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Kleidung für Beerdigungen


schildkroete

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Hallo zusammen,

 

ich muß und möchte manchmal leider auf Beerdigungen und tue mich immer sehr schwer mir meiner Kleidung zu diesem Anlaß. Ich habe ein Kleid und einen Rock in schwarz, beide schon älter. In beiden Teilen fühle ich mich sehr unwohl, so dass ich überlegt habe, mir mal was zu nähen.

Jetzt meine Frage: Ich fühle mich in schwarz gar nicht wohl, gefällt mir nicht und steht mir nicht. Gerade bei solchen Anlässen würde ich mich aber gerne "wohler in meiner Haut" fühlen. Könnte ich auch ein dunkles Braun nehmen? Oder ist das total daneben. Ich möchte selbstverständlich niemanden bei einem solchen Anlaß auf die Füße treten, kränken oder so.

Was meint ihr?

Vielen Dank!

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Hallo,

 

Also ich war bisher nur einmal auf einer Beerdigung (letztes Jahr mein Großvater) und da habe ich eine dunkelgraue Hose mit einer Schwarzgrauen Bluse und schwarzer Strickjacke angehabt. Ganz in Schwarz waren glaub ich nur die Männer mit Anzug. Ansonsten gab es viel grau, (dunkel-)braun oder (dunkel-blau), vereinzelt auch dunkle Rottöne. Da ich selber nicht so erfahren bin, hab ich mich vorher umgehört und da haben die meisten gesagt, das es nicht unbedingt Schwarz sein muss. Es sollte nur dezent (daher die dunklen Töne) und auf keine Fall Muster sein, da man nicht unbedingt bei einer Beerdigung auffallen will. Und das tiefausgeschnittene Oberteil mit Minirock wäre auch eher nicht angebracht (aber das versteht sich glaub ich von selbst).

Allerdings kann ich mir vorstellen, dass es nicht allgemeingültig ist. Mit dunklen grau oder braun sollten man aber eigentlich immer ganz gut beraten sein. Meine Großmutter hat sich übrigens zur Beerdigung nicht extra was dunkles gekauft (wäre in der Situation auch schwer), sondern hatte etwas graues an.

 

LG Cadi

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Es kommt immer sehr drauf an... gerade jüngere Leute habe ich auch schon in Jeans gesehen und im Winter ist bis zum knallroten Anorak hin eigentlich alles vertreten, weil ja heute kaum mehr jemand den schwarzen Beerdigungsmantel im Schrank hat.

 

Wer hingegen eher traditionell und konservativ auftritt, der wählt neben schwarz noch sehr dunkles blau und sehr dunkles grau. Braun jetzt eher nicht.

 

Aber was "erwartet" wird hängt sehen vom Kontext ab. Wie das jeweils gehandhabt wird. Wenn du öfter auf Beerdigungen warst... wie waren die Leute denn bei euch so gekleidet?

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Meine Meinung dazu:

 

ein klassischer schwarzer Mantel gehört eigentlich in jeden Kleiderschrank.

 

Bei mir war es von ca 1980 bis 1990 ein Trench, danach, bis jetzt ist es ein Blazermantel. Also alles sehr konserativ.

 

Die Jahreszeit der Beerdigung ist nun eigentlich egal, was ich darunter anhabe sieht eh keiner.

 

Gruß Elke

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ich halte es in solchen Fällen doch eher mit der Tradition: dunkel, dezent und natürlich der Jahreszeit entsprechend. Da ich nicht immer einen schwarzen Mantel besitze, dunkelblau und dunkelgrau erst recht nicht, kommt durchaus auch mal dunkelbraun zum Einsatz. Und bei Beerdigungen im Winter ist es sowohl in Kirche, Kapelle, Aussegnungshalle wie auch auf dem Friedhof meist SEHR kalt. Da hab ich keine Hemmungen, den Pelz aus dem Schrank zu holen und der ist nun mal dunkelbraun. Dem Toten ist es egal, den Hinterbliebenen meist auch, sie haben andere Sorgen, eventuelles Geschwätz gibt's höchstens bei der nichtfamiliären Trauergemeinde. Und da denke ich mir im Stillen: wenn sie auf einer Beerdigung keine anderen Sorgen haben als über die "passende" Kleidung der Anderen sich's M... zu zerreißen, kann's mir ziemlich wurscht sein.

Kerstin

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ist es nicht letztendlich unerheblich, welche Farbe man trägt? Geht es nicht einfach darum, sich dezent zu kleiden und zurücknehmend dem Toten auf seinem letzten wichtigen Weg Raum zu geben?

