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Allgemeine Preisentwicklung/ Qualitätsunterschiede


spring

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Hallo!

Ich hatte mich vor 7/8 Jahren befürchte ich ist dass schon her, mal auf die Suche nach einer neuen Nähmaschine begeben und habs dann doch bei der alten belassen.

 

Jetzt hab ich mir eine Ovi von Husquana - oder wie das auch heißt - für unter 300 Euro gekauft mit Differnenzialtransport - äh, gabs nicht sonst erst ab 500 Euro?

 

Ja und dann hab ich mal zu den Nähmaschinen gelinst - ich hatte noch von damals im Kopf ab 500 Euro aufwärts bei brother oder Janome gibts was "Vernünftiges" - Singer war mir unsympatisch - zu irgendwo eher "Schrott" und Pfaff läßt sich den Obertransport teuer bezahlen und Maschinen um 700 Euro haben kaum die Stichauswahl, wie brother oder Janome in der Preisklasse. Zu den Porsches Husqana und berina erst gar nicht hinschauen.

 

Jetzt scheint das ganz anders zu sein - Singer hat bei der Stichauswahl die Nase vorn und pfaff hat ordentlich aufgeholt bei der Stichauswahl.

Husquana hat mit der Opal auch eine bezahlbare Maschine unter 1000 Euro, nur bernina ist da preislich Welten von entfernt entfernt. - Gut geschenkt - das Design gefällt mir nicht.

 

Hab ich da in den letzten Jahren etwas verpasst?

 

Hat Singer mit hochpreisigen Maschinen qualitätsmäßig aufgeholt, oder macht man/ versucht man fehlende Qualität mit Quantität bei der Stichauswahl wieder wett zu machen?

 

Ist Pfaff qualitätsmäßig eingebrochen bei den Maschinen unter 1000 Euro, oder hat man da einen Sprung nach vorn gemacht und läßt sich das nicht mehr so teuer bezahlen dieses idt-System?

 

Janome und brother scheinen da relativ "stehen geblieben" preislich, was ja jetzt nicht schlecht sein muss.

 

juki ist ganz neu dabei.

 

Hat das einen Preis- und Qualitätsruck nach oben oder unten gegeben? Sprich gehts jetzt erst ab 1000 Euro erst los mit, oder gehts die Technik voran und wird billiger?

 

Vielleicht kann mich ja Jemand aufklären - vielleicht auch wie wo welche Firma zusammengehört- die Ovi von Husqana soll baugleich mit einer Pfaff sein- äh- ist Husqana jetzt mit Pfaff fusioniert oder was ist da los?

 

Ich möchte nur rein nähen, nicht sticken - zuviel Stiche brauchts nicht, nur gute Knopflöcher und son Komforzeug wie automatische Fadenspannung, Einfädler usw. und ruhig eine Quiltmaschine, um auch große, voluminöse Sachen wie ein Wintermantel nähen zu können. Eher ein robustes Arbeitstier mit Finesse statt Spielerei und 650 Stichen, die man eh nie braucht.

 

Da schiele ich auf Auslaufmodelle, Vorführgeräte usw. 800 Euro für dann nur 600 und so. 500-700 Euro tummelt sich ja doch schon einiges.

Gibts noch Tipps von wegen Messe dann und dann kommen neue Modelle und die schmeißen die alten raus - blos nicht noch vor Weihnachten noch kaufen. Oder ähnliches ?

 

Wenns irgendwo einen Artikel zum Thema gibt - gerne auch verlinken. Danke!

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Also Singer ist für mich persönlich ein "No go" und die Stichauswahl einer Maschine lässt nicht unbedingt auf die Qualität schließen.

 

Im Gegenteil: ein paar Stiche oder auch Gimmicks mehr einzubauen, wie es Brother gerne macht, ist nicht unbedingt ein Garant für Qualität.

 

Ich nähe auf Bernina, nicht, weil sie die teuersten sind, sondern weil ich die Qualität mag, die völlig durchdachte intuitive Bedienung, den "Hackentrick" in Gaspedal, den separaten Spulermotor...

 

Und... meine Bernina hat nich unbedingt viele Stiche (ich glaube, sie hat noch nicht mal eine Pseudo Overlockstich), aber die brauche ich auch nicht.

 

Ich will eine Maschine, die mit jedem Stoff klarkommt, die schöne saubere Stiche näht, schöne Knopflöcher und leicht zu bedienen ist. Und das macht halt meine Bernina, auch wenn sie dafür teurer als vergleichbare Maschinen ist.

