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Timo

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Hallöchen,

ich wollte Euch mal Fragen, was macht Ihr mit Euren aus der Mode gekommen Kleidung, oder die Euch nicht mehr passen oder...

Der Schrank wird immer voller und Mann / Frau hat nichts zum Anziehen.:D

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Gast pippilotta2211

Hallo Lissy,

 

im Moment hängt die Kleidung, die mir nicht mehr passt, noch im Schrank. Da ich an mir arbeite gehe ich mal davon aus, dass mir die Klamotten spätestens im Winter wieder passen.

 

Ansonsten sortiere ich von Zeit zu Zeit mal durch. Alles, was länger als zwei Jahre nicht getragen wurde wandert raus aus dem Schrank. Ich bringe diese Sachen in der Regel hier ins Friedensdorf. Die haben einen Second-Hand-Laden. wo sie die Sachen für kleines Geld an Bedürftige verkaufen und damit ihre humanitäre Arbeit finanzieren. Das finde ich besser als diese Kleidercontainer, wo das Zeug dann für teuer Geld nach Afrika verkauft wird.

 

LG Andrea

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Hallo,

 

da ich nicht unbedingt jeden Modetrend brauche um eigene Ideen zu finden, habe ich eher klassisches/sportliches/elegantes was nicht im nächsten schon unmodern ist.

Von daher sollte ich fast nicht antworten hier.

Aber in meinem Schrank hängen ein paar Sachen, die entweder eine besondere Bedeutung (ein besonderes Teil/ein besonderer Anlass) haben. Die wegzuwerfen würde mir körperliche Schmerzen bereiten. Sie zu verschenken auch (weil sie für Putzlappen zu schade sind) und sie zu verkaufen macht für mich ebenso wenig Sinn.

 

Also bleiben sie wo sie sind........, denn altmodisch finde ich sie eben nicht.

 

Gruß

Helga

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Oxfam oder sonstige Kleidersammlung. Oder an Verwandte, Freunde verschenken, wenn´s passt (in jeder Hinsicht).

 

Sogar meine selbstgenähten Sachen kann ich inzwischen fast :rolleyes: gnadenlos aussortieren. Was hilft mir ein Schrank voller Kleidung, den ich nicht nutze? Lieber was schönes Neues kaufen oder nähen. :)

 

Ein paar schickere Sachen hab ich, die zieh ich seltener als alle zwei Jahre an, die bleiben drin, solange sie passen. Sooo oft brauchte ich bislang kein langes Abendkleid zum Beispiel. Solange es perfekt (zu mir) passt, tue ich es bestimmt nicht weg. Wenn nicht mehr - raus damit.

 

Ich gehörte früher auch zu den Frauen, die nur ca. 20 % ihres Kleiderschranks nutzten. Inzwischen bin ich etwa bei 80 %, würde ich schätzen, Tendenz steigend. Das macht echt Spaß. :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Ich gebe Kleidung, die ich nicht mehr brauche, an Projekte, die Hilfstransporte (z.B. nach Rumänien) machen.

 

So hab ich wieder Platz für Neues.

 

Ich sortiere so ein- bis zweimal pro Jahr aus.

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Was mir nicht mehr gefaellt wird aussortiert. Die wenigen teIle mit denen ich so viele erinnerungen verbinde hebe ich in einer kiste auf. Trotzdem habe ich einen vollen kleiderschrank... Knoepfe trenne ich ab bevor ich ein stueck entsorge, wenn ich etwas weitergebe lasse ich die knoepfe natuerlich dran :D

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Hallo,

 

mir fällt es schwer, Sachen, die nicht mehr passen, einfach in den Kleidersack zu werfen. Irgendwie ist da die irrige Vorstellung, dass man genau diese Stücke später nochmal brauchen könnte. :rolleyes:

 

Falls es sich um schöne Teile handelt, die noch irgendwie geändert werden können oder sonst irgendwie verwertbar sind (für Basteleien, kleine Geschenksachen, Taschenfutter), dann werden sie aufgehoben.

Andere Sachen werden leichteren Herzens entsorgt, vor allem wenn sie wirklich aufgetragen sind.

Eine Ausnahme ist da meine Lieblingsjacke aus Strickstoff, die ist total abgewetzt, aber ich bringe es einfach nicht übers Herz, sie wegzugeben.

