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Fragen eines Korsett- und Nürenn00bs


Nachtschattengewächs

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Die Durchschnittsfrau dieser Zeit hat über JAHRZEHNTE im Schnitt 10-15cm weggeschnürt.

 

Egal wie man nun schnüren möchte, bei der zitierten Aussage (s.o.) würde mich ja doch mal die Argumentationsgrundlage interessieren. Wie schaut es da mit Quellen aus?

Lorka hat da auf ihrer Seite eine ganz interessante Überlegung angestellt: Lorkande - Allgemeines - Korsett

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Mir scheint, du hast keinerlei Ahnung, welches Training es braucht, um die komplette Stütz- und Haltemuskulatur des Rumpfes zu erhalten. Dieses passiert normalerweise unbewusst in unserem normalen Alltag.

Auch in einem Gips kann man sich übrigens moderat bewegen.

 

Ja und, wieso gehst Du dann anscheinend davon aus, daß bei einem Korsett der Muskelabbau derartig generativ ist, daß man, äh, sie vollständig verliert?

Ich rede übrigens von Durchschnittsfrauen, nicht von Hochleistungssportlern.

 

Wenn du selber andere Erfahrungen gemacht hast, dann schildere doch diese aus der Ich-Perspektive und verallgemeinere nicht einfach so!

 

Oh, ich habe durchaus aus der Ich-Perspektive geschrieben, und auch gesagt, daß ich einige Jahre recht eng geschnürte Korsetts getragen habe.

 

Allerdings fehlen mir von DIR jegliche Erfahrungen aus der Ich-Perspektive, was jahrelanges Tragen und die damit verbundenen Gesundheitsgefährdungen, Schmerzen, den Muskelabbau etc. betrifft, welche Du hier so farbenfroh schilderst. Da Du mich ja aufgefordert hast, aus der Ich-Perspektive zu schreiben, tue ich das hiermit auch.

Kannst Du das nicht, würde ich Dich bitten, Dich bei einem Thema, bei dem Du anscheinend keine Ahnung hast, weil Du damit keine eigenen Erfahrungen hast, stiller zu verhalten. Schließlich zählen ja nur eigene Erfahrungswerte, Deiner Meinung nach, richtig? ;)

 

Egal wie man nun schnüren möchte, bei der zitierten Aussage (s.o.) würde mich ja doch mal die Argumentationsgrundlage interessieren. Wie schaut es da mit Quellen aus?

Lorka hat da auf ihrer Seite eine ganz interessante Überlegung angestellt: Lorkande - Allgemeines - Korsett

 

Lorkas's Seite ist nicht konträr zu meiner Aussage. Aber bitte:

Sammele die Maßdaten von ~50 Frauen aller Altersgruppen. Berechne dann aus deren Maßen einen Prozentwert. Danach vergleiche diese mit sämtlichen Korsetts einer Epoche, derer Du habhaft werden kannst (beispielsweise, indem Du aus "Corsets and Crinolines" die Maße umrechnest), und bei denen Du ebenfalls die Prozentwerte berechnet hast; unter Berücksichtigung von etwa 3-5% "Verschiebung" der Maße nach oben und unten von der Taille weg.

Dann kommst Du auf solche Werte wie ich.

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Ich habe mich demletzt einmal auf der Seite umgesehen,auf der man antike Kleider aus den Staaten kaufen kann.Das größte Kleid,das es aus dem 19.Jhd gab war Größe 6 :ohnmacht: ich brauche 8-10.

Man sollte also daran denken,daß unsere Vorfahrinnen ( die die nicht schwer arbeiten mußten) ganz zierliche Persönchen waren und diese Maße heute kaum noch einer hinbekommt.

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Ich habe mich demletzt einmal auf der Seite umgesehen,auf der man antike Kleider aus den Staaten kaufen kann.Das größte Kleid,das es aus dem 19.Jhd gab war Größe 6 :ohnmacht: ich brauche 8-10.

Man sollte also daran denken,daß unsere Vorfahrinnen ( die die nicht schwer arbeiten mußten) ganz zierliche Persönchen waren und diese Maße heute kaum noch einer hinbekommt.

