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Pfaff 138 – 6/21-BS Manueller Lüfterhebel funktioniert nicht


Katis

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Ich habe über ‚ibei’ Kleinanzeigen hier in der Nähe eine Pfaff 138 aufgetan, angeblich vollkommen funktionsfähig, per Mail nach Anfrage zugesichert (ca. 60-er Jahre, graue Hammerschlaglackierung, mit Motor und Gestell, angeblich vor einigen Jahren mit neuem Motor ausgerüstet).

 

Die Verkäuferin hatte die Maschine von ihrer ehemaligen Chefin eines Gardinennähbetriebs ‚geerbt’. Telefonisch vorab bekundete Einschränkung: Der Kniehebel sei nicht mehr funktionsfähig, da ein entsprechender Bolzen im Unterstell fehle/gebrochen sei (für mich bzgl. der Kaufentscheidung nicht so relevant), aber da sei ja der manuelle Lüftungshebel. Klang alles sehr vertrauenserweckend…

 

Maschine vor einigen Tagen in der Garage der Verkäuferin angeguckt: Zickzack ok, Verstellmöglichkeiten ok, Motorfunktion ok. Aber leider nicht kontrolliert, ob der manuelle Lüftungshebel wirklich funktionsfähig ist und – da kein Fuß sowie Garn in der Maschine vorhanden war, keine Nähprobe gemacht (ich weiß - mein Fehler!!!). Also ‚zugeschlagen’, zumal noch etliche Füßchen usw. dabei waren…Maschine abgeholt und gestern in etlichen Stunden rundum innen und außen mit Staubsauger/Druckluft/Spiritus gesäubert (dabei gefühlte 5 Tonnen von Nähstaub rausgeholt – ein absolutes Wunder, dass die Maschine überhaupt noch funktionierte). Vorsorglich noch mal WD40 eingesetzt, obwohl bzgl. der Gängigkeit eigentlich nicht notwendig.

 

Bei der Sanierung stellten sich nun folgende Probleme dar:

1. Der manuelle Lüftungshebel ‚schlackert’ nur ohne Funktion rum – bewegt jedoch nicht die Fussdrückerstange (Und gestern ließ sich die Fussdrückerstange gar nicht bewegen, heute nach WD 40 über Nacht schon).

2. Wenn man den Kniehebelfunktion an der Maschine betätigt, kann man die Fussdrückerstange ca. ½ cm nach oben bewegen, aber nicht mehr.

3. Meiner Meinung nach müsste sich das schwarze Teil mit der ‚Öse’ für die Kniehebelfunktion, was dann um die Fussdrückerstange herum führt auf dieser weiter nach unten und oben bewegen lassen, so dass der darunter sitzende Lüfterhebel dann in die entsprechende Aussparung greifen kann und nach oben hin auch einrasten kann (vgl. Fotos).

4. Meine letzte Vermutung ist, ob das evtl. was mit der Lüftung der Spannung zu tun haben kann (es gibt im Inneren ja eine Verbindung zwischen Lüfterhebel und Spannungsregler, an die man aber nicht rankommt), die evtl. verharzt oder sonst was ist (obwohl ZZ usw. superleicht gängig waren). Habe noch mal WD40 an diese Stellen gesprüht.

 

Je nachdem, wie die Diagnose von Euch sehr geschätzten Mitgliedern dieses Forums ist (ich habe hier schon unendlich viel ‚Know-How’ gewonnen: Danke dafür an alle ‚Aktivisten’ und viele weitere TeilnehmerInnen...!), was meint Ihr, wie sollte ich mit der Verkäuferin angesichts dieses Tatbestands umgehen?

 

Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten!

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Hallo, Josef,

 

vielen Dank für die schnelle Hilfe!

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füßchenhebel runter,

schraube lockern

füßchenhebel etwas anheben

schraube festdrehen

 

dann geht auch der kniehebel wieder

 

Habe ich gemacht, aber leider ohne Erfolg. Nach wie vor ist die Hebelwirkung nicht ausreichend genug, dass der Lüfterhebel die Nähfußstange nach oben hievt und da einrastet (es sollte ja eigentlich 'klack' machen). Man kann ihn nur soweit anheben, dass der Nähfuß sich ca. 1/2 cm hebt, aber er fällt dann gleich zurück, wenn man den Lüfterhebel losläßt.

 

Meiner Meinung nach müßte das schwarze Teil mit der ‚Öse’ für die Kniehebelfunktion 2 - 3 mm weiter unten sitzen (meint mein Mann auch, der sich das unabhängig von mir noch mal angeguckt hat.

 

Gibt es irgendwelche Ideen, wo der 'Wurm' sonst noch stecken könnte?

