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Krabbeldecke quilten?


fleurette

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Hallochen,

 

Ich hab vor ein paar Wochen eine Krabbeldecke für meinen Enkel angefangen. Sie soll auch umfunktionierbar zu einem Babygym sein.

 

Nun hab ich gerade die verschiedenen Lagen stabilisiert, d. h. patchworkteil, Untergrund, Vlies und nochmal Untergrund.

Jetzt weiß ich nicht , ob ich es überhaupt quilten soll.

Und vor allem, wenn man quiltet, muß man die Rückseite sichtbar haben?

Ich dachte eigentlich, ich mach nach der Stickerei noch eine Lage in KOntrastfarbe darauf, damit man die Stiche auf der Rückseite nicht sieht.

Und kann man auch mit einer normalen Näma absteppen, denn ein richtiger Quiltstich ist dies ja nicht?

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ich kann mir das jetzt nicht so ganz vorstellen...

 

ich hab mal ne Babydecke genäht, da habe ich Blumen drau appliziert und mit Zickzack drum rum genäht, das hat die Decke dann zusammengehalten...

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Ich hab halt erst 9 verschiedene Blöcke gepatcht und die dann mit Breiten Zwischenstegen zusammengesetzt.

Den ganzen Block dann nochmal mit Kontraststoff umrahmt.

Dann das ganze Teil mittig auf doppellagigen weißen Baumwollstoff gesetzt.

Dann komplett auf den Vlies und nochmal den weißen Stoff.

Im Endeffekt soll aber die Rückseite in dem Kontraststoff der Vorderseite sein.

Ich hoffe, das war etwas übersichtlicher.

 

1. ging es mir halt darum, obe ich die Decke überhaupt mit der Maschine absteppen(quilten) soll - kann?

und

2. ob man das Abgesteppte auf der Rückseite sehen soll oder nicht unbedingt?

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Hallo Conny

Also der Sinn beim quilten ist dass alle Stofflagen zusammen genäht werden, so das man ihn waschen kann und das Innenvlies nicht verrutscht oder zerreisst, ebenso dass man es auch auf der Rückseite sieht.

Du kannst aber statt zu quilten an mehreren Stellen Fäden reinziehen durch alle Lagen was den selben Effekt hat.

 

Auf meiner HP kannst Du sehen was ich meine :

 

http://homepage.hispeed.ch/Ruths-Shop/Babyquilt5.jpg

 

 

http://homepage.hispeed.ch/Ruths-Shop/serv03.htm

 

Und bedenke dass so ein Quilt jahrelang ein Begleiter sein kann / wird für den Kleinen und da lohnt sich die gute Verarbeitung.

Gruss Ruth

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Hallo,

 

ich bin nicht die große Quilt-Expertin, aber nach meinem Wissen soll man die Quiltstiche auf der Rückseite sehen, ja. Das Verbinden von Oberstoff, Vlies und Rückseite ist genau das, was mit Quilten gemeint ist.

(Dabei ist natürlich sehr deutlich zu sehen, wer gut mit der Hand nähen kann und wer nicht... bestimmt ein nicht unwesentlicher Aspekt bei Wettbewerben, ob offiziell oder nicht. ;)

 

Beim Quilten mit der Nähmaschine nimmt man einen ganz normalen Geradstich. Klar ist das anders als mit der Hand, aber Handquilten ist doch wohl eher für Hardcore-Quilterinnen, und du willst ja irgendwann mal fertig werden, oder? ;)

 

Ja, und normalerweise ist es wie gesagt, Oberstoff, Vlieseinlage, und Rückseitenstoff. Die extra Lage Untergrund, die du direkt nach dem Oberstoff auflistest, brauchst du nicht. Ich sehe gerade in deinem aktuellen Post, dass du Oberstoff und Vlies auf weißen Baumwollstoff legst, dann nochmal Vlies und dann Rückseitenstoff. Eigentlich sind es, wie gesagt, nur drei Lagen. Aber das ist ja kein Gesetz... wenn du deinen Quilt gerne dick und kuschelig hast, kannst du es auch so machen, du wirst schon nicht verhaftet deswegen ;) Musst nur gucken, ob das so unter dein Nähfüsschen passt.