 

Nee, so zierlich waren die nicht, und daran liegt es nicht.

Es ist nur leider so, daß "tragbare" Größen solcher feinen Kleider im Laufe der Jahre gerne von Erben oder Käufern zerlegt, umgestaltet oder "für Fasching" (oder Maskenbälle) zu Tode getragen wurden. Deswegen ist es heute häufig so, daß man fast nur "untragbare" Größen im freien Handel findet.

Tragbare Größen (und dabei rede ich von halbwegs-Standard-38 bis 42) findet man häufiger in Museen, wo sie die Jahrzehnte besser überdauert haben.

Nicht-so-feine Kleider wurden so lange getragen, bis man nichts anderes damit tun konnte, als sie... für Kinderkleidung oder ähnliches zu zerschnibbeln. Darum ist weniger Kleidung der Arbeiterklasse erhalten als die der feinen Gesellschaft (die es weniger nötig hatte, so was zu tun).

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Kannst Du das nicht, würde ich Dich bitten, Dich bei einem Thema, bei dem Du anscheinend keine Ahnung hast.weil Du damit keine eigenen Erfahrungen hast, stiller zu verhalten.

Woraus schliesst du das? Daraus, dass du eine andere Meinung hast?

 

 

Da Du mich ja aufgefordert hast, aus der Ich-Perspektive zu schreiben, tue ich das hiermit auch. Schließlich zählen ja nur eigene Erfahrungswerte, Deiner Meinung nach, richtig? ;)

 

Belege (dh. sag, woher du die Info hast) oder verwende die ich-Perspektive.

 

Ich-Perspektive bedeutet nicht nur nicht nur deine Erfahrungen als solche zu schildern, sondern vor allem das, was keine klaren Fakten sind (=belegt ist) ('die Damen waren gar nicht so zierlich', 'Organe verschieben ist nicht ungesund', '5-10situps sind ausreichend, um die Rumpfmuskulatur zu erhalten' etc.), als deine Ansicht zu deklarieren: 'meiner Meinung nach', 'ich finde', 'soweit ich weiss...' etc.

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Woraus schliesst du das? Daraus, dass du eine andere Meinung hast?

 

Nein.

Wissen kann auf zwei Arten entstehen; durch Meinungsbildung und dadurch, daß man Erfahrungen sammelt.

 

Eine "Meinung" ist eine Sache. Ich kann mir beispielsweise eine Meinung über unseren Bundespräsidenten aufgrund der aktuellen Berichterstattung bilden.

Ob die richtig ist, ist eine ganz andere Sache, weil ICH NICHT DABEI WAR und KEINEN EINBLICK in das habe, was tatsächlich passiert ist.

Wäre ich dabei gewesen, hätte ich ERFAHRUNGEN gesammelt.

 

Erfahrungen wiederum sind eine ganz andere Sache. Und die kann ich hier sehr wohl einbringen, weil ich jahrelang ein Korsett auf die von mir beschriebene Weise (23 Stunden am Tag) getragen habe und von diesen Erfahrungen ausgehen kann.

 

Belege (dh. sag, woher du die Info hast) oder verwende die ich-Perspektive.

 

Ich habe meine Infos daher, daß ich Erfahrungen damit habe. Ich glaube, das ist mehr wert, als theoretische Quellen zu durchforsten und die zu Tode zu diskutieren; oder möchtest Du da widersprechen?

Andererseits, Theorie: Da kann man sich die Schnittmuster erhaltener Kleidung in Museen mal ansehen und von da aus zum Beispiel Maße ableiten. Das wiederum halte ich für die einzig vertretbare Form der Theorie, weil sie belegbar ist, da die Kleider und deren Maße (und die ableitbaren Maße der Trägerinnen) noch existieren.

 

Ich warte noch auf Deine eigenen Erfahrungswerte mit jahrelangem Korsetttragen. Wo sind die?

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Es soll doch jeder das tun was er für Richtig hält. Wenn sich jemand seinen Körper sei es durch Leistungssport oder maximales Schnüren eines Korsetts ruinieren will ist das seine Sache!

