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Lieber "under-" als "overdressed" ?


Isebill

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Auf einer Hochzeit, bei der ich (und sicher auch die anderen Gäste) wussten, dass die Braut ein großes weißes Kleid mit Reifrock, Corsage usw. tragen wird, bin ich mal, mit wenigen anderen zusammen, nachmittags und abends im kleinen Schwarzen erschienen und war erschreckenderweise gegenüber den meisten Gästen absolut overdressed, obwohl ich das für den Anlass nicht war.

 

 

Siehste, und schwarz für eine Hochzeit finde ich nun unpassend. Besonders wenn die Mutter des Bräutigams schwarz gekleidet ist, das hinterlässt dann so einen seltsamen Nachgeschmack. Aber das mag mein persönliches Empfinden sein.

 

Busy Bee

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Ach, das ist ja mal wieder ein tolles Thema!

Also, wenn "daneben", dann lieber overdressed!

Ich falle sowieso immer mal ein wenig auf, da ich sehr gerne rot und orange trage, außerdem häufig auffällige Ketten.

Bei einem (der extrem seltenen) Anlässe, an den Abengarderobe angesagt war, hatte so gut wie alle Frauen schwarz an, auch die, denen es (wie mir) nicht steht, da fiel ich in meinem roten Kleid auch sehr auf......

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:bier: Knallrot ist auch meine Lieblingsfarbe. Unauffällig sein kriege ich schon wegen meiner Größe und meinen Haaren nicht hin (wozu auch :D ) Dann lieber positiv auffallen. Allerdings gibt mein Kleiderschrank nicht immer das her, was ich gern möchte. Wenn ich mal eine Einladung bekomme, kann man, nach Murphys Gesetz, davon ausgehen, dass das, was ich eigentlich gern getragen hätte, noch nicht fertig ist :fetch:
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Es kann sein, dass ich gegen Dich noch klein bin (warst du nicht 1,86m groß?) Ich messe "nur" 1,80m, morgens auch mal 1,81m. Meine Beine sind aber sogar etwas länger als die meines Mannes (1,90m). Gegenüber der deutschen Durchschnittsfrau fällt man dann aber schon auf.

Früher war ich auch mal so drauf:bloß nicht auffallen! Bis ich Knallrot für mich entdeckt habe...:D Inzwischen verstecke ich mich nicht mehr und liebe viele Knallfarben, große Hüte usw.

Hm, klingt jetzt irgendwie so, als würde ich immer ziemlich exzentrisch rumlaufen, das ist allerdings nicht so. Ich sehe immer ganz harmlos aus. Aber an den allgemeinen Geschmack passe ich mich nicht an. Mit Mode habe ich gar Nichts am Hut.

Trau Dich einfach! Es ist nicht schlimm, sich mal von der Masse abzuheben. Man muss nur zu sich selbst stehen, dann kommt das Auffallen positiv rüber, nicht negativ. Wenn Du immer den Eindruck erweckst, dass Du Dich für Deine Größe entschuldigen müsstest, wirkt das viel negativer.

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Früher war ich auch mal so drauf:bloß nicht auffallen!

 

Hihi, das habe ich nach der Pubertät abgelegt. In meinen glorreichen Zeiten, so mit Mitte Ende Zwanzig, bin ich mit 11cm Absätzen und Hochsteckfrisuren rumgerannt, da hatte ich locker eine Gesamthöhe von 2,05 m. Und die Leute sind vor offene Türen gerannt, weil sie aus dem Glotzen nicht mehr rauskamen. Das hat mir richtig Spaß gemacht. Und es war ein wunderbares Mittel, letzte Reste von Schüchternheit abzulegen, ich war als junges Mädchen unglaublich schüchtern.

 

Grüßlis,

 

frieda

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1,87m sogar *wow* Hatte ich also richtig im Kopf, dass ich gegen Dich klein bin. Es geht hier nicht um super auffällige Kleidung, sondern darum, dass man sich als auffälliger Mensch nicht unbedingt extra unauffällig kleiden muss. Das kommt eher negativ rüber, als wenn man zu sich selbst steht. Wenn Dich jemand ansieht ist das sicher eher ein bewundernder Blick, weil man eine so große Frau selten sieht. Gerade da kann man schön mit dramatischer Kleidung arbeiten.

Zu dem Knallrot: Dass es Dir nicht steht glaube ich allerdings auch. Wenn ich mir Deinen Avatar ansehe, halte ich Dich eher für einen Sommertyp. Knallrot ist am besten für Wintertypen.

Bearbeitet von Luthien
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Jetzt habt ihr mich ganz schön zum Nachdenken gebracht. ;)

Fazit: under- oder overdressed gibts bei uns i.d.R. nicht. Ich trage eher sportlich, natürlich Jeans oder Cargo/Sneakers/Shirt/Sweatshirt oder Pulli in jeglicher Kombination, wenns "hübsch" sein soll Rock (leger) anstatt Jeans. Zu jeder Gelegenheit, d.h. zuhause, Büro, Alltag, Einladungen.