Die Zeiten, in denen man das Hauptaugenmerk auf das Äußerliche legte, sind doch im 21. Jahrehundert vorbei, oder?

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Guten Morgen,

 

@ Weltmeer - genauso sehe ich es auch.

 

Allerdings kommt es auch wirklich auf die Umgebung an. Hier bei uns in der Stadt wird auf die Kleidung eigentlich so gut wie gar nicht geachtet - wichtig ist daß die Menschen da sind und dem Verstorbenen die letzte Ehre und den Verbliebenen Ihre Anteilnahme erweisen.

Im Dorf (bei uns sind das die Ortsteile) sieht das leider ganz anders aus.

Da entwicklet sich so eine Beisetzung leicht zu einem richtigen Show-Lauf - viele Leute kommen nur um zu gucken und später dann zu tratschen - egal ob sie den Verstorbenen oder die Angehörigen kennen oder nicht.

Als mein Schwiegervater im Januar diesen Jahres verstarb haben wir als Familie selbstverständlich an der Beerdigung teilgenommen- auch meine Töchter damals 3 und 7 Jahre alt. Ich persönlich habe ein richtiges Problem mit der Farbe schwarz - ist für mich eher ein Zustand als eine Farbe. Daher habe ich für mich und meine beiden Mädels dunkelblaue Hosen und dazu passende dunkelblaue Oberteile genäht. Bei den Mädchen auch mit etwas Glitzer drauf, denn sie sollten die Sachen auch im Alltag tragen können und vor allem sollten sie ihnen ja auch gefallen.

Durch die dunkle Farbwahl sind wir in diesem extrem konservativen und erzkatholischen Dorf niemandem unangenehm aufgefallen - eher dadurch daß meine Töchter ihrem Opa die letzte Ehre erwiesen haben - aber das ist ein anderes Thema.

Ich hab mal ein Bild unten angehängt falls es interessiert.

Beerdigung.jpg.27bc826a83c373e9ef167d3b2b0c54c5.jpg

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Nun ja ich habe sehr viel schwarzes incl 2 Mäntel da hätte ich dann was für solche Fälle.

 

In Deinem Fall wie wärs wirklich mit einem dunkeln grau bw dunkel blau?

 

Klar trauert man nicht mit der Kleidung aber irgendwie käme es mir gar nicht anders in den Sinn als in schwarz auf eine Beerdigung zu gehen.

Aber von der Tradition 1 Jahr schwarz zu tragen -sprich bis zum 1. Todestag- halte ich pers nun gar nichts.

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hallo ,

in meinen augen kann man durchaus zur beerdingung dunkelbraun tragen. wenn du magst, kannst ja noch einen schwarzen schal oder tuch dazu tragen.

 

ich muss aus versch. verpflichtungen raus auch öfters auf beerdingungen. es sind die wenigsten,die in schwarz gehen. oft ist és nicht mal die ganze verwandschaft in dieser farbe am grab steht.

also, wenn du dich in schwarz nicht wohlfühlst, trage dein barun und steh dazu.

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Ich finde ebenfalls, dass *schwarz* nicht notwendig ist. Dezent - ja. Es kommt aber auch darauf an, wie der Verstorbene gelebt hat. Am wichtigsten ist doch, wie wir im Herzen eingestellt sind. Die Kleidung ist nur oberflächlich.

 

Mein Papa ist letzten Monat gestorben. Er war ein fröhlicher, optimistischer Mann und er mochte *schwarz* nicht (außer bei Schuhe und seinem Schlips zur Uniform). An seiner lieben Frau schon gar nicht.

Ich trug einen mittelbraunen Hosenanzug, mein Mann ging im hellgrauen Anzug mit dunklem Mantel.

Es waren viele Seeleute dort, also dunkelblaue Uniformen. Die Zivilpersonen gaben eine gute, dezente Mischung ab. Das wäre für meinen Papa total in Ordnung gewesen.

 

Ich trauere auch, wenn ich weiß oder rot trage oder Fetzenjeans anhab!

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Dunkel und warm sind wichtig. Mein Mann muss als Vereinsvorstand viel auf Beerdigungen langjähriger Mitglieder gehen, wahlweise im dunkelgrauen Trachtenmantel oder der dunkelbrauner Barbourjacke. Jedenfalls immer mit Stoffhose und schwarzen Schuhen, nicht mit Jeans und Turnschuh.

 

Himmelblau und Rot gehen garnicht.