 

Ich empfehle ebenfalls die Seite von Lorkande, dort gibt es auch einige Fotos, auf denen nicht unbedingt jede Dame eine Wespentaille hat.

Ich schüre meine Korsetts nicht so stark, zum Tragen von Tornüre und Co. reicht die richtige Shilouette, die auch ein moderat geschnürtes Korsett macht. Ich halte es so, auch ohne tagelanges Üben und Eintragen, mehrere Stunden aus ohne in Ohnmacht zu fallen, auch Eislaufen, inkl. Anziehen der Schuhe ist kein Problem.

 

Also bitte, streitet woanders weiter, denn es führt zu nichts...

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Ich habe meine Infos daher, daß ich Erfahrungen damit habe.

 

Dann schreib doch einfach: "Meiner Erfahrung nach..."

Deine Erfahrung muss sich nämlich nicht mit der Erfahrung aller decken.

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Lorkas's Seite ist nicht konträr zu meiner Aussage. Aber bitte:

Sammele die Maßdaten von ~50 Frauen aller Altersgruppen. Berechne dann aus deren Maßen einen Prozentwert. Danach vergleiche diese mit sämtlichen Korsetts einer Epoche, derer Du habhaft werden kannst (beispielsweise, indem Du aus "Corsets and Crinolines" die Maße umrechnest), und bei denen Du ebenfalls die Prozentwerte berechnet hast; unter Berücksichtigung von etwa 3-5% "Verschiebung" der Maße nach oben und unten von der Taille weg.

Dann kommst Du auf solche Werte wie ich.

 

Ich kann deine Überlegung nicht so ganz nachvollziehen. Was sollen die 3-5% Verschiebung darstellen?

Der Vergleich der Absolutwerte heute vs. früher ist sowieso müßig. Zwar sind die Größenunterschiede nicht so groß, wie landläufig angenommen, aber Unterschiede bestehen. 50 Frauen erscheint mir übrigens als Stichprobengröße sehr gering um eine statistisch signifikante Aussage zu erreichen.

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Dann schreib doch einfach: "Meiner Erfahrung nach..."

Deine Erfahrung muss sich nämlich nicht mit der Erfahrung aller decken.

 

Das stimmt wohl.

Spannenderweise deckt sie sich aber mit den Erfahrungen, die andere langjährige Korsetträgerinnen gemacht haben.

Und lustigerweise deckt sie sich nicht mit dem "Wissensschatz", den "Gelegenheits-Korsett-Trägerinnen" oder gar "Ich-würd-nie-ein-Korsett-anziehen"-Damen zu dem Thema "besitzen".

 

Nochmal, ich glaube, ich wiederhole mich zum mittlerweile dritten Mal. Wie waren doch noch gleich DEINE persönlichen Erfahrungen mit Langzeit-Korsetttragen?

 

Ich kann deine Überlegung nicht so ganz nachvollziehen. Was sollen die 3-5% Verschiebung darstellen?

 

Natürlich die Massenverschiebung. Wenn ich in der Mitte (Taille) bei einem langgezogenen Ballon (Körper) was wegdrücke, dann möchte das irgendwo hin (oben oder unten) und erhöht da den Umfang. Da unterscheidet sich ein Ballon nicht von einem menschlichen Körper.

Beispiel: Meine unkorsettierten Maße sind 100-80-102.

Schnüre ich mich ein paar Tage, habe ich 105-69-106.

Das sind nach Adam Riese bei mir an Brust und Hüfte etwa 5% Zuwachs bei einer 13,75%igen Verminderung meiner Taille.

 

Der Vergleich der Absolutwerte heute vs. früher ist sowieso müßig. Zwar sind die Größenunterschiede nicht so groß, wie landläufig angenommen, aber Unterschiede bestehen. 50 Frauen erscheint mir übrigens als Stichprobengröße sehr gering um eine statistisch signifikante Aussage zu erreichen.

 

Deswegen berechne ich Größen bei solchen Statistiken nicht in Zentimetern, sondern in Prozent. Und ich finde 50 Frauen, von denen man alle Maße hat, sind nicht wenig für eine nicht wissenschaftlich, sondern im stillen Kämmerlein aus reiner Neugier betriebene Auswertung. Aber gut, kann man drüber streiten.