 

 

LG Heike

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Ah danke, ja dass war auch meine Einschätzung - Masse statt Klasse, aber wer braucht schon bitte 300 oder sogar über 600 Zierstiche?

 

Ich befürchte ich hab die Namen falsch geschrieben ist lese bei immer nur bis Husq und weiß wer gemeint ist. :D sorry

 

elna hab ich glatt unterschlagen und ich denke Kniehebel wäre noch etwas - das wollte ich schon mal.

 

 

Ich hab eine grundsolide Pfaff varimatic oder variamatic ? Aber 20 Jahre auf dem Buckel, ja hab ich mit mit Anfang 20 gekauft :), da hat sich dann die Stichstange/ Nadelposition verschoben und nach der Reparatur irgendwie nie wieder "die alte" geworden und mit 4-Schritt-Knopfloch scheut man doch einen Trench oder klassische Bluse - also alles mit vielen Knopflöchern.

Ich meine man kennt jede Macke und man hängt auch dran, aber irgendwann befürchte ich ist die einfach von der Mechanik her "ausgelutscht" - keine Ahnung wie ich das ausdrücken soll.

Bearbeitet von spring
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Singer, Pfaff und Husqvarna sind schon lange... (zehn Jahre?) eine Firma, die in Deutschland von VSM vertrieben wird.

 

Inwieweit die Maschinen identisch sind kann ich nicht sagen und ob das für andere Länder auch gilt ebenfalls nicht.

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Ah danke, ja dass war auch meine Einschätzung - Masse statt Klasse, aber wer braucht schon bitte 300 oder sogar über 600 Zierstiche?

 

Ich befürchte ich hab die Namen falsch geschrieben ist lese bei immer nur bis Husq und weiß wer gemeint ist. :D sorry

 

elna hab ich glatt unterschlagen und ich denke Kniehebel wäre noch etwas - das wollte ich schon mal.

 

 

Ich hab eine grundsolide Pfaff varimatic oder variamatic ? Aber 20 Jahre auf dem Buckel, ja hab ich mit mit Anfang 20 gekauft :), da hat sich dann die Stichstange/ Nadelposition verschoben und nach der Reparatur irgendwie nie wieder "die alte" geworden und mit 4-Schritt-Knopfloch scheut man doch einen Trench oder klassische Bluse - also alles mit vielen Knopflöchern.

Ich meine man kennt jede Macke und man hängt auch dran, aber irgendwann befürchte ich ist die einfach von der Mechanik her "ausgelutscht" - keine Ahnung wie ich das ausdrücken soll.

 

sd15.gif

 

dann gönn dir doch einfach eine pfaff select

mit IDT

doppelumlaufgreifer (wie in der Industrie)

...

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Aaber irgendwann befürchte ich ist die einfach von der Mechanik her "ausgelutscht" - keine Ahnung wie ich das ausdrücken soll.

 

So was ähnliches sagte der Mechaniker damals über meine gut 30 Jahre alte Singer. ;)

 

Wenn du mit Pfaff bisher gut klar gekommen bist spricht nichts dagegen, dir im Laden als erstes mal die Pfaff Modelle in deiner Wunschpreisklasse anzusehen und möglichst auch mal auszuprobieren.

 

(Das sage ich jetzt als jemand, den Pfaff Maschinen absolut nicht mögen. :o Aber es geht um eine neue Maschine für dich. Und da hat jeder sein eigenen Vorlieben.)

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Ja, das gute an Pfaff wäre, da gibts hier zumindest etwas entfernt noch jemand der die repariert.

Aber die Select mit Tasten - da sieht meine alte anno 90ziger ja noch stylischer aus. :D Mit Rädchen die Stichwahl.

 

Die Ambition Essential ist ja tod chick - hab mir gerade eine Wand in dem Farbton gestrichen :D:D:D - Frauen ich weiß, aber ich "muss" die evtl. 20 Jahre anschaun- pink wie die Ambition 1.0 - igitt :p

Hätte mit über 100 Stichen zwar schon zuviel, aber ein automatisches Knopfloch und nicht 4-Schritt und hat einen guten Preis -

Ist elektronisch statt mechanisch. Keine Ahnung "hält" das heutzutag auch evtl. 20 Jahre ? :D

Ich häng nicht an mechanisch.

Bearbeitet von spring
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Wie bereits erwähnt, sind Singer-Pfaff-Husqvarna schon seit Jahren unter einem Dach. Auf meiner Nähmaschinen-Suche haben mir damals selbst die Pfaff-Händler von Pfaff-Maschinen abgeraten :D mit der Aussage, dass es zu viele Probleme gibt. Von Elna und Janome hört man viel Gutes. Ich bin am Ende doch bei den eben sündhaft teuren Berninas hängen geblieben und habe zuerst recht tief geatmet und geschluckt. Die Anzahl der Stiche war mir egal. Hin und wieder kann man damit spielen, ich brauche es zum Leben nicht. Und Overlock-Stich hat die Bernina auch ;) Aber das ersetzt die Overlock-Maschine nicht.