 

Und wer sich auf einer Beerdigung im Wanderanorak wohlfühlt, der hat auch ansonsten wenig Gespür für angemessene Kleidung bei so einem Anlass, das ist dann eben seine Persönlichkeit und die muss man nehmen wie sie ist. Da zählt dann wirklich der Mensch. Wenn sich die Angehörigen durch so eine Kleidung verletzt fühlen, war das bei diesem Menschen bestimmt nicht das erste Mal. Wenn unangemessene Kleidung in dieser Familie aber bisher weder auf Geburtstagen noch auf Hochzeiten und Familienfeiern gestört hat, braucht das auf einer Beerdigung nicht anders zu sein.

 

 

Gruss Isebill

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@Zuckerpuppe . . . du sprichts mir aus der Seele!

 

Zum Trauern oder Abschied nehmen braucht man keine schwarzen Klamotten!

 

Wir mussten leider in den letzen Jahren von vielen geliebten Menschen Abschied nehmen . . . u.a. auch von meinen Eltern und meinem Neffen - er wurde leider nur 6 Jahre alt.

Auch er war als kleiner Erdenbürger leider selbst schon auf einigen Beerdigungen mit dabei. . . Manche finden's vielleicht nicht i.O. Kinder mit zunehmen - aber der Tod gehört nun mal mit zum Leben.

Er selbst fand die schwarzen Klamotten immer "gruselig". So haben wir, die Familie, mit seinen Eltern entschieden das "KEINER" schwarz tragen soll!!! Das war (so schlimm sich das auch anhören mag) eine sehr schöne Beerdigung. Es wurden auch keine traurigen Lieder gesungen . . . ein Chor hat schöne Lieder gesungen und alle Kinder aus dem Kindergarten haben bunte Luftballons steigen lassen . . . es war ein sehr schöner Abschied.

 

Aber bei uns im Dorf gibt es auch genug Leute deren Hobby Beerdigungen sind - sie gehen überall mit, egal ob sie die Leute näher kannten oder nicht - hauptsache sehen wie die Angehörigen sich verhalten oder was sie für Kleidung tragen . . . und ob sie hinterher regelmäßig zum Grab gehen . . . um dann anschließend zu tratschen! Die haben leider Gottes anscheinend wirklich keine anderen Sorgen.

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Hallo,

 

für mich ist für eine Beerdigung auch die Farbe schwarz die erste Wahl. Den einen Tag mache ich das.

Ich verstehe aber auch, wenn Leute andere sehr dunkle Farben anziehen: dunkelblau (und da meine ich wirklich das dunkle), dunkelgrau und ganz im Notfall auch dunkelbraun. Wobei ich mit der Farbe immer noch ein Problem für Anlässe habe, aber das ist ein anderes Thema.

Im Bekanntenkreis meiner Eltern wurden auch schon viele Förster / Jäger beerdigt, da war dann dunkelgrün auch noch o.k.

 

Bei Kindern würde ich versuchen, sie so dezent wie möglich anzuziehen (wenn ich ihnen die Beerdigung dann zumuten will). Aber sicherlich habe ich in den drei Tagen zwischen dem Tod eines geliebten Menschen und der Beerdigung noch andere Dinge zu tun als meinen Kindern ein neues Kleidungsstück zu nähen. (Etwas anderes ist es natürlich, wenn der der Tod schon länger feststeht, z.B. bei einer schweren "im Endstadium" Krankheit). Sicherlich würden meine beiden Mädels auch nur ziemlich bunte Jacken haben und die dann selbstverständlich auch anziehen.

 

Ich habe übrigens auch mal eine Beerdigung mitbekommen, die im Januar bei 15 Grad Minus stattfand, die Heizung in der Aussegnungshalle war ausgefallen. Da achtete fast niemand mehr auf die Etikette, jeder hat den Mantel getragen der am Wärmsten war. Selbst der Pastor hatte eine Skihose und einen Skiannorak unter dem Talar (es war eine der schnellsten Beerdigungen die ich je gesehen habe)

 

Viele Grüße von

Sonja

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Ich kann es mir weder finanziell noch platzmäßig leisten mir beerdigungsgeignete schwarze Klamotten für Winter und Sommer in den Schrank zu hängen und trage daher in den seltenen Fällen, in denen ich auf eine Beerdigung muss, braun.

 

Wer schwarz als Farbe auch im Alltag trägt hat es hier sicherlich leichter, wer wie ich in schwarz krank aussieht muss halt Kompromisse finden. Ich war bislang nie die einzige braun Gekleidete auf einer Beerdigung und habe mich stets angemessen gekleidet gefühlt.