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Hast du auch die von josef eingezeichnete Schraube gelöst und das Bauteil mit jener Schraube nach unten verschoben?

 

Wenn ja zeige bitte ein aktuelles Foto ;)

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wenn das teil ein bisserl "festgepappt ist" runter stoßen

 

der füßchenhebel soll nur ein bisschen "spiel" haben

 

(hat möglicherweise jemand dran "verschraubt")

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Hast du auch die von josef eingezeichnete Schraube gelöst und das Bauteil mit jener Schraube nach unten verschoben?

 

Wenn ja zeige bitte ein aktuelles Foto ;)

 

Ja, danke, edes, aber das Bauteil geht bei gelöster Schraube nicht nach unten zu verschieben!

 

sd15.gif

 

wenn das teil ein bisserl "festgepappt ist" runter stoßen

 

der füßchenhebel soll nur ein bisschen "spiel" haben

 

(hat möglicherweise jemand dran "verschraubt")

 

Und- leider, Josef -...auch nicht mit 'runter stoßen' und nachdem ich diese Stelle gestern und vorgestern mit WD 40 'gebadet' habe und gestern auch mit Fön zugange war, müßte sich evtl. 'Sapsch' eigentlich gelöst haben.

 

Was und wie kann denn da 'verschraubt' sein bzw. was kann man noch machen?

 

Ich stelle noch mal zwecks 'Diagnose' ein Foto ein.

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Hallo,

mir fällt auf, dass der Füßchendruck sehr locker gedreht zu sein scheint, das ist die schwarze Gewinde-Schraube die oben aus der Maschine rausguckt.

Hast Du mal mit dem Füßchendruck variiert und probiert, ob sich dann was ändert?

Grüßchen,

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Bringe einfach alles in die Position wie es in deinem aller ersten Foto der Fall ist

 

(Hobbyschneiderin 24 - Forum)

 

dann drehst du die Schraube auf, bis sie draußen ist,

nimmst den größten Schlitzschraubendreher den du hast, oder noch besser ein kleinen Stück Holz,

setzt ihn oberhalb des Schraubenloches an

und verpasst dem ganzen einen sachten Schlag (vorsichtig und möglichst von oben)

 

dann müsste die komplette Baugruppe herunter kommen und wieder locker sein.

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sd15.gif

 

also noch mal von vorne : ...

 

Füßchenhebel runtermachen

 

schraube lösen

 

mit großem Schraubendreher oder hartholzstäbchen (klaust du dir von deinem Heurechen)

mit einem Hammer runter schlagen (die schraube hat einen hohlkörner, der sich möglicherweise "festgebissen" hat)

keine angst, die Maschine ist noch von der stabilen sorte

 

kontrollieren, ob das füßchen gerade steht

 

schraube ordentlich festdrehen

 

(die füßchendruckschraube ist zur zeit in Mittelstellung - also zunächst mal so lassen)

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Bearbeitet von josef
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hartholzstäbchen (klaust du dir von deinem Heurechen)

 

Also meiner ist ganz aus Metall :p . Der war die Zugabe zu einem "Dengelmax", für 1 Euro Aufpreis ein sagenhaft gutes Teil.

 

Ich würde dann doch zu Hartholzdübeln aus dem Baumarkt raten.

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Hallo,

mir fällt auf, dass der Füßchendruck sehr locker gedreht zu sein scheint, das ist die schwarze Gewinde-Schraube die oben aus der Maschine rausguckt.

Hast Du mal mit dem Füßchendruck variiert und probiert, ob sich dann was ändert?

Grüßchen,

 

Ja, habe ich, tut sich allerdings leider nichts, danke trotzdem für den Tipp!

Grüße

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Bringe einfach alles in die Position wie es in deinem aller ersten Foto der Fall ist

 

(Hobbyschneiderin 24 - Forum)

 

dann drehst du die Schraube auf, bis sie draußen ist,

nimmst den größten Schlitzschraubendreher den du hast, oder noch besser ein kleinen Stück Holz,

setzt ihn oberhalb des Schraubenloches an

und verpasst dem ganzen einen sachten Schlag (vorsichtig und möglichst von oben)

 

dann müsste die komplette Baugruppe herunter kommen und wieder locker sein.

 

sd15.gif

 

also noch mal von vorne : ...

 

Füßchenhebel runtermachen

 

schraube lösen

 

mit großem Schraubendreher oder hartholzstäbchen (klaust du dir von deinem Heurechen)

mit einem Hammer runter schlagen (die schraube hat einen hohlkörner, der sich möglicherweise "festgebissen" hat)

keine angst, die Maschine ist noch von der stabilen sorte

 

kontrollieren, ob das füßchen gerade steht

 

schraube ordentlich festdrehen

 

(die füßchendruckschraube ist zur zeit in Mittelstellung - also zunächst mal so lassen)

 

Echt jetzt?????