 

Da die Decke vermutlich grösser ist, musst du dafür sorgen, dass die Stoffe sich nicht zu sehr verziehen. Am einfachsten steckst du in Abständen Stecknadeln durch alle drei Lagen, um ein Verziehen während des Nähens zu verhinden. Beim Stecken in der Mitte anfangen und sich nach außen durcharbeiten, sonst knubbelst du den Stoff auf die Mitte zu, und könntest Falten einnähen. Dito beim Nähen; in der Mitte beginnen und erst die langen Linien nach außen hin nähen. Du kannst in oder entlang der Nähte des Patchwork-Musters nähen oder einfach quer drüber, z.B. mit einem Gittermuster.

 

Beim Fertigstellen hast du die Wahl, ob du den Rückseitenstoff an allen Seiten etwas überstehen lässt, und die Kanten dann umklappst, um alle Lagen zusammen zu versäubern, oder ob du alle Stoffkanten gleich machst und dann mit einem extra Schrägstreifen einfasst.

 

Alle Klarheiten beseitigt? :)

 

Liebe Grüsse

Kerstin

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Ok, dann sollte ich also die letzte Schicht auch gleich auf das ganze Stück tun.

 

Kann ich die aber an den Kanten nach vorne umschlagen und dort feststeppen, oder sollte ich eine extra Umrandung machen.

weil rein theoretisch brauch ich das Rückenteil nur nach vorne einschlagen und wie ein Schrägband absteppen.

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Ups, da hätt ich wohl mit meiner Antwort etwas warten können.

 

Danke Capricorna, das war ja genau die Antwort auf meine Frage.

 

Na ja ,der gepatchte Teil ist ja viel kleiner, als die gesamte Decke dann sein soll und ich hatte keine Lust mehr noch einmal nur einen Rahmen rumzunähen.

reine Faulheit also.

 

Ich glaub auch, daß ich sie mit der Maschine absteppen werde, denn wie du gesagt hast - irgendwann will ich auch fertig werden.

 

Allerdings wollte ich auf dem gepatchten Teil gar nichts machen, sondern nur auf den zwei Umrandungen.

Ach so, festgeheftet sind alle Lagen schon miteinander. Allerdings nicht als Stern sondern wie eine Schnecke-Spirale.

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Kann ich die aber an den Kanten nach vorne umschlagen und dort feststeppen, oder sollte ich eine extra Umrandung machen.

weil rein theoretisch brauch ich das Rückenteil nur nach vorne einschlagen und wie ein Schrägband absteppen.

 

theoretisch ist das möglich,

aaaaaaaaaaaaber: diese äußerste aussenkante ist das erste, was sich an einem quilt durchscheuert. wenn du also die rückseite nach vorne umnähst oder die vorderseite nach hinten, wirst du sehr schnell eine durchgescheuerte kante haben, die du nicht reparieren kannst. besser ist es, ein "Binding", einen einfassstreifen anzunähen. den trennst du ab, wenn er hin ist und ersetzt ihn durch einen neuen. das sollte kein "schrägstreifen" sein. ist bei geraden kanten nicht nötig, nur bei kurvigen kanten ;)

 

glaub mir, ich weiß wovon ich rede.

 

aber letztendlich kannst du machen, was du willst !!!

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Ich hab ja auch nur gemeint, wie ein Schrägband annähen.

 

Aber auf die Überlegung mit dem Durchscheuern bin ich gar nicht gekommen. Klar, du hast recht, wenn die Kante mal kaputt geht(gehen sollte) steh ich ziemlich blöd da.

Oder der Besitzer.

 

Also extra Kante.

 

jetzt nur noch das Absteppen oder Quilten.

Machine oder hand.

Ich glaub, da brauch ich das ganze Wochenende dazu - zum Nachdenken.

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dazu gibt es zwei tatsachen:

 

handquilten findet nur mit einem faden statt. die arbeit bleibt weich und geschmeidig.

 

maschinenquilten passiert mit zwei fäden - einer oben, einer unten. alles wird je nach dichte der stiche etwas "brettig" und steif.

 

je nach dem, welchen effekt du haben willst, arbeitest du per maschine oder mit der hand.

 

handquilten lernen dauert 5 minuten, maschinenquilten mindestens fünf tage a fünf stunden.

