witch-jw Geschrieben 10. Februar 2006 Teilen Geschrieben 10. Februar 2006 Interessant... Ich bin den anderen Weg gegangen und habe beim Deutschen Patentamt nach der Nummer gesucht. Was heraus kam, war ein Mechanismus, Puppen dazu zu bringen Töne von sich zu geben - die Blasebalg-Version. Wenn man die DDR-Patente durchsucht kommt man auf ein Verfahren zur Herstellung von 5-Äthyl-5-Piperidinobarbitursäure. Der Hersteller scheint sich die Patentgebühr gespart und einfach irgendeine Nummer auf das Teil geprägt zu haben. Gruß Jutta Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lydia_J Geschrieben 16. Februar 2006 Teilen Geschrieben 16. Februar 2006 Ich habe solch ein Teil aus Holz geschenkt bekommen. Die Nadeln haben bei mir noch abschließbare Zungen und es ist sogar noch eine Originalstopfnadel dabei. Es ist aus dem Jahre 18.. irgendwas (ich habe es zu Hause) und wird zum Strümpfestopfen benutzt. Habe es aber nicht ausprobiert. Liebe Grüße Lydia_J Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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