liebe Grüße Die Hexenschneiderin

 

:schneider:

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Wißt ihr was?

Ich probiers einfach aus, wenn es mir zu blöd wird steige ich auf aufbügelbare Einlage um!:D:D

 

Und schnell gehen wird das ganze Projekt ohnehin nicht.

Den gestrigen Abend habe ich übrigens mit meinen Schnitten verbracht und bin einmal in Gedanken die Englische Nähanleitung durchgegangen. Dort wird auch das pikieren des Frack-Kragens empfohlen.

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Habe den Wollstoff jetzt für die Hose verwendet, wenn sie nicht paßt ist es auch wurscht.

Hab bisher vom Entstehungsprozess so eineige Fotos gemacht, falls es jemanden interessiert. Soll ich hier weitermachen, oder einen neuen WIP anlegen?

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Hab bisher vom Entstehungsprozess so eineige Fotos gemacht, falls es jemanden interessiert. Soll ich hier weitermachen, oder einen neuen WIP anlegen?

vielleicht wärs sinnvoll diesen ganzen Strang zu den Entstehungsprozessen zu verschieben, dann wär alles hübsch beieinander.;)

Frag doch mal die Mods.

Ich schau jedenfalls immer mal rein.

Grüße

Gabi

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Ich bleibe einfach hier!:D Wen´s interessiert, wird schon herfinden.

 

Ich werde mich jetzt kleidungsmäßig von unten nach oben und von außen nach innen durcharbeiten.

 

Also zur Hose:

 

Als erstes der Zuschnitt: Nach langem Überlegen, nachmessen, nachrechnen habe ich mich entschlossen eine Nr. größer zu nehmen. War gut so!

Was bei englischsprachigen Schnitten immer wichtig ist, meißtens ist die Nahtzugabe schon enthalten, so auch bei meinem von der "Rocking Horse Farm".

IMG_1168.JPG.86f1ee0e25e2aeb59cdefc3891384908.JPG

Zuerst wird die Naht der vorderen Mitte (also dort wo normal der Reißverschluß hineinkommt) geschlossen, sowohl an der Hose, als auch am Futter. Dann wird erst mal gebügelt (ich bekenne mich zu den Büglerinnen;))

IMG_1170.JPG.cd43a165bec11bd7a4735878a7b35d60.JPG

Dann wird das Futter rechts auf rechts auf die Hose aufgesteckt und die Hose an den Linien eingeschnitten. Beim nächsten Mal werde ich zuerst die Naht an der Hosenlatzseite nähen und danach erst einschneiden!

Dann werden die Nähte am Hosenlatz ganz knappkantig genäht und händisch gesäumt, die Oberkante wird mit der normalen enthalten Nahtzugabe gesteppt. Alles gewendet und gebügelt.

(Als Tipp: die Nahtzugaben sind in Inch angegeben z. b. 1/2", auf meiner Nähmaschine sind Abstandsmarkierungen in Inch und cm angegeben, und in diesem Fall einfach an den Inchmarkierungen orientieren.)

IMG_1172.JPG.33d9b1a02e7655628277cbf7904eb6de.JPG

Dann werden die Einsätze genäht. Zuerst rechts auf rechts an der runden Seite aufeinanderstecken, dann werden sie rechts auf rechts auf die offene Kante des Schlitzes aufgesteckt und knappkantig genäht, gebügelt und wieder händisch gesäumt. Danach wird noch am Schlitzende ein Riegel genäht um Einreißen zu verhindern.

IMG_1174.JPG.fbb4dcbd0b7e0963de49257349b11358.JPG

Jetzt ist eigentlich das Schwierigste geschafft! Weiter geht es ganz normal wie bei anderen Hosen auch, es werden alle Nähte geschlossen.

Was noch von modernen Hosen abweicht ist der Zwickel im Bund hinten in der Mitte. Der wird so eingesetzt, dass er oben mit dem Bund auf einer Linie liegt, dann werden mit einer Ahle Löcher gebohrt und händisch umnäht.

IMG_1178.JPG.2295aa93d7c2c1537aa245c621209fa8.JPG

Dann noch Knopflöcher und Knöpfe angenäht (Knöpfe sind überzogene Plastikscheiben) und fertig. Bin soweit ganz zufrieden.

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Bearbeitet von Paulamaus
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Hi die Hose sieht toll aus ich bin schon auf den Frack gespannt. :hug:

 

Jetzt hast du mich auch angesteckt werd bei meinen Mantel den Kragen Pikieren, das ist nicht gut aber man bleibt in Ubung. :nana:

 

Ich freu mich schon auf Morgen fahre nach Wien um meine Industrienähmaschine abzuholen (von einer sehr bekannten Firma) und das obwohl ich keinen Platz in meiner Werkstadt habe naja dann muss man mal wieder umräumen wozu hat man den die Männer. :D

 

Liebe Grüße Die Hexenschneiderin

 

:schneider:

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Ich bin jetzt schon beim Hemd angelangt. Im Prinzip nehme ich den gleichen Schnitt wie beim Hemd für den Rokoko-Anzug, nur aus Baumwolle und nicht aus Leinen. Die Anleitung dafür gibt es hier.

Ich lasse auch die Spitze an den Ärmeln weg, ob Hemden im späten Empire noch mit Jabot getragen wurden?

Ein paar Fotos vom Entstehungsprozess folgen...

 

@Hexenschneiderin: Viel Spaß mit deiner neuen Nähmaschine.:D

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