Da hab ich doch trotz Deiner Versicherung, Josef, ‚Keine Angst’ etwas ‚Schiß’, wo doch immer von der sensiblen Mechanik mit Nanotoleranzen die Rede ist…

 

'Die Schraube hat einen Hohlkörner, der sich möglicherweise "festgebissen" hat'. Was meinst Du mit ‚festgebissen’ genau, Josef? Dass da ein Miniteil der Schraube (habe erst mal gegoogelt, was ein Hohlkörner ist :confused::nix:) vorne von der Spitze abgegangen ist und zwischen der Nadelstange und dem ‚schwarzen Teil’ sitzt, und dieses so blockiert, dass es nicht mehr zu bewegen ist – Sozusagen wie ‚Sand im Getriebe’?

 

Ich möchte es nur verstehen, bevor ich mit brachialer Gewalt vorgehe…

 

Und übrigens, Josef: Den Füßchenhebel brauche ich gar nicht runter zu machen, weil er per se unten hängt und es nur wegen meines Fingers oder – auf den ersten Bildern (Beitrag 1)- , wo die Maschine liegend fotografiert wurde, ich das Foto aber gedreht habe, so aussieht, als ob der Hebel irgendwo in einer Position halbhoch oder hoch oder sonst wie stehend arretierbar sei (könnte vielleicht ein 'Viagra für Nähmaschinen' helfen, fällt mir dazu gerade ein? ;)).

 

 

 

Also meiner ist ganz aus Metall :p . Der war die Zugabe zu einem "Dengelmax", für 1 Euro Aufpreis ein sagenhaft gutes Teil.

 

Ich würde dann doch zu Hartholzdübeln aus dem Baumarkt raten.

 

Da bin ich ja beruhigt, dass ich jetzt nicht auf die wahrscheinlich langwierige Suche nach einem Heurechen gehen muss – egal ob aus Metall oder Holz…!

 

Wäre aber trotzdem dankbar, wenn Ihr mir noch mal bestätigt, dass ich ‚es wirklich tun sollte’ – wie gesagt: ‚Schiss’!

 

Danke und LG

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Alles was ist, ist dass da wahrscheinlich etwas altes Öl die komplette Baugruppe festgebacken hat.

dreh die Schraube doch einfach mal komplett heraus und sage uns was du im Loch siehst wenn du hinein schaust, ich wette altes, gelbes Öl :cool:

 

Und jetzt hau von oben auf des Ding drauf. :D

ps. Nanotolleranzen gibts nicht, maximal n paar Hundertstel, die an diesem Bauteil jedoch auch alles andere als nötig wären. ;)

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eine körnerspitze ist ein spitziges teil

ein hohlkörner ist umgekehrt, also negativ, ringförmig, damit sich die schraube absichtlich auf einer welle, Stange, etc. eindrückt

bei älteren Maschinen kann das bei der Demontage unter umständen ziemlich stramm sein

 

die pfaff 138 ist eine sehr stabile Maschine

 

bei deiner Maschine ist die füßchenstange zu weit unten

andersrum gedacht, die "nuß" die das füßchen heben soll, ist zu weit oben

 

wenn du nun die schon mehrfach markierte schraube einfach mal rausschraubst, wirst du im schraubenloch einen abdruck auf der füßchenstange erkennen

 

aus dieser Überlegung resultiert meine aussage :

1. schraube lösen

2. draufhauen (mit holz oder durchschlag) damit die "nuß" wieder runterkommt

3. und dann die schraube wieder ordentlich festdrehen

 

ein bisschen spiel sollte der füßchenhebel dann noch haben

die kniehebel-Funktion ist damit auch gleich wieder hergestellt

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eine körnerspitze ist ein spitziges teil

ein hohlkörner ist umgekehrt, also negativ, ringförmig, damit sich die schraube absichtlich auf einer welle, Stange, etc. eindrückt

bei älteren Maschinen kann das bei der Demontage unter umständen ziemlich stramm sein

 

die pfaff 138 ist eine sehr stabile Maschine

 

bei deiner Maschine ist die füßchenstange zu weit unten

andersrum gedacht, die "nuß" die das füßchen heben soll, ist zu weit oben

 

wenn du nun die schon mehrfach markierte schraube einfach mal rausschraubst, wirst du im schraubenloch einen abdruck auf der füßchenstange erkennen

 

aus dieser Überlegung resultiert meine aussage :