 

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man heute, wie vor Jahren gute Qualität teuer bezahlt. Die Pfaff 130 kostete auch mehrere Monatsgehälter damals, dafür funktionieren sie bis heute. Bei den neuen Maschinen ist das Verhältnis aus meiner Sicht relativ ähnlich. Robustheit und Lebensdauer bekommt man selten für wenig Geld.

 

Wenn ich jetzt nächste Maschine kaufen würde, wäre das mit Sicherheit weder Singer noch Pfaff oder Husqvarna. Aber das ist mein persönliches Gefühl, auch wenn ich hier mehrere ältere Pfaffs zu Hause habe. :) Aber wenn dir die Pfaffs liegen, spricht doch nichts dagegen. Du musst dich mit der Maschine wohlfühlen, nicht wir :)

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Welche Marken werden denn in den Fachgeschäften in deiner Umgebung vertrieben? Oder möchtest du lieber online kaufen?

 

Ich finde es sehr schwierig, alleine über die Marke zu sondieren. Als ich vor ca. acht Jahren eine neue Nähmaschine kaufen wollte, bin ich so vorgegangen: Zunächst habe ich mich darauf festgelegt, dass ich eine Computernähmaschine wollte - keine rein mechanische und keine rein elektronische. Dann habe ich ich geschaut, welche Maschinen es in diesem Segment gab und mir dann "meine" rausgesucht. Es wurde eine Husqvarna Emerald 183, Vorläufer der Opal-Serie.

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Na, aber das die drei unter einem Konzern stecken ist ja mal was neues.

 

Ne, ich werde wohl onine kaufen (müssen) einfach wegen dem Preisvorteil. Der nächste, gute Laden ist ca. 100 km weit weg - den Weg hab ich damals auf mich genommen, habs aber bleiben lassen und ich hasse das sich die Infos im Fachgeschäft zu holen, um dann billiger online zu kaufen.

 

Ich hab gestern nochmal geschaut die Pfaff ist wirklich schön und hat auch einen großen Durchlass, das sieht man schon. Bernina und Elna sind da enger wie das aussieht.

Wenn ich davon ausgehe was ich bräuchte - Ein-Stufen-Knopfloch plus die gänigsten Stiche würds schon die kleine Husqvarna Emerald tun.

 

Wenn ich schau was Janome für den Preis der Pfaff hat - 600 Euro- Janome DC 7060 da gäbs schon Anschiebetisch und Kniehebel dazu.

 

Ich will mir auch nicht jetzt sofort - doch eigentlich schon :rolleyes: - eine neue kaufen - wie gesagt auch so die allgemeine Entwicklung auf dem Markt ist da gut zu wissen. Husqvarna war für mich der Volvo unter den Maschinen, schade wenn nicht mehr.

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Erstaunlicherweise bekommt man oft die Maschinen auch zu den Internetpreisen. Das habe ich selbst erlebt und öfter gesehen, als ich mal wieder in dem einen oder anderem Laden war. Solange ich mobil genug bin, dass ein Laden für mich erreichbar ist, würde ich die Möglichkeit einen Ansprechpartner vor Ort zu haben, durchaus vollziehen. Mir wäre ein Graus, im Fall der Fälle, meine Maschine hin und her schicken zu lassen. Manche Probleme lassen sich binnen wenigen Minuten dann im Geschäft gemeinsam mit dem Mechaniker beheben. Da wäre mir der Postweg zu aufwendig. Aber das ist nur mein Sicht der Dinge. Es gibt Leute, die eben die Online-Methode bevorzugen ;)

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Husqvarna war für mich der Volvo unter den Maschinen, schade wenn nicht mehr.

Für mich ist sie das immer noch :-), ich liebe meine Ruby und habe seit ein paar Tagen eine S25, mit der läuft's auch ganz gut an.

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Ich hab gerade gesehen der Laden - 100 km weit weg, kann ich auch nur mit der Bahn hin, weil mitten in der Innenstadt von Bremen - hat auch online was. 50 Euro teurer, aber bietet kostenlose Inspektion an. Hin- und herschicken wird das da auch wie anderswo, ich setzt mich nicht mit einer Nähmachine in den Zug und schlepp die durch halb Bremen. :p

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