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näht jemand in der Garage?


Mystik

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Hallo,

 

aus mal wieder sehr aktuellem Anlaß muß ich mal diese Frage stellen.

 

Hat jemand auch nur so wenig Platz und ist deshalb in die Garage oder in den Keller umgezogen?

 

Meine ganzen Sachen sind mangels Platz wirklich in jedem! Zimmer untergebracht. Nur macht das einfach keinen Spaß mehr. Man sucht ewig alles zusammen, oder findet Einzelteile wieder, weil immer irgendjemand irgendetwas kaputtmacht.

 

Deshalb überlege ich in die Garage mit meinen ganzen Kisten voller Nähsachen, Stoffe, Stricksachen, Bastelsachen usw. zu ziehen.

 

Leider hätte ich dort auch nur 1 Wandseite zur Verfügung, weil ja Waschmaschine, Auto und was man so in der Garage benötigt, noch stehen muß.

Keine Fenster und nur eine olle Kellerlampe + genau 2 Steckdosen sind dort.

 

Hat jemand Ideen oder Beispielbilder für einen Keller-/Garagennähplatz?

Ist es besser alles in Plastikkartons zu lagern? Wegen möglicher Ungeziefer.

Und wer hat evtl. die Garagentür ausgewechselt?

Meine schließt typisch für eine Garage unten nicht ab und deshalb ist es tierisch kalt dort oder Mäuse verirren sich mal dorthin. :rolleyes:

 

grüße, sandra

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Hallo - eine normale Garage (unbeheizt, nicht wirklich schließende Türen usw.) kann ich mir nicht vorstellen. Da kannst Du doch bei entsprechenden Außentemperaturen nicht wirklich arbeiten, Stoffe und Maschinen (Elektronik!!) werden im Winter und/oder bei Feuchtigkeit massiv leiden, Viehzeug in den Stoffen ist genauso nicht wirklich optimal wie luftdichte Lagerung......

 

Keller würde gehen, wenn das denn ein halbwegs "wohnlicher" Raum ist, was Temperaturen und Feuchtigkeit angeht - Beleuchtung könnte man ja über Tageslichtlampen regeln.....

 

Ich würde glaube ich eher versuchen

- meine "normalen" Wohnräume mal kreativ zu überdenken - wer sagt denn, dass der größte Raum unbedingt das Wohnzimmer sein muss? Was könnte man anders organisieren / lagern, so dass zusammengehörende Dinge wie die Nähutensilien auch zusammen aufbewahrt werden können?

- mal die "Vorratshaltung" überdenken - wieviel von dem, was Du so lagerst brauchst Du wirklich - und was sind "nur" angesammelte Schnäppchen? Wenn ich wenig Platz hab - dann kann ich halt nicht viiiiele Meter Stoff / Zutaten / Schnittmuster zu Hause haben (auch wenn das schwerfällt) - also mal kritisch gucken - was hast Du alles, was Du eigentlich nicht wirklich brauchst (sowohl fürs Nähen als auch sonst?)

 

 

Und gegen die "lieben Mitbewohner", die Chaos in Deinen Utensilien veranstalten, hilft vermutlich nur ein abschließbarer Schrank / Rollboy oder ähnliches...

 

Sabine

Bearbeitet von Bineffm
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hab mal ein paar Tipps überlegt, ein bisschen Platz im Schrank für Stoffvorräte findet sich bestimmt, einen Tisch habt ihr bestimmt auch, dann legst du dir einen schönen "Handwerkerkasten" für das wichtigste Zubehör zu, der ist wenn der Tisch gebraucht wird schnell weggestellt, für alles andere was du für die a

tuellen Projekte brauchst legst du dir einen Rollwagen zu, vergleichbar wie es die Frisuere für Lockenwickel haben, der lässt sich auch beiseite schieben.

 

machs gut

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Die Räume sind sehr klein und genau deshalb steht mein "Zeugs" ja auch in allen Räumen verteilt, weil der Platz nicht vorhanden ist.