 

Zu manchen Stücken entwickelt man eine echte Beziehung :D

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Ich sortiere regelmäßig aus, einmal pro Saison - und dann wandert das nicht mehr passende erstmal in den nächsten Schrankteil. Dann in der nächsten Saison kommt es dann wirklich weg.

So habe ich dieses Jahr viel aussortiert, weil ich letztes Jahr abgenommen hatte und die Sachen immer noch zu groß sind.

Einen Teil davon habe ich übers Internet verkauft (weil vieles davon noch recht neu war), etwas habe ich vertauscht (Tauschring, Tauschticket.de) und einen Teil verschenke ich dann z.B. Kleiderkammer, Umsonstladen o.ä.

Altmodisch gewordene Teile werden sowieso verschenkt, hier am Flohmarkt bekommt man allenfalls 1 EUR dafür und dafür ist es mir dann zu viel Aufwand (von der Standgebühr ganz zu schweigen)

Grüße

Ulrike

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Im Zweifel einfach weg damit. Da ich praktisch nur maßgeschneidertes habe, wandert das nach dem Abtrennen von Knöpfen und Ettikett mit meinem Namen in den Altkleiderkontainer. Wir entmisten regelmässig zwei mal im Jahr.

 

LEUTE, nur eine kleine Garderobe ist eine gute Garderobe. Capricorna hat Recht. Nur so viel wie man auch wirklich anzieht. Die Mode wechselt so schnell, Dinge, die vor zwei Jahren noch gut waren, wirken heute u.U. schon daneben.

 

Ausserdem binden alte und ungern getragene Kleider positive Energie. Ich glaube fest daran, dass man der Energie, dem Glück und der Liebe Raum zum fließen geben muss. Wenn sie an allen Ecken auf Dinge stossen, die nur so naja sind, dann holen sie sich Beulen und werden zum Patienten.

 

Hängen an einem Stück Erinnerungen, dann entweder ein Photo davon machen, am besten mit sich selbst darin (Wetten, das schaut man sich nie an, genausowenig, wie man das Stück noch mal anziehen würde) - oder ein Stück Stoff rausschneiden.

 

Letzteres mache ich praktisch immer. Unsere geniale Kursleiterin hat uns den Rat gegeben, und zwar, um das Auge für den Stoff zu schulen. Man weiss dann wieder, wie sich ein Stück aus diesem Material verarbeiten liess, wie es fiel, einem stand...

 

Isebill - die Radikale !!

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Hallo!

 

Ich gebe immer mal wieder regelmäßig was weg.

Entweder Altkleider oder Freundinnen gefällts.

Manche Teile, die ich nie getragen habe, die aber aus schönen oder wertvollen Stoffen sind bewahre ich auf und zereschnippele sie irgendwann für Patchwork, Taschen und Kleinkram.

 

Ich habe in meinem Fundus noch uralte, geliebte Sachen aus den 70er und 80er Jahren, die ich aber ewig nicht mehr getragen habe und die jede Ausräumaktion wg. lieber Erinnerungen überstanden haben, über die freut sich jetzt die Freundin unseres Sohnes (20). Und mich freuts auch, denn die Sachen stehen ihr total gut :).

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Ich sortiere in unregelmäßigen Abständen aus. "Gute" Sachen, die nicht mehr passen, gebe ich an Freunde, Bekannte, von denen ich glaube das passt. Das was gar nicht mehr geht, geht schon in den Kontainer. Aber ich hab keine Kleidung, die out ist. Nur solche, die nicht mehr passen :D

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hi,

 

also meine Klamotten die ich aussortiere wandern direkt in mein Arbeitszimmer.

 

Bei mir wird alles zerschnippelt. Dank meiner Kleidergröße kommen da auch manchesmal echt große Stücke zusammen :D

Die Kleidung meiner Kinder gebe ich weg, da mache ich keine Faxen, alles was noch in Ordnung ist und Sie einfach nicht mehr tragen findet meistens noch andere Abnehmer und alles andere wie gesagt Putzlappen.

 

lg silvi

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Hallo,

 

Kleider die ich an mir nicht mehr leiden kann, kommen weg! Meine Mum ist ein dankbarer Abnehmer (aber nur weil ich etwas ab und sie etwas zu genommen hat). Auch meine Schwester nimmt das ein oder andere Stück (sie ist grad Studentin!!!). Alles andere kommt zu Mutter-Theresa (ist bei uns am Ort eine Sammelstation).