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Natürlich die Massenverschiebung. Wenn ich in der Mitte (Taille) bei einem langgezogenen Ballon (Körper) was wegdrücke, dann möchte das irgendwo hin (oben oder unten) und erhöht da den Umfang. Da unterscheidet sich ein Ballon nicht von einem menschlichen Körper.

Ah okay. Mir ist schon klar, daß das, was weggeschnürt muß, irgendwo hin muß (habe ich selbst erst kürzlich hier irgendwem erklärt), aber mir war dennoch nicht klar, daß du darauf hinaus wolltest.

 

Beispiel: Meine unkorsettierten Maße sind 100-80-102.

Schnüre ich mich ein paar Tage, habe ich 105-69-106.

Das sind nach Adam Riese bei mir an Brust und Hüfte etwa 5% Zuwachs bei einer 13,75%igen Verminderung meiner Taille.

Da kommen wir der Sache schon näher. Du hast was zum wegschnüren.

Es fasziniert mich aber dennoch, daß sich dein Hüftmaß dabei so verändert.

 

Deswegen berechne ich Größen bei solchen Statistiken nicht in Zentimetern, sondern in Prozent. Und ich finde 50 Frauen, von denen man alle Maße hat, sind nicht wenig für eine nicht wissenschaftlich, sondern im stillen Kämmerlein aus reiner Neugier betriebene Auswertung. Aber gut, kann man drüber streiten.

Nun, wenn man so allgemeingültige Aussagen treffen will und das mit vermeintlicher Statistik belegen will, dann sollte man das schon richtig machen. Letztendlich könntest du das Argument der Stichprobengröße sogar für dich nutzen, denn je größer die Stichprobe, desto kleiner kannst du das Signifikanzniveau wählen. Wie soll ich denn eigentlich die Maße meiner aktuellen Frauen mit den Korsettmaßen von früher vergleichen in Prozent? dann ist doch irgendwie der Witz weg. Sollte ich nicht gucken wie groß Frau ist und wie groß Korsetts waren und daraus meine Schlüsse ziehen? Ich fürchte, ich habe deinen Ansatz dann wohl doch nicht verstanden.

Übrigens, in meinem Umfeld gibt es mehr schlanke und zierliche Frauen als üppige, wenn ich die messe, komme ich garantiert auf andere Werte als wenn das jemand in einem anderen Umfeld macht.

Bearbeitet von sisue
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Bonnie, meiner Meinung nach muss ich mich nicht rechtfertigen, wenn ich etliche deiner Aussagen heikel finde und dich auffordere, sie als deine Meinung/Erfahrung zu schildern.

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And now for something completely different... oder back on topic ;)

Ich mache mir zur Zeit ein paar Gedanken darüber,aus welchem Stoff ich mein Korsett denn dann nähen sollte.

Bis jetzt habe ich nur Leinen,Baumwolle,Wolle und Wollfilz in größerem Maße verarbeitet.

Weißer Baumwollköper sieht relativ schlicht aus ist aber vom Gefühl her recht fest,würde sich also gut eignen,da mein Schnittmuster nur von 2 Lagen Stoff ausgeht.

Optisch finde ich den Coutil mit kleinen Blumen drin sehr schön,es stellt sich mit aber die Frage,ob er für ein Erstlingswerk geeignet ist oder ich lieber damit warten sollte.

Woraus habt Ihr Euer erstes Korsett genäht und welchen Rat würdet Ihr geben?

( Das Probestück werde ich aus Ditte fertigen)

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Fester Stoff ist auf jeden Fall gut. Es kommt ja doch ordentlich Zug drauf, auch wenn man nur leicht bis mäßig schnürt. ;)

Das andere ist m.E. Geschmackssache. Ich persönlich würde erstmal mit dem schlichten Köper anfangen, aber ich denke, der geblümte Coutil dürfte auch kein so großes Problem sein (wobei ich da keinerlei eigene Erfahrung aufweisen kann; von daher bitte mit Vorsicht genießen. ;) ).