 

Zum Lagern bräuchte ich Platz und im Sommer kann man in der Garage auch gut nähen.

 

Keller ist nicht vorhanden.

 

Die letzten Jahre habe ich ja immer die nötigsten Sachen im Wohnzimmer gehabt und in der Zeit sind viele Sachen leider kaputtgegangen oder verschwunden. :(

 

Vorhin habe ich meine Nadeln alle einzeln auf einem Haufen vorgefunden, dabei ist das schon gut verpackt.

So langsam kommt der Frust hoch.

 

sandra

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die Nähmaschine wird die Kälte im Winter nicht mögen. Und die Stoffe riechen ständig nach Auto (Benzin, Öl ...)

 

Grüße Doro

 

Soll ich jetzt in die Frustecke wandern? :D

 

OK, Auto steht NOCH nicht drin. Das kommt nur bei schweren Stürmen da rein, deshalb muß ich den Platz dafür mit einberechnen.

 

Wegen der Kälte habe ich ja überlegt die Tür doch mal zu wechseln. Ist eine alte Tür, die einfach nicht stoppt wenn jemand gerade druntersteht. Gefährlich mit Kindern.

Außerdem ist die Garage IM Haus. Alleine wegen dem Energieverlust muß ich mir da auf Dauer etwas überlegen.

 

grüße, sandra

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Und die Garagentüre kannst/darfst Du schon aus Sicherheitsgründen nicht wechseln.

Von den klimatischen Bedingungen im Winter abgesehen, aber das haben die anderen schon gut begründet :cool:.

 

ähm........... zu schnell geantwortet. Ich bin von einer normalen Gargentüre ausgegangen :entschuldigung:

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Hallo Sandra,

 

Die letzten Jahre habe ich ja immer die nötigsten Sachen im Wohnzimmer gehabt und in der Zeit sind viele Sachen leider kaputtgegangen oder verschwunden.

 

Vorhin habe ich meine Nadeln alle einzeln auf einem Haufen vorgefunden, dabei ist das schon gut verpackt.

So langsam kommt der Frust hoch.

 

eigentlich versuche ich sowas ja zu vermeiden, aber in diesem Falle würde ich den Frust mal lautstark rauslassen!:mad:

werden die Sachen deines Mannes oder die Spielsachen auch so behandelt, daß jeder sich damit vergnügt?

 

vermutlich ist wirklich erst ein nachdrücklicher Protest von dir nötig, damit deine Sachen als deins geachtet und in Ruhe gelassen werden. und dann nimm deinen Platz im Wohnzimmer ein und verteidige ihn mit Klauen und Zähnen!

auch Mütter haben ein Recht auf festen Platz!!!aber davon müßen sie natürlich auch selbst überzeugt sein!

 

liebe Grüße

Lehrling

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Hallo Sandra , könntest du nicht als Alternative den Dachboden dafür gestalten? Wäre sicherlich besser als im kalten Keller.:(

Ich habe das Problem nicht, meine acht Maschinen stehen in einem eigenen Nähraum, der unbezahlbar ist.

Liebe Grüße Traude

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aus Sicherheitsgründen nicht wechseln.

 

 

ähm........... zu schnell geantwortet. Ich bin von einer normalen Gargentüre ausgegangen :entschuldigung:

 

Sicherheitsgründe? Und was ist eine normale Garagentür?

Sorry, mit den Unterschieden kenne ich mich nicht aus.

Unten fehlen knapp 10cm bis zum Boden, einbruchsicher ist was anderes und immer die Befürchtung, da legt jemand etwas IN die Garage rein.

 

werden die Sachen deines Mannes oder die Spielsachen auch so behandelt, daß jeder sich damit vergnügt?

 

Genau deshalb bin ich vorhin auch fast an die Decke gegangen.

Nicht jeder hat Platz für ein Nähzimmer und dann nimmt man sich halt immer die nötigsten Sachen z.B. ins Wohnzimmer mit. Ist halt sehr umständlich, wenn man dann aus 5 Räumen immer alles zusammensuchen muß, aber es geht bei einigen u.a. hier im Forum ja wunderbar.

Normalerweise gehen andere dann auch sorgsam mit den verschlossenen Sachen um.

Hier nicht und das nicht erst zum 1. Mal in den 4 Jahren.

Meine Singer Quantum ist nach dem Besuch am WE (war zu der Zeit nicht da) völlig zerkratzt. Keine Ahnung, wie man sowas anstellt.

 

Deshalb der langsam verzweifelte Versuch ein Plätzchen zu finden, an dem erstmal fast alles zusammen gelagert wird und eingeschlossen weden kann.

 

grüße, sandra

 

PS: Dachboden ist ausgebaut für die Kinderzimmer. Ist halt alles sehr klein, verwinkelt und mit vielen Schrägen.

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Die Maschinen sind auf die Betriebstemperatur einer normalen Wohnung eingerichtet. Z.B. was die Schmierung betrifft. Ist es zu kalt, ist die Maschine nicht auf Betriebstemperatur und die Chancen daß sie früher oder später einfach kaputt geht (eher früher, fürchte ich) ist gut.

 

Was Maschinen auch nicht mögen sind Feuchtigkeit mit Kälte, denn das gibt Kondenswasser und das mag die Elektrik nicht, die Mechanik aber auch nicht.

 

Mäuse bauen sehr gerne Nester in Stoffen. Pappe oder Plastiksäcke sind da kein Hindernis. Und alles was wirklich dicht ist, hat wieder das Kondenswasserproblem... also exzellent, wenn du schon immer mal Stockflecken und Schimmel züchten wolltest.

 

Wenn du die Garage nutzen willst, mußt du sie isolieren und heizen.

 

Das Argument ihr habt keinen Platz in der Wohnung ist ein bißchen unlogisch. Denn wenn deine Sachen jetzt überall herumliegen, dann verbrauchen sie ja auch Platz... Also geht es nur darum, den Platz irgendwo zu konzentrieren.

 

Ggf. muß halt mal der Familienrat zusammentreten und man muß sehen, wo man einen Kompromiss findet. Der kann auch darin bestehen, einen Platz zu schaffen und im Gegenzug dafür die Vorräte etwas zu reduzieren.

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Hallo - wenn Du wirklich so wenig Platz hast - dann hilft aus meiner Sicht tatsächlich nur, die Vorratshaltung massiv einzuschränken. Also keine "Stoffberge", keine größeren Vorräte an Tüddelkram, Kurzwaren usw.

 

Die "Basisuntensilien" (Nadeln, Schere usw.) in einem Werkzeugkoffer oder ähnlichem (transportabel, mit Unterteilungen, damit da alles gut griffbereit ist) aufheben. Für das laufende Projekt eine weitere Kiste, in der alle notwendigen Teile geparkt werden können (Schnitt, Anleitung, das Ufo selbst, Zubehör). Und das alles dann bei Nicht-Benutzung zusammen mit der Nähmaschine hinter einer abschließbaren Schranktür lagern.

 

Wenn Du alternativ tatsächlich die Garage nutzen willst - dann wüde ich das nur tun wenn

- das Auto da definitv nie drinsteht (letztlich - sooo viele Leute haben ein Auto und keine Garage - und wenn bei Euch der Platz tatsächlich so knapp ist - willst Du dann wirklich diese Quadratmeter verschwenden für "wenn mal Sturm ist, muss das Auto da rein")

- der Raum so isoliert, beheizbar und beleuchtet ist, dass man sich darin auch im Winter problemlos einen halben Tag lang aufhalten kann, ohne dass man friert

 

Reden wir hier von Miete oder Eigentum? Sprich - würden sich da Isolierung / Umbauten lohnen und wären die machbar?

 

Und letzter Punkt - ein richtiges Donnerwetter ist da auch mal fällig - erst mal sollte es normal sein, dass auch Kinder verstehen, dass man an gewisse Dinge nicht dran darf - und irgendwer wird ja vermutlich auch auf die Kinder aufgepaßt haben - und ne ganze Maschine zerkratzen dauert ja auch ein bißchen....

 

Sabine

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Früher hatte ich irgendwo meine ganzen Nähsachen zu stehen und es ging nichts kaputt, ja früher.

Jetzt muß ich scheinbar IMMER danebenstehen.

Nun erfahre ich immer mal wieder, daß jemand zuguckt (man könnte ja einschreiten, KÖNNTE) beim kaputtmachen oder selber einfach mal drauftritt o.ä. Fragt mich nicht wie :mad:

 

PC steht über dem TV. Wer sich damit auskennt wird jetzt sicherlich fragen, ob eines der Geräte dann immer mal wieder spinnt. :cool: sie stehen zu dicht, das mögen elektrische Geräte nicht.

 

Wir reden hier von knapp 75m² Eigentum inkl. Dachschrägen, in denen bereits die Garage mit drin ist.

Schon sehr häufig habe ich überlegt die Garage tatsächlich als Wohnraum umzubauen.

Es steht alles eng an eng und die Wände hochgebaut :rolleyes:

In den 3 Wohn-Schlafräumen passen nämlich gerade so ein kleines Bett und ein kleiner Schrank rein.

Unter den Betten lagern dann halt die Kisten mit Nähsachen usw.

Viel ist das wirklich nicht, nur wo kein Platz ist, sind ~7 Umzugskisten schon zuviel.

 

grüße, sandra

Bearbeitet von Mystik
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Wie gut ich dieses Platzproblem kenne :rolleyes:

Mein Zuschneideplatz ist das Wohnzimmer, mein Nähplatz die Küche. Zu den Mahlzeiten ziehen wir teilweise um ins Wohnzimmer, weil mein Nähzeug den Küchentisch belagert.

Irgendwie muss man Kompromisse schaffen. Unsere Wohnung ist mehr als klein, aber irgendwie geht's doch - auch wenn es mich manchmal extrem nervt, weil meine Utensilien keinen festen Platz haben (das Auf- und Abbauen erinnert zeitweilen an Zirkusleben ;) )

Aber ich kann dich schon gut verstehen. Wenn du dich mal hinsetzt und mal alles genau überdenkst, findest du vielleicht doch ein klitzekleines Eckchen, welches du für dich beanspruchen kannst. Oft steckt man ja zum Wohle aller zurück und sieht den Wald (oder die mögliche Ecke) vor lauter Bäumen nicht. Vielleicht ist ja auch nochmal Zeit, um die Möbel zu verrücken und Schwung in die Raumgestaltung zu bringen. Wer weiß, welche Möglichkeiten sich da auftun.

Ich wünsche dir auf jeden Fall ein gutes Gelingen bei der Entschlussfindung und der Umsetzung deines kleinen, privaten Reichs. :hug:

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7 Umzugskisten sind gar nicht so wenig... ich hatte Jahrelang eine Umzugskiste mit Stoffen und das restliche Zubehör war... nein, keine 2. Umzugskiste. Und das geht. Man darf nur weitgehend nur Projektbezogen kaufen und wenn die Stoffkiste voll ist, kauft man nichts mehr, bis wieder Platz ist.

 

Es erfordert etwas Disziplin, aber wenn man keinen Platz hat... geht es eben nicht anders.

 

(Die Garage Ausbauen wäre eventeull eine generelle Lösung, nur das Auto müßte dann halt draußen bleiben.)

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Guten Abend,

 

also Garage käme für mich gar nicht in die nähere Auswahl - wegen der schon gut beschriebenen "Vorzüge" dieser Räumlichkeiten. Also wir ziehen demnächst auch in eine kleinere Wohnung und da fällt dann leider mein Näh- und Bastelzimmer auch weg (schluchz, heul, lautschrei - aber es nutzt ja nix:mad:) Meine Nähmaschine steht in so einem Nähschränkchen, welches man rollen und abschliessen kann. Da kann man auch noch ne Menge Material drin unterbringen. Der Rest wie aktuelle Stoffe, Schnitte, etc., lagern in einer grossen Schublade im Wohnzimmerschrank und was wirklich auf Lager liegt, wohnt im Bettkasten. Da traut sich niemand ran, ansonsten ist hier Grossalarm!!!!:jump: Das ist mein und da hat NIEMAND mit seinen krummen Fingern rumzutatschen und ich mag auch meine scharfen Scheren nicht beim öffnen von Lackdosen oder basteln mit Bananenkartons, etc. sehen - basta! (Ansonsten komme ich dann auch mal auf die Idee das Autoradio auf komische Sender umzuprogrammieren...)

Das werde ich auch in der kleineren Wohnung so handhaben und zum nähen dann den Nähschrank aus dem Kämmerchen rollen.

 

Es gibt doch diese Büroschränke, wo man - wenn man die Türen geöffnet hat - direkt davor sitzen kann um den PC zu bedienen. Vielleicht wäre so etwas eine Variante für Dich - man könnte statt PC ja auch die Nähmaschine reinstellen und Platz für den ganzen Kleinkram hätte man auch - und nen Vorhängeschloss kann man auch anbringen :D

 

liebe Grüsse

Wischel

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Habe ja nichtmal einen FS :o

Ginge es nach mir, dann wäre die Garage längst ausgebaut.

Selbst wenn ich mit nachträglichen Leichtbauwänden Waschmaschine und Tiefkühltruhe abtrenne, dann bliebe noch genügend Platz für ein Schlafzimmer mit Nähbereich und Büro.

Ausgerechnet die Garage hat nämlich keine Schrägen und ist der größte Raum. :rolleyes:

 

in den 7 Kisten sind Nähsachen, Strick- und viele Bastelsachen, die man ja für Kinder auch mal braucht

 

Auf Kellerräume oder freie DG bin ich immer sehr neidisch, wenn ich hier und in den dazugehörigen Blogs gucke.

 

Wie gesagt, auf Dauer ist es halt einfach nervig ständig Sachen zusammenzusuchen, aber es ginge irgendwie. Kennen ja viele von Euch.

Ärgerlich wird das ganze erst, wenn andere so sorglos mit den Sachen umgehen. :(

 

Bettkasten :D

 

Wie hier, Stauraum wird (muß!) überall genutzt, wenn man dies dann angstfrei machen könnte. Selbst die Stühle haben von mir nachträglich Stauraum zusammengezimmert bekommen unterm Sitz.

 

grüße, sandra

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in den 7 Kisten sind Nähsachen, Strick- und viele Bastelsachen, die man ja für Kinder auch mal braucht

 

Okay, fürs Stricken hatte ich noch eine Kiste. Und eine für Bastelsachen, wobei die zu 2/3 mit Seidenmalerei voll war.

 

Ausmisten ist wirklich eine tolle Sache... und wenn die Kinder Basteln wollen, dann leg in ihren Zimmern eine Bastelkiste an. Müssen sie sich halt auch von was trennen. ;)

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vermutlich ist wirklich erst ein nachdrücklicher Protest von dir nötig, damit deine Sachen als deins geachtet und in Ruhe gelassen werden. und dann nimm deinen Platz im Wohnzimmer ein und verteidige ihn mit Klauen und Zähnen!

auch Mütter haben ein Recht auf festen Platz!!!aber davon müßen sie natürlich auch selbst überzeugt sein!