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Nachdem ich für die Oktober Beerdigung einer 80-jährigen Tante verzweifelt nach einer schwarzen Mantel gesucht hatte, trugen die anderen Trauergäste ihre normalen Wintermäntel. Eine Frau kam sogar in Lila.

Liebe Grüße, Deine Caleteu

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"Aber sicherlich habe ich in den drei Tagen zwischen dem Tod eines geliebten Menschen und der Beerdigung noch andere Dinge zu tun als meinen Kindern ein neues Kleidungsstück zu nähen. (Etwas anderes ist es natürlich, wenn der der Tod schon länger feststeht, z.B. bei einer schweren "im Endstadium" Krankheit)."

 

@dede - ... und das war bei unserem Opa, bzw. Schwiegervater leider der Fall.

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für die beerdigung meiner oma war es eher nicht die farbe, sondern eher der passende rock.

ich besitze fast nur hosen, die weniger röcke sind bunt. und meine oma hat in ihren 96 jahren fast nie hosen getragen - also wollte ich zu ihrer beerdigung einen rock. nähen ging nicht wegen finger in gips. und dann erklär mal einer verkäuferin, dass lustige fransen und pailetten zur beerdigung der lieblingsoma echt sch***** sind. am ende bin ich dann in einem laden für ältere damen gelandet und bekam einen schlichten schwarzen rock. solche sachen mag ich dann "privat" auch nicht mehr weitertragen, weil dann immer diese erinnerung dran hängt

 

leider musste ich ihn vor kurzem wieder für die beerdigung eines sehr lieben menschens anziehen.

 

jetzt hängt das teil wieder im schrank und ich hoffe, dass das auch ganz lange so bleibt. am besten gar nicht mehr rausholen müssen....

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Als vor anderthalb Jahren mein Schwager starb (Selbstmord), ist der engste Familienkreis zur Trauerfeier komplett in Schwarz gekleidet erschienen. Selbst mein damals siebenjähriger Sohn, der unbedingt Abschied nehmen wollte. Das hat sich allerdings ohne Absprache so ergeben, weil jeder das Bedürfnis hatte, mit der schwarzen Kleidung seiner Trauer Ausdruck zu verleihen. Ich bin mir allerdings ziemlich sicher, daß auch andere dunkle und dezente Farben akzeptiert worden wären, denn schließlich hat nun mal nicht jeder Schwarz im Kleiderschrank. Meines Erachtens ist angemessenes Verhalten viel wichtiger.

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hallo,

 

auf den Beerdigungen, auf denen ich in letzter Zeit war, ist mir aufgefallen, dass selten schwarz getrgen wird.

 

Ich meine, dass die Trauer im Herzen wichtiger ist als schwarz zu tragen.

 

Leute, die tratschen wollen, finden immer einen Grund. :rolleyes:

 

Auch ich würde Kinder auf die Beerdigung mitnehmen. Der Tod gehört genau so zum Leben wie die Geburt. Auf Kindern kann man sterben erklären.

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Hallo,

ich habe bei mir festgestellt, dass ich mich in schwarz am wohlsten gefühlt habe.... nach dem Tod meiner Mutter konnte ich erst nach einigen Wochen wieder buntes "ertragen". Vielleicht war es auch ein Mittel nach außen zu signalisieren ...ich bin in Trauer... ich arbeite ja als Berufsschullehrerin und war bereits am nächsten Tag wieder voll im Dienst.

Ich habe mir oft überlegt, ob das Erziehung ist, ich komme aus einem kleinen Dorf und aus einer streng katholischen Familie, aber wie auch immer so war es eben....

Auf eine Beerdigung ziehe ich sehr zurückhaltende und eher konservative, vorwiegend dunkle (schwarz, grau, braun) Kleidung an und keinen Schmuck (anscheineined sind ja Perlen "erlaubt" aber das passt für mich nicht)

Allerdings wohne ich wirklich in der Provinz und gehe auch nur zu Beerdigungen von mir wirklich nahestehenden Personen.

LG

Christiane

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....... meine Großmutter wollte nie, daß wir auf ihrer Beerdigung in schwarzer Trauerkleidung an ihrem Grab stehen. Das war ein Wunsch von ihr zu Lebzeiten und wir haben ihn dann, als sie starb respektiert.

Ich finde schwarz als Farbe für mich grauenhaft und trage so gut wie nie rein schwarz. Ich kombiniere immer mit anderen Farben je nachdem wie nah mir die Verstorbenen standen.

Alles in allem sollte die Kleidung die Kleidung nicht auffallend sein.

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