Kinderkleider werden, je nach Geschmack an mein Patenkind weitergeben, alles andere wird mit auf dem Flohmarkt genommen. Was da nicht gleich weg geht wird, geht zu einem Flohmarkt zugunsten Krebskranker Kinder (die verkaufen die Sachen und der Erlös geht an die Stiftung) oder eben auch Mutter-Theresa.

Bei mir wird mindestens auch 2 mal im Jahr aussortiert - frei nach der Regel kommt was in den Schrank, muß auch wieder was raus.

Ich seh auch gut was lange nicht mehr angezogen wurde, da ich ein Faltbuttler besitze, da wird der komplette Kleiderschrank durchgefaltet und alles was nach einem Jahr immer noch so gefaltet im Stapel unten liegt - fliegt raus.

Natürlich gibt es auch Stücke von denen ich mich nicht trennen mag, die bekommen nochmals eine Gnadenfrist.

Leider bin ich bestimmt noch nicht bei 80% Ausnutzung, aber so 50% ist es bestimmt schon!

 

LG Martina

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Ich gehörte früher auch zu den Frauen, die nur ca. 20 % ihres Kleiderschranks nutzten. Inzwischen bin ich etwa bei 80 %, würde ich schätzen, Tendenz steigend. Das macht echt Spaß. :)

 

Liebe Kerstin,

kannst du mal bitte verraten, wie du das geschafft hast - von 20 auf 80 %.

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Klinke mich auch gleich mal ein, denn die Frage brannte mir auch schon auf der Zunge.

Sortiere zwei-bis dreimal pro Jahr aus, was nicht mehr gefällt, wird irgendwie aufgemozt. Was zu klein ist, wird abgeändert, so es noch geht. Ansonsten werden die Teile, welche ich denke noch mal zu gebrauchen, in eine Kiste in mein Nähzimmer gepackt. Verwendung hab ich irgendwann dafür. Alles andere, was kaputt oder wirklich nicht mehr brauchbar ist (Knöpfe, RV und der ganze Kleinkram ab)wird entsorgt.Sind aber seeeehr wenige Teile.

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Guten Morgen,

 

nachdem es mir seit Jahrzehnten absolut wurscht ist wie die aktuelle Mode ist und ich seit jeher meinen eigenen Jeans- und Shirt-Stil habe trage ich ohne weiteres noch die Kleider, welche ich mir mal vor 15 Jahren gekauft habe. Es wird nur leider immer schwieriger die Form zu halten, so dass ich noch in alles reinpasse. :D

 

Was defekt ist wird repariert, was nicht mehr paßt wird entweder in die Kleiderkiste oder in die Putzlumpenkiste gesteckt.

 

 

Grüße

millefleurs

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Ich sortiere meine Sachen 2 x jährlich. Einiges kommt zur Tafel anders in den Kleidersack. Manches hab ich auch aufgehoben. Das passt jetzt wieder, da ich abgenommen hab. Alles was dadurch jetzt zu groß ist wird entweder entsorgt (s.o.) oder enger gemacht, wenn es sich noch lohnt.

Wenn die Töchter was aussortieren, geht es meist an eine Freundin, deren älteste ist 2 Jahre jünger wie meine Jüngste. Das von der Großen landet auch mal bei ihrer Schwester.

Nur meinen Mann kann ich vom Aussortieren nicht überzeugen. Leider.

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Liebe Kerstin,

kannst du mal bitte verraten, wie du das geschafft hast - von 20 auf 80 %.

 

Farbberatung :D

 

Beziehungsweise, die war der letzte Anstoß.

 

Seit ich nähe, beschäftige ich mich überhaupt erst mit Kleidung und sogar, huch, mit Mode (horribile dictu...)

 

Dann noch zig Bücher über Stilberatung gelesen. Und in allen steht das gleiche drin, nämlich, Kleiderschrank aussortieren, was gut aussieht, passt und steht, bleibt drin, der Rest kommt weg und schafft Platz für neues.

 

Die Farbberatung war gut, weil ich seitdem zum einen mutiger in Sachen Farbe geworden bin, zum anderen eben die meisten Sachen inzwischen schon mal farblich zusammen passen. Eine große Ursache für das Ich-hab-nichts-anzuziehen-Syndrom sind ja auch solche Einzelstücke, die zu nichts anderem passen, oft wegen der Farbe, auch wegen Stil etc. Seit ich da eine Linie verfolge, ist alles viel leichter. :)

 

Ich empfinde das auch nicht als Einschränkung, sondern im Gegenteil als Befreiung. Es macht das Einkaufen soviel leichter, wenn man im Laden schon anhand der Farbe das meiste gedanklich ausblenden kann; beim Rest guckt man dann auf Paßform und Stil.

 

Wenn man sich farblich nicht einschränken möchte, könnte man das natürlich auch anders machen, und sagen, ich guck mir z.B. gezielt alle Sachen im romantischen Stil an, die Farbe ist mir egal. Nur wird's dann eben wieder schwieriger mit dem Kombinieren und man braucht mehr Klamotten, als wenn man da auch ein wenig drauf achtet. Ich find's jedenfalls toll so. :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Mein Kleiderschrank ist ziemlich voll, aber ich hab' trotzdem mindestens 80% Ausnutzung. Ich hab' gerade mal wieder von Sommer auf Herbstgarderobe umgeräumt, hatte den guten Vorsatz, ordentlich auszusortieren, und hab' dann doch fast alles wieder eingeräumt, weil ich es im letzten Jahr auch getragen habe, und zwar gerne. So sind nur etwas 10 Teile rausgeflogen, angeschafft hab' ich im letzten Jahr aber eher das dreifache. Das kann so nicht weitergehen. ;)

 

Was sich bei mir inzwischen aber deutlich ändert ist die Tatsache, dass ich nicht mehr quer beet kombiniere, sondern dass ich klassische Kombinationen habe, die ich genauso immer wieder anziehe. So hab' ich einen Anzug, den ich meist mit einem grünen Oberteil kombinieren, einen, zu dem rote Oberteile am besten passen und zwei Anzüge, die mit gelben Blusen klasse aussehen. Und im privaten geht's auch ein klein wenig in die Richtung. Daher überlege ich inzwischen, mal meinen Schrank umzuorganisieren und nicht mehr die Anzüge all zusammen und die Blusen alle zusammen zu hängen, sondern den einen Anzug mit den roten Blusen und den anderen mit den gelben Blusen zusammenzuhängen.

Wenn ich mal ein Wochenende Zeit haben sollte, werde ich das mal ausprobieren.

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Hallo Ihr,

 

also ich trage fast alles (und auch gerne) aus meinem Schrank. Manchmal kaufe ich ein bißchen zu schnell, weil mein Sohnie und Mann, die öfter mitkommen, mir leid tun oder Hunger haben. Dann fliegt was zum Roten Kreuz.

Am Liebsten finde ich etwas, was ich noch individualisieren kann und ich dann alleine habe.

 

Beim Gedanken an eine Farbberatung bekomme ich ein Gänsehaut, ich stelle es mir grausig vor, dass mir jemand Seidenläppchen umhängt und mir dann sagt, was mir steht. Das weiß ich alleine!

 

Liebe Grüße

 

M

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Ich teile übrigens Kerstins Ansicht, dass man weniger Kleidung braucht, wenn man genauere Vorstellungen hat.

Früher hatte ich immer das Gefühl mir fehlten Oberteile, weil ich ja zu der und der Jacke nichts gut passendes hatte. Und dann bin ich losgezogen und hab' in oder zwei Oberteile gekauft, die man dazu zwar tragen konnte, die aber auch nicht optimal waren, so dass ich das Lücke-im-Kleiderschrank-Gefühl nicht loswurde.

Seit ich meine 'festen Kombinationen' habe (nicht in Stein gemeisselt, aber bewährt), hab' ich eine viel genauere Vorstellung davon, was für ein Teil mir fehlt. Ich kaufe also nicht noch 'ein nettes Oberteil' (und das dreimal hintereinander, da das alles zwar ganz nett war, aber nicht genau diese Lücke ausfüllte), sondern 'eine sportliche taillierte Bluse zu derundder Jacke'. Und hab' damit immer eine gute Kombination im Schrank.

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Beim Gedanken an eine Farbberatung bekomme ich ein Gänsehaut, ich stelle es mir grausig vor, dass mir jemand Seidenläppchen umhängt und mir dann sagt, was mir steht. Das weiß ich alleine!