Tja, da kann ich auch mitreden. Ich habe ein Näh- und Hobbyzimmer, aber es ist nicht in der Familien-Wohnung. Wenn ich da hingehe, kriege ich nicht mit, was hier passiert. Dann wird auch schon mal der Kühlschrank geplündert oder irgendein Blödsinn gemcht.

 

Nähen kann ich dort nur, wenn die Kinder aus dem Haus sind und der Haushalt gemacht ist (das ist hier udn da mal ein Stündchen) - oder abends, wenn sie sicher schlafen (sonst steht schon mal jemand wieder auf und glotzt). Dann bin ich aber müde, mache Fehler - kurz und gut, das taugt nichts.

 

Daher habe ich vor drei Jahren meine Haupt-Maschine wieder ins Wohnzimemr gestellt und dazu stelle ich dann eine Art Korb mit dem Kleinkram und habe einen ganzen Tisch für mich.

 

Nur wird mein Kram auch nicht respektiert. Alles reden und meckern, rumschreien, bitten was auch immer, hat nichts geholfen.

Mit meiner besten Handarbeitsschere wurden Fußnägel geschnitten, jetzt ist sie Schrott! Das Geld für eine neue habe ich dem Übeltäter abgezogen!

Meine weiße Nähmaschine wurde mit Permanent-Marker bemalt.

...

Die Liste ließe sich fortsetzen.

 

Aber in die Garage wäre ich nie ausgewichen. Feuchte Kälte ist nichts für Elektronik und auch nicht geeignet für Stoff, Garne etc. Nach dem Ausräumen des Hauses, in dem meine Mutter gewohnt hat, wurde ein Karton falsch beschriftet und landete nicht im Gästezimmer sondern in der Garage. Die darin enthaltenen Kleidungsstücke konnte ich entsorgen, als ich gemerkt habe, die waren so muffi, da half kein Waschen mehr und unsere Garage ist ebenfalls im Haus (im Keller) und grundsätzlich trocken. Durch das undichte Tor auch gut gelüftet.

 

Leider gehen meine Kinder mit ihren Sachen ähnlich um, und das scheint kein Einzelfall zu sein. Wir sind eine Wegwerf-Gesellschaft geworden.

 

Das Verkratzen der Nähmaschine ist wirklich das letzte! Waren die Kinder allein oder interessiert Deinen Mann sowas nicht? Wirklich helfen würde Dir wohl nur ein Schrank oder eine abschließbare Truhe. Ließe sich das nicht irgenwo einbauen/unterbringen.

 

LG Rita

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Wir reden hier von knapp 75m² Eigentum inkl. Dachschrägen, in denen bereits die Garage mit drin ist.

Schon sehr häufig habe ich überlegt die Garage tatsächlich als Wohnraum umzubauen.

 

Puh, das ist natürlich wenig für eine Familie mit Kind(ern?). Meine Schwester hat vor Jahren die Garage zum Schlafzimmer umgebaut. Natürlich wurde das Tor entfernt und zugemauert, der Zugang zum neuen Schlafzimmer war über das Wohnzimmer möglich und ein großes Fenster kam auch rein. Wenn man gut isoliert, den Boden vor allen Dingen, ist das ohne weiteres möglich und machbar.

 

Ich würde mir das wirklich überlegen. Ein Auto hat auch bei Sturm keine Angst draußen ;) und wenn mal ein Ast drauf fällt - dafür tritt die Versicherung ein (oder man lässt die Beule Beule sein - ist ja schließlich ein Gebrauchsgegenstand).

 

Wir haben auch eine Garage, dort hat unser Auto aber keinen Platz, weil dort 2. Kühl-Gefrierkombi, diverse Kinderfahrzeuge, Fahrräder, Werkzeuge, Arbeitsmaterialien meines Mannes etc. lagern. Wir haben auch keinen Keller. Zwar einen Dachboden, aber manche Dinge braucht man so häufig, dass es umständlich wäre, alles immer dort hoch zu schleppen.