Zu Hochzeiten mittlerweile in Tracht, das allerdings auch eher leger, also Waschdirndl und evtl. T-Shirt statt Hemd zur Lederhosn.

Das einzige Mal, das ich mich denn richtig unwohl gefühlt habe war auch tatsächlich auf einer Hochzeit. Da ist der Mann entgegen meiner ausdrücklichen Bitte in Lederhose gegangen und ich "normal", weil ich noch kein Dirndl hatte. Ich war stinkendsauer und froh als alles vorbei war.

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  • 4 Monate später...

*hochzuppel*

 

Da ich gerade darüber nachgrübele, was ich am Freitag zu einer Hochzeitfeier anziehen soll (die Braut meinte, besser angezogen als bloß im Bikini, nicht im Brautkleid, aber sonst alles dazwischen, in dem ich mich wohl fühlte, von den anderen Gästen weiß ich nur von einer, die das kleine Schwarze wählt), habe ich heute mal Kolleginnen genau das gefragt: Im Zweifelsfall lieber overdressed oder underdressed auf einer Hochzeitsfeier? Die drei sehr verschiedenen Damen, mit denen ich darüber sprach, antworteten wie aus der Pistole geschossen, lieber underdressed. Als wir darüber sprachen, was ich an Alternativen in Betracht ziehe, tendierten sie aber insgesamt doch wieder zum eleganteren. Hmm.

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@jadzia88 was für viele wohl sehr schwer ist....

ich erinnere mich an

a) an einen weibl. Gast im weißen Hosenanzug auf einer Hochzeit

man sollte bedenken, dass nicht jede Braut im Kleid heiratet...

b) Jeans und ein Band-Shirt mit fragwürdigem Cover im 5-Sterne-Restaurant

alles schon erlebt....

 

Aber ist das kleine Schwarze schon overdressed? Für mich ist das eher klassisch...

 

LG, Anja

Bearbeitet von silbernesFeuer
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Wo wird denn gefeiert? Vielleicht kann das ja ein bisschen zur Orientierung helfen. :)

 

Kleines Schwarzen (allerdings nicht in schwarz ;)) ist doch aber schon mal eine gute Hausnummer.

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Kleines Schwarzen (allerdings nicht in schwarz ;)) ist doch aber schon mal eine gute Hausnummer.

Genau das finde ich ja eben nicht, denn es ist genau die unverfängliche Verlegenheitsnummer, die mein Kleiderschrank momentan nicht hergibt. Mir stellt sich die Frage, tatsächlich elegant oder einfach bloß adrett.

(Ursprünglich war ich mir sicher, ich wäre mit dem Sommerkleid bei dieser Hochzeit richtig, aber es wachsen halt gerade die Zweifel. Was bin ich dankbar, daß ich bei den drei Hochzeiten im Juli besser weiß, woran ich bin...)

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wenn ich mir das fettnäpfchen aussuchen kann, bitte overdressed. allerdings nicht im kleinen schwarzen unter jeansträgern im holzfällerhemd.

signatur

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Kleines Schwarzen (allerdings nicht in schwarz ;)) ist doch aber schon mal eine gute Hausnummer.

 

Auf der Hochzeit auf der ich letztens war, hatten fast alle Frauen schwarz oder dunkles blau/dunkelbraun... an. Sogar die Brautmutter. Dabei dachte ich immer schwarz ginge auf hochzeiten gar nicht... genausowenig wie weiß... :confused:

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ok, ich weiß nich in was für Kreisen Du Dich bewegst, aber in meiner Welt würde die Aussage der Braut warscheinlich darauf hindeuten:

 

* es wird wirklich alles mögliche geben, Jeans mit Bluse, Hosenanzüge und kleine Kostüme, Sommerkleider, kleines Schwarzes und was in diese Richtung geht, ...

* nicht geben würde es übertrieben elegant - also sicher keine große, lange Robe

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in meinem Umfeld würde das auch bedeuten:

Sommerkleid (wer Kleider mag)

ordentliche Hose mit schickem Top oder Bluse

kleines Schwarzes auch willkommen (ich mag schwarz, auch auf Hochzeiten, denn das kleine Schwarze unterscheidet sich ja doch von Trauerkleidung)

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na ja, das finde ich jetzt etwas arg übertrieben.

Männer tragen schwarze Anzüge sowohl zu Hochzeiten als auch Beerdigungen. Schwarze Kleider können sehr elegant und auch passend sein. Früher wurde viel in schwarz geheiratet, in einem einfachen guten Kleid, weil man selbiges als gutes Kleid später "aufgetragen" hat. So aus dem Erfahrungschatz meiner Großmütter.

 

Ich hab auch schon schwarz auf einer Hochzeit getragen, mit farbigem Akzent und da war ich in bester Gesellschaft mit.

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Deswegen liebe ich schlichte Etuikleider... die passen immer und notfalls legt man noch zwei Paar Schuhe, die Ersatzhandtasche, unterschiedliche Jacken oder Stolen und entsprechenden Schmuck ins Auto für Blitz(umstyling)...