 

Bei diesen Kommentaren muss ich immer grinsen, denn sie kommen immer von denjenigen, die noch nie eine Beratung gemacht habe, sondern sich das 'so vorstellen'.

Aber jeder hat halt seine Methode, wie er sich wohlfühlt.

 

(Übrigens entscheidest Du bei einer guten Beratung ganz alleine, was Dir steht. Und die Beraterin erzählt Dir nachher nur, wie der Farbtyp heisst, dessen Farben Du Dir da ausgesucht hast.)

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Hallo Wirbelwind,

 

meine Farbberatung ist mein Schrank. Da sind bis auf Senfgelb und Bordeaux alle Farben vertreten. Ok, Dunkelblau mag ich auch nicht besonders, gibt´s nur als Jeans.

:D

 

Liebe Grüße

 

M

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@Capricorna: Kerstin ich danke dir für die schnelle Antwort. Farbberatung hab ich durch.

Ich hätte gerne gewußt wie es anzustellen ist, Klamotten, die ihren Dienst getan haben (sei es weil sie zu eng sind, unmodern, Fehlkauf, etc.), aus dem Kleiderschrank zu entfernen.

Theoretisch weiß ich das alles schon, auch die Möglichkeit mit Tüte mit Datum in den Speicher stellen ist mir bekannt. Aber es hapert bei mir an der Durchführung - auch wenn ich weiss, das ziehe ich nie wieder an. Ich kann zwar ein paar mehr Teile "entsorgen" als früher, aber wenn ich es ehrlich machen würde, müßte ich die Hälfte aus dem Schrank entfernen :(:mad:

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Beim Gedanken an eine Farbberatung bekomme ich ein Gänsehaut, ich stelle es mir grausig vor, dass mir jemand Seidenläppchen umhängt und mir dann sagt, was mir steht. Das weiß ich alleine!

 

Das ist schön, wenn dir das so geht; bei mir war das leider nicht der Fall.

 

Ich hatte vorher jahrelang nur "Herbst"farben getragen; beige, braun, natogrün, orange. Fand ich und meine Umgebung auch lange Zeit gut. Bis ich mir irgendwann überhaupt gar nicht mehr gefiel, aber nicht wusste, was ich statt dessen tragen sollte.

 

Dass mir Winterfarben gut stehen, Schwarz, Weiß, Knallrot, Pink, auf den Gedanken wäre ich im Leben nicht gekommen! Ich hatte einmal zum Berufsanfang weiße Blusen und schwarze Hosen gekauft, die ich nie getragen habe, weil ich mich darin komplett unpassend fand. Heute weiß ich, dass der Stil der Klamotten einfach der falsche war, weniger die Farben. Und Knallrot und Pink - neee, sowas auffälliges hätte ich vorher mit der Kneifzange nicht angerührt, ich doch nicht! Bloß nicht auffallen... :rolleyes:

 

In der Farbberatung hab ich dann gesehen, dass mir solche Farben hervorragend stehen. Ohne den Anstoß von außen wäre ich aber nicht auf den Gedanken gekommen, das auch nur mal zu probieren, weil ich das einfach per se vorher ausgeschlossen hatte. Und seitdem ich weiß, dass ich darin gut aussehe, trage ich das auch gerne, und seitdem gucke ich gerne in den Spiegel, was vorher leider nicht der Fall war. :)

 

Manche Menschen brauchen eben in manchen Bereichen ein wenig Rat von außen. :)

 

Manchmal kaufe ich ein bißchen zu schnell, weil mein Sohnie und Mann, die öfter mitkommen, mir leid tun oder Hunger haben. Dann fliegt was zum Roten Kreuz.

 

Solche Aussagen finde ich wiederum gruselig... Niemals würde ich heute etwas kaufen, mit dem ich nicht hundertprozentig einverstanden bin. Im Zweifel lasse ich lieber etwas hängen und gehe mit leeren Händen heim. Wenn es mir gar nicht aus dem Kopf geht, komme ich dann lieber später noch mal wieder und kaufe es. Aber mich von äußeren Umständen zu sowas drängen zu lassen - no way!

 

Das schließt natürlich Fehlkäufe nicht aus. Aber lieber mache ich Fehlkäufe, weil ich mich selbst geirrt habe, als mich von anderen zu was drängen zu lassen, und denen so die "Schuld" daran zu geben, dass ich selbst zu schwach war...

 

Liebe Grüße

Kerstin

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