 

Als klar war, dass ich beim Nähen bleibe und einen festen Platz brauche, haben wir unser - sehr großzügiges - Schlafzimmer umgestellt und so gut 1/3 davon für mich als Nähecke eingerichtet. Ich würde nicht mehr ohne wollen und können. Und wenn meine Kinder sich erdreisten sollten, in der Ecke rumzuwurschteln, erleben sie ruckzuck, wie Mama zum Drachen werden kann :p (aber das haben sie noch nie gewagt).

 

LG

Ana

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Hallo,

bis vor ein paar Jahren erging es mir auch so, ich hatte meinen Nähtisch im Schlafzimmer untergebracht, Stoffe wurde teilweise bei einer lieben Nachbarin gebunkert. Habt Ihr denn noch Platz unter der Treppe, da hab ich jahrelang meinen Nähplatz gehabt, ging wunderbar. Leider hab ich kein Foto, sonst hätte ich es Dir gezeigt.

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Wir haben auch wenig Platz. Meine Mutter hat mir einen Nähwagen geschenkt, da passt ausser der Nähma eine Menge rein, Garnrollen, Schnittmuster, Scheren usw. und man kann ihn überall hinrollen. Stoffe werden im Schrank gelagert, eine Art Bastelschrank und durch das Abschließen des fahrenden Schränkchens sind die Kinder nie an die Maschine gegangen. Zuschneiden tue ich auf der Erden oder auf einer großen Pappe auf dem Bett.

also, Kopf hoch, es wird sich schon ein Plätzchen finden:):):)

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Irgendwie dachte ich, Du beschreibst meine Situation. Bei mir liegen die Sachen auch im Schlafzimmer- und Ess-Wohnraum rum. Und mich nervt das. Immer wieder wegpacken, ständig auf der Suche.

 

Habe mir daher heute erst mal 2 Regale zugelegt, da die Plastikkisten, in denen die Stoffe verpackt sind, auch nicht das Wahre sind, weil man ja nie so richtig sieht, was drin ist. Es ist dann zwar ein bißchen eng zum ins Bett gehen, aber das nehme ich gerne in Kauf.

 

Ansonsten würde ich von der Garage eher abraten, es sei denn, ihr könnt sie bewohnbar machen. Das geht dann zwar auch ins Geld, aber mir wäre ein Extra-Raum etwas wert.

 

Meine Tochter läßt meine Sachen mittlerweile weitestgehend in Ruhe. Sie sortiert ab und an die Knöpfe und entführt mein Maßband (was ich gar nicht leiden kann).

 

LG

Ulrike

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Hallo!

Solche Platzverhältnisse hatte ich auch mal.

Die Garage würde ich wirklich richtig ausbauen (Heizung, Isolierung usw). Das Auto bleibt dann auch bei Mistwetter draußen. Bei Frost wird es abgedeckt oder halt bekratzt.

 

Bis dahin ein paar Beispiele für die Wohnung:

Schrank in die Garage und alles aus der Wohnung auslagern, was nur selten gebraucht wird und Feuchtigkeit verträgt.

Betten höher legen (Unterkante hüfthoch) und Vorhang vor. Schaftt massig Platz für Kartons für Kleidung (nach Jahreszeiten sortiert) und sonstige Sachen, die nicht in die feuchte Garage dürfen. Da könnte auch der Näh-Rollschrank stehen, falls es sich wirklich nicht ein Dauernähplatz einrichten lässt (glaube ich aber nicht).

 

Zu dem Kaputtmachproblem fehlt mir jegliches Verständnis bzw. Vorstellungsvermögen. Ich habe 7 Kinder (Engel waren das nicht) großgezogen und kenne das so nicht. Warum? Keine Ahnung. Neben "MIR und MICH" muss man halt auch "MEIN und DEIN" unterscheiden lernen und das ist einem nicht angeboren.

 

Liebe Grüße

Sabine

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