 

maschinenquilten geht fünf mal schneller als handquilten, allerdings nur, wenn man es beherrscht.

 

je nach dem, wer diese decke bekommt und entsprechend zu schätzen weiß, wählst du die art des quiltens.

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Moin,

 

ich schließe mich Christa an und gebe zu bedenken: ein Quilt für's Baby wird viel öfter gewaschen als andere Quilts. Nichts strapaziert einen Quilt so sehr wie häufiges Waschen. Und schon deshalb sollte er (wie von Christa beschrieben) eine separate Einfassung haben. Das stabilisiert den Quilt ungemein.

 

Gleiches gilt für Quilten/Absteppen. Mit der Maschine absteppen ist bei Anfängern ebenfalls eine stapazierfähigere Verbindung der 3 Lagen.

 

LG Bess ;)

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Hallo,

 

ich klink' mich da jetzt mal rein. Gestern Abend hab ich meine ersten Handquiltversuche gestartet.

Öhm, naja, ich glaube, es hat nicht viel zu tun mit dem, was z. B. Christa so macht:) 5 Minuten, wird bei mir sicher nicht klappen! Leider hab ich auch niemanden, der es mir zeigt. Also probiere ich selber rum. Aber es ist ja bekanntlich noch kein Meister vom Himmel gefallen. Was ich mir besorgen werde, ist ein Fingerhut (mein Finger blutet!!).

 

Also, nur mutig, einfach anfangen.

 

Viele Grüße

Katrin

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Hallo Katrin

Tja der blutende Finger gehört am Anfang auch dazu bis man etwas Hornhaut entwickelt hat an diesem Finger ;)

Nun der Quiltstich selber ist ja keine Hexerei, es ist einfach ein Vorwärtsstich der im Endeffekt etwa so aussieht :

 

- - - - - - - - - - - - - - - -

 

Die Kunst ist mehr dass alle Stiche gleich Gross sind :)

Aber Du schaffst das sicher, denn die Regelmässigkeit kommt mit der Übung :D

Gruss Ruth

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:confused: :confused: :confused:

maschinenquilten

:p kann jeder.

möchtest du ein muster quilten oder soll das ganze nur zuzammen halten?

nähe einfach in den nähten der streifen eine gerade naht mit der maschine, stich etwas grösser so ca auf 3 stellen und in 60 minuten ist dein teil gequiltet.

ich quilte fast alles mit der maschine..... das vorurteil das es " bretig" wird teile ich nicht.....man muss nur wissen wie man es richtig macht :p man kann auch mit der hand einen quilt "brettig" quilten......

Einfassstreifen ist ein muss bei einer decke...

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ich quilte fast alles mit der maschine..... das vorurteil das es " bretig" wird teile ich nicht.....man muss nur wissen wie man es richtig macht :p man kann auch mit der hand einen quilt "brettig" quilten......

Einfassstreifen ist ein muss bei einer decke...

 

Hallo Knudel :)

 

Wie macht man es denn richtig??? Fadenspannung zurück schrauben??:confused: Achja... meine Maschine hat keinen Quiltstich, geht das trotzdem?

 

Grüessli ShadowLady

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Bin gerade erst von der Arbeit zurück und habe mit Interesse eure Antworten gelesen.

 

Also ich glaube, ich werde es mit der Maschine machen.

Wie Handquilten geht weiß ich. Hab ich auch schon bei Taschen früher mal gemacht - noch in der Schule gelernt.

 

Aber ich glaube, ich mache es so, wie knudel gemeint hat.

An den Nähten entlang und bei dem einfarbigen Randstreifen eine Wellenlinie, die ich mit Seife einzeichne.

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So, zur besseren Übersicht stell ich das Bild mal rein.

 

decke001.jpg

 

Wo soll ich also am besten steppen?

 

Beim weißen oder beim blauen Streifen?

 

 

Und in der Mitte passen die Streifen leider nicht ideal aufeinander.

Was soll ich da machen?

In den Patchteil möchte ich nicht so gerne steppen.

 

 

decke004.jpg

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... 5 Minuten, wird bei mir sicher nicht klappen! Leider hab ich auch niemanden, der es mir zeigt. Also probiere ich selber rum. Aber es ist ja bekanntlich noch kein Meister vom Himmel gefallen. Was ich mir besorgen werde, ist ein Fingerhut (mein Finger blutet!!).