 

Mal nebenbei: kennst du eigentlich Steelroses Homepage? Sie hat da auch noch einige gute Tipps für den Korsettbau aufgelistet: Klick . Guckst du unter "Anleitungen".

 

Viel Erfolg. :)

Bearbeitet von running_inch
Ergänzung
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Wichtig ist vor allem ein fester, unelastischer Stoff.

Coutil wäre der Ideale Stoff, ist nämlich der originale Korsettstoff. Ich hab einen Meter Coutil zuhause, um den ich allerdings schon lange herumschleiche, ohne in ihn hineinzuschneiden!

Fester Baumwollkörper ist auch eine Möglichkeit, für ein Probemodell hol dir doch einen Meter Minna vom Schweden, der ist günstig und auch ziemlich fest.

Du kannst natürlich auch einen feineren Oberstoff nehmen, ein festes Zwischenfutter und wiederum ein etwas feineres Futter, mache Packen auch 2Lagen Zwischenfutter hinein.

Auf Steelrose Homepage würde ich auf jeden Fall einen Blick werfen.

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Im Zweifelsfall tut's für ein Probemodell immer eine alte Jeans. Tatsächlich ist der Stoffverbrauch eines Korsetts meist so, daß es recht genau aus einer alten Jeans geschnitten werden kann.

Natürlich sollte die Jeans nicht zu abgewetzt und damit der Stoff nicht zu leicht zur Rißbildung leiden.

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Noch was bei Jeans: auf keinen Fall eine dieser Damenjeans (so wie ich sie halt trage) mit Elasthananteil. Die vom Mann sind da schon besser geeignet (außer deiner trägt sie auch so lange wie meiner, bis in in Fetzen herunterhängen:D)

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Hihi, die Jeans, ja! Ich wollte mir mal eine Jeans aus nicht dehnbarem Jeans nähen. Die war dann leider zu eng, das Korsettfutter konnte ich aus den Hosenbeinen aber zuschneiden.

(Und es war sogar noch etwas übrig von der Hose ;))

 

Liebe Grüsse und gutes Gelingen

Julia

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Also erstmal Schwedenstoff :-)

Meine Jeans ( auch die ohen Elastan) sind leider alle baustellengeschädigt, sprich total versifft oder schon zerrisssen.

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Frage an die stolzen Besitzer eines Nürchens, wieviel habt Ihr im Durchschnitt für Stoff und Deko ausgegeben wenn man fragen darf? Bei meinen Schnitten komm ich für die ganze Rockkonstruktion schon auf 20m Stoff :ups:

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Ich habe mein Krinolinenkleid aus alter Bettwäsche (Damast), die ich eingefärbt habe, genäht. Soweit ich mich erinnere, habe ich etwa vier Deckenüberzüge verwendet. Gekostet hat das zwei Flaschen Simplicol...

 

Was ich damit sagen möchte: Für einen ersten Versuch würde ich bezahlbaren Stoff verwenden und unbedingt zuviel besorgen (oder etwas, von dem du sicher nachkaufen kannst). Es kommt soooo oft vor, dass man etwas nochmal zuschneiden muss.

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Bei meinem Hochzeitskleid waren es ca 200 Euro, von Unterwäsche, Korsett, Unterrock bis zum Kleid. Das Teuerste war die Spitze. Die Stoffe waren billig.

 

Sonst bin ich so zwischen 50-100 Euro.

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Da ich erstmal ein Tageskleid machen möchte,dachte ich an Baumwolle als Material.

Was da zuviel ist kann ich notfalls fürs Mittelalter mißbrauchen ( hab halt ein reiches Fürstentum geplündert ;) ).

Für die Ballversion dachte ich tatsächlich an Polytierchen für Schürze und Taille.

Aber die kommt später.

Damast hatte ich auch schon ins Auge gefaßt aber das wird dann für ein Erstlingswerk wohl doch zu teuer und zu schade um den Stoff,wenn ich ihn verschneide

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Ich finde normale Baumwolle in Leinwandbindung auch deswegen für den Anfang für empfehlenswert, weil sie sich halt doch sehr angenehm verarbeitet. Man ist ja genügend beschäftigt mit anpassen etc. (zumindest ich).

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