1. schraube lösen

2. draufhauen (mit holz oder durchschlag) damit die "nuß" wieder runterkommt

3. und dann die schraube wieder ordentlich festdrehen

 

ein bisschen spiel sollte der füßchenhebel dann noch haben

die kniehebel-Funktion ist damit auch gleich wieder hergestellt

 

Ich hab's getan und es hat funktioniert!!!!!:jump::jump::lachen::lachen:

 

Nach all Eurer erneuten Ermutigung (danke, Edes, danke, Josef, für Erklärung und PN - kann noch nicht antworten, da noch unter 50 Beiträgen)

habe ich mir den größten Schraubendreher genommen, ihn oberhalb der herausgedrehten Schraube angesetzt (bei abgesenkten Füßchen) und beherzt mit dem Hammer zugeschlagen! Ich mußte allerdings schon etliche Male kräftig zuschlagen bzw. neu ansetzen, bis ich das betreffende Teil soweit nach unten gebracht hatte, bis der Lüfterhebel noch etwas Spiel hatte, aber dennoch 'fasste'...

Jetzt bin ich superglücklich:freu:, da ich schon dachte, ich hätte da ein unreparierbares Teil erstanden! Und es geht weiter mit der Restaurierung: Falls ich auf weitere Probleme stoßen sollte, weiß ich ja, wo ich kompetente Hilfe bekomme...!

Nochmals ganz, ganz lieben Dank an alle, die geholfen haben, besonders aber an Josef und Edes:klatsch1::klatschen:

 

Anbei einige Fotos vom mit Eurer Hilfe vollbrachten Werk:

1. Mit abgesenktem Fuß,

2. mit hochgestelltem Fuß

3. Hier sieht man, wie viel Spiel der Lüfterhebel hat, bevor er greift, im Vergleich zu

4. der abgesenkten Position.

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P.S: Männe ist auch ganz glücklich, nachdem er seine Frau, also mich, in den letzten Tagen nur frustriert und mit entsprechender Laune die Maschine umrunden sah!

LG

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Alles was ist, ist dass da wahrscheinlich etwas altes Öl die komplette Baugruppe festgebacken hat.

dreh die Schraube doch einfach mal komplett heraus und sage uns was du im Loch siehst wenn du hinein schaust, ich wette altes, gelbes Öl :cool:

 

Und jetzt hau von oben auf des Ding drauf. :D

ps. Nanotolleranzen gibts nicht, maximal n paar Hundertstel, die an diesem Bauteil jedoch auch alles andere als nötig wären. ;)

 

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na, na,

 

bei pfaff waren und sind Toleranzen im my-bereich üblich

 

deswegen sind die dinger auch fast "unkaputtbar" (schreckliches Wort)

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Hey, das war von mir wohl etwas zu allgemein, klar sollte und ist es bei einer Welle und somit auch den Stirnrädern, gerne mal auf das Tausendstel genau.

:o

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Hey, das war von mir wohl etwas zu allgemein, klar sollte und ist es bei einer Welle und somit auch den Stirnrädern, gerne mal auf das Tausendstel genau.

:o

 

So meinte ich das auch hier dem Forum entnommen zu haben und da ich mir nicht darüber im Klaren war, ob das auch auf meine 'Baustelle' zutrifft, hatte ich ja diese Bedenken, tätig zu werden...

 

Hoch motiviert habe ich in den vergangenen Stunden den Tisch vom Siff der Jahrzehnte befreit: Morgen wird lackiert, damit ich übermorgen die Maschine einsetzen und Probenähen kann!

 

Gute Nacht!

Karin

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Hey, das war von mir wohl etwas zu allgemein, klar sollte und ist es bei einer Welle und somit auch den Stirnrädern, gerne mal auf das Tausendstel genau.

:o

 

;) ist doch schon gut :hug:

 

So meinte ich das auch hier dem Forum entnommen zu haben und da ich mir nicht darüber im Klaren war, ob das auch auf meine 'Baustelle' zutrifft, hatte ich ja diese Bedenken, tätig zu werden...

 

Hoch motiviert habe ich in den vergangenen Stunden den Tisch vom Siff der Jahrzehnte befreit: Morgen wird lackiert, damit ich übermorgen die Maschine einsetzen und Probenähen kann!

 

Gute Nacht!

Karin

 

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ich würde den lack auf jeden Fall gut durchtrocknen lassen, nicht daß dir der Stoff dran kleben bleibt :D

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;) ist doch schon gut :hug:

 

 

 

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ich würde den lack auf jeden Fall gut durchtrocknen lassen, nicht daß dir der Stoff dran kleben bleibt :D

 

Jau!

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