Katrinchen, 5 Minuten zum lernen, damit die Stiche "ríchtig" gleichmäßig werden brauchts dann doch noch Übung. Ich hab auch erst mit handquilten angefangen und es wird!

Fingerhut unbedingt für die Hand, die die Nadel einsticht und ich hab dann noch einen Kaffeelöffel (Wölbung nach oben) als Schutz und Nadelgleiter für die andere Hand (unbedingt einen alten Metalllöffel nehmen, es gibt Kratzer)

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Hallo

 

Du kannst auch den Quilt gleich mit dem Vlis und der Rückseite Verbinden, indem Du, Wenn Du die Blockreihen aneinander nähst alles gleich verbindest. Beschreiben kann ich es nur so:Vlies und Rückseitenstoff genau aufeinander legen(Vlies bitte größer), genau ausrechnen wo die Blockreihen hinsollen.

Den erste Blockreihe auflegen( Linke Seite auf das Vlies), feststecken mitsamt der zweiten Blockreihe (rechts auf rechts)und festnähen.

Umklappen und so weiterfortfahren.

Klar ist das nicht die ellegante Methode, aber wenn es schnell gehen soll......

 

Hierbei werden auch die drei Lagen miteinander fixiert und der Hauptgrund des QUILTEN IST ERFÜLLT:

 

Wenn Du den Rand noch verschönern willst, wäre das ja Auch ganz in Ordnung.

 

Lotte

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Deine Decke schaut superschööön aus. Ich zeig Dir mal die Bilder von meiner ersten Decke mit den Blümchen. Damit Du Dir das vorstellen kannst, wie ich das gelöst hab...

 

Das war mein allerestes Patchworkwerk, bitte nicht so genau gucken...:rolleyes:

decke2_135.jpg.187d50efb60e3ea6cb2ded67c846fcc8.jpg

deche1_142.jpg.0734cac58b8569f3626b4a41d19441fe.jpg

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maschinenquilten geht fünf mal schneller als handquilten

 

Vielleicht sollte man noch unterscheiden, was man quilten möchte. Ich nehme mal an, daß ein Anfänger keine kunstvollen Muster aufbringen will, sondern nur zur Stabilisierung im Nahtschatten steppen möchte.

 

Wenn Du für Deine Maschine eine Obertransportfuß hast, kann man recht bequem mit der Maschine im Nahtschatten quilten. Hast Du keinen, dann kann ich nur empfehlen, mit der Hand zu quilten. Im Nahtschatten, geht das immer noch recht zügig und der Stoff verschiebt sich nicht, weil man mit der Hand wesentlich mehr ausgleichen kann.

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@ Antares

 

Löffel:confused: :confused:

Ich oute mich jetzt mal völlig, was genau passiert mit dem Löffel? Momentan kann ich mir nicht vorstellen, wie genau das geht. Ich bitte um Aufklärung.:)

Einen Rahmen hab ich im Moment (noch) nicht, erst mal sehen, ob ich das wirklich lerne. Für Tips bin ich immer dankbar.

 

Viele Grüße

Katrin

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ähm ich weiss auch nicht, was es mit dem Löffel auf sich hat :(

 

Wenn das Vliess nicht zu dick ist kann man auch ohne Obertransport ganz gut quilten. Meine alte Singer hat das ohne Murren gemacht.

 

Aber allgemein ist Handquilten bei klassischen Patchwork halt schöner!

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So wie ich das verstanden habe mit dem Löffel, wird er benutzt, um die Nadel von unten wieder nach oben zu drücken, was die "Hardcorequilterinnen" mit dem linken Mittelfinger unter der Decke machen. Ehm, war das klar so?

 

@ Tigerin:

Die sieht süß aus, deine Decke!

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Danke für die ganzen Antworten.

War nur gestern unterwegs und heute arbeiten.

 

@tigerin - deine Decke ist echt toll.

Solche Blüten applizieren ist auch 'ne gute Idee, denn gleichzeitig abgesteppt.

 

Ich werde sie an den Nahträndern absteppen und in dem blauen Blockstreifen am Rand eine Wellenlinie steppen.

 

Wird bestimmt auch gut.

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