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Eine Kleidergrösse weniger ohne zu hungern


Luthien

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Das gleiche gilt aber auch bei Kinderkleidung.

Mein Sohn trägt Kleidergröße 98 - 152 (Körpergröße 136, sehr schlank).

 

Ich selber bin 170 cm groß und trage normalerweise Gr.34/36.

Aber in letzter Zeit finde ich fast nichts passendes mehr.

Alles zu groß. Aber meine alten Sachen passen noch bzw. werden zu eng!!!

 

Deshalb fange ich jetzt auch wieder an, für mich zu nähen.

 

Ansonsten gilt:

Ich gehe nur noch mit unsere Maßen und Maßband einkaufen.

 

Liebe Grüße

Katja

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Na das Problem kenne ich irgendwoher... *lol*

 

Ich hasse Klamotten einkaufen. Ich bin 1,84m groß und habe damit auch recht lange Arme und Beine. Ich habe keine Hose im Schrank, die noch den Saum hat wie beim Kaufen. Ich trenne den immer auf und dann kommt Schrägband dran. Nach der Aktion kann ich dann nämlich auch etwas höhere Schuhe zu den Hosen tragen (an einen "extra lang" Hosenschnitt mußte ich 10cm dransetzen...).

Bei gekauften Langarmshirts schneide ich die Ärmel immer 1 oder 2 cm ab, damit sie wie 3/4 Ärmel sind. Im Originalzustand würde das sonst nur wie rausgewachsen aussehen.

Shirts nähe ich schon fast alle selbst, aber bei den Hosen brauche ich noch viel Übung. (Obwohl ich dank Hilda jetzt den ultimativen Schnitt für mich gefunden habe.)

 

Wenn ich da jetzt so drüber nachdenke, sollte ich wohl mal meine Freundin anrufen für ihr für heute nachmittag absagen. Wir wollten nämlich shoppen gehen...

 

Tschau Elke

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Fazit: Konfektionsgrössen sind also völlig für die Tonne.

Wie gut, dass wir uns ja das meiste selbst nähen können :D .

 

Schade ist nur, dass ich so gern einen Hosenanzug hätte, Konfektion mir aber absolut nicht passt, erst recht nicht seit Jacken nur noch Marke "Zwei-Personenzelt" angeboten werden, allerdings mit einer Länge, die selbst einem Dackel zu kurz wäre (bin 1,80m gross, was die Sache zusätzlich erschwert).

Einen Blazer selbstnähen traue ich mir nicht zu, wenn man bedenkt, was sich da alles zwischen Oberstoff und Futter verbirgt. Ausserdem kenne ich mich mit dem obtimalen Sitz eines Blazers nicht aus, weil es, wie gesagt keine Konfektionsware gibt, die mir passt und ich deshalb auch noch nie einen passenden Blazer anprobieren konnte.

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Also ich muss sagen mir gehts meist so, dass ich immer größere Größen brauche:

Erst am Samstag habe ich mir eine Hose gekauft...ich hatte immer Größe 38...bei Shirts sogar 36...Ich habe NICHT zugenommen (OK 2 kg...aber das macht das Kraut nicht fett). Jetzt passe ich bei Shirts nicht mal mehr in Größe 38, brauche meist 40 und bei der Hose war es das erste Mal 42!!!!!!!!!

 

Dafür hab ich jetzt erstmals Schuhe größe 39....ich hatte immer 41-42 also was is mit der Mode- und Schuhindustrie los?

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Hallo Luthien,

 

Du bist eigentlich ein typischer Fall für Ulla Popken. Die Kleidung, die dort angeboten wird, ist mir für meine 1,65 m immer viel zu lang, und ich habe den Eindruck, dass für eine durchschnittliche Länge dort nichts angeboten wird. Das finde ich immer sehr schade, weil mir manches gut gefällt. Schau doch dort mal, ob Du für Deine Länge passende Kleidung bekommst.

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Entschuldigung, "Ulla Popken" ist für Dicke. Die verkaufen erst ab Grösse 42. Ich bin gross, nicht breit!

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Dass einige von euch meinen die Schnitte werden immer kleiner und andere meinen die werden grösser, ist so denke ich auch den modischen Wandel unterworfen.

Fakt ist, dass je nach Zielgruppe der jeweiligen Hersteller die Grössentabellen sehr unterschiedlich sind. So ist eine 38 im young fashion-Bereich (Orsay, Colloseum, Pimki usw...) kleiner, als eine 38 aus dem Bereich women wear (Tony Gard, Cerruti, Seidensticker).

So ist, ich meine es war Betty Barclay vor einigere Zeit dazu übergegangen die Schnitte kleiner zu machen, um diese der aktuellen Silhouette anzupassen. Einige Hersteller im Bereich women wear reduzieren die Zugaben, um die Schnitte figurbetonter zu machen.

Sollte der Trend irgendwann wieder zu oversize gehen, wie in den 80'ern, erfreuen sich alle 42'er- Träger über die Grösse 38.

Jetzt ist es umgekehrt.

Eine Vereinheitlichung der Konfektionsgrössen kann es aufgrund der unterschiedlichen Zielgruppen heutet nicht mehr geben. Früher einmal, kann das durchaus mal gewesen sein. Da sahen Kinder auch oft wie kleine Erwachsene aus.

Wiederum kann es sein, dass Hersteller, die eh schon reduzierte Zugaben und kleine Maße in der Grössentabelle haben, die Schnitte den Ergebnissen der Reihenmessungen angepasst haben, und diese fallen nun grösser aus.

 

Man kann sich also nicht darauf verlassen, dass eine einmal gefundene gut sitzende Grösse eines Herstellers auf ewig passen wird, obwohl man sich selber nicht vereändert hat.

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ist für Dicke. Die verkaufen erst ab Grösse 42

 

Oh, wie gern hätte ich Gr. 42, selbst auf die Gefahr, dass ich dann in Deutschland schon als dick gelten würde :D

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