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Geht es auch nicht.

Nur das wissen leider nur die wenigsten.

 

Also ich weiß es jetzt seit ich hier (wo denn sonst) belehrt wurde.

 

Trotzdem, kenne ich genug, die mit dem kleinen Schwarzen auf der Hochzeit waren, noch nie hat eine von ihnen Kritik geerntet.

Ich habe eine schwarze Hose mit silberner Bluse getragen und ich war nicht die einzige die was Schwarzes anhatte, auch die Brautmutter trug einen schwarzen langen Rock....

 

Mit sagt das, es geht schon, vielleicht nicht grade bei "Königs", aber bei vielen anderen:p

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Kannst Du mal genauer erläutern, warum Dir Zweifel kommen wegen dem Sommerkleid?

 

Und das mit "schwarz nicht auf der Hochzeit" - gilt das vielleicht nur für's kirchliche?

Wenn ich hier schon mal freitags über den Marktplatz bummele und dort die Hochzeitsgesellschaften sehe, die auf ihr Paar warten, das sich im Standesamt hat trauen lassen, dann sind die, unabhängig von der Jahreszeit, überwiegend in schwarz gekleidet!

 

LG Rita

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Wie das mit Kleiderregeln immer ist, sie gelten innerhalb eines sozialen Kontexts.

 

Und sie verändern sich.

 

So hat man eigentlich über Jahrhunderte im "Sonntagsstaat" geheiratet (ggf. mit einem speziellen Kopfputz o.ä. der die Braut kennzeichnete), weil sich kaum jemand ein Kleid für einen Tag leisten konnte.

 

Und vielerorts war das Sonntagskleid schwarz, also trug auch die (nicht adelige) Braut schwarz.

 

Dann bürgerte sich irgendwann das weiße Hochzeitskleid ein (wobei es darüber, woher das kommt, ungefähr so viele Theorien gibt, wie Kleider :rolleyes: ).

 

Und im Moment scheint die Auswahl wieder größer zu werden: Viele Bräute tragen, was sie mögen und ihnen steht.

 

Gleiches gilt für die Kleidung der Gäste. Auf der einen Hochzeit wäre ein Smoking am Nachmittag undenkbar, auf der anderen fiele es keinem Gast auf, dafür würde der Besucher im Cut verlacht. Auf einer anderen fände nur letzteres Gnade vor den Augen der Besucher und der Smoking am Mittag wäre eine Geschmacklosigkeit sondergleichen.

 

Ähnlich das schwarze Kleid. Das galt zumindest bis zur Generation meiner Mutter als undenkbar (in Deutschland), heute fällt es in Deutschland kaum mehr auf. Angesprochen wird man auf einen Faux Pas aber sicher ohnehin nicht, denn wer ihn bemerkt wird gut genug erzogen sein, um darüber hinwegzusehen und ganz sicher nicht zu mahnen. Was aber nicht bedeutet, daß es nicht bemerkt wurde.

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Wenn ich hier schon mal freitags über den Marktplatz bummele und dort die Hochzeitsgesellschaften sehe, die auf ihr Paar warten, das sich im Standesamt hat trauen lassen, dann sind die, unabhängig von der Jahreszeit, überwiegend in schwarz gekleidet!

 

Genau das war auch gerade letzten Samstag meine Beobachtung, als ich über Land fuhr und einer Hochzeitsgesellschaft begegnete. Und sofort musste ich an die Mahnungen hier aus dem Forum denken, dass schwarz auf einer Hochzeit ja gar nicht ginge. Vielleicht ein Indiz der sich derzeit ändernden Kleiderregeln?

 

Ansonsten bin ich auch ein ganz großer Fan von Accessoires, mit denen man ein und dasselbe schlichte Kleid glamourös, elegant oder zurückgenommen schlicht tragen kann. Von daher finde ich nowaks Idee mit dem zweiten Set Schuhe/Tasche/etc. im Auto recht gut. (Selbst bereits so praktiziert).

 

Ob man lieber under- oder overdressed ist, ist ansonsten meiner Meinung nach aber stark abhängig von der Persönlichkeit. Manchmal sogar vielleicht von der Tagesform. Als ich die Reaktion deiner drei Kolleginnen las, fand ich das etwas befremdlich. Drei Frauen, die auf keine Fall auffallen wollen? Hm. ...

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Ich weiß nicht, für mich ist schwarz eine düstere Farbe, und eine Hochzeit ist ja eigentlich fröhlich.

 

Vor ein paar Jahren habe ich mich in einem Café mit einem Businesscoach unterhalten, weil wir wegen einer Nichtigkeit ins Gespräch gekommen sind.

 

Er erzählte mir damals ziemlich viele spannende Dinge über den Dresscode der High-Business-Class. Zum Beispiel auch, dass in der oberen Business-Etage kein Schwarz getragen wird. Allenfalls dunkelgrau oder dunkelblau. Denn (O-ton:) schwarz ist genau 2 Personengruppen vorbehalten: Der Mafia und den Trauernden.

 

Das habe ich mir ganz doll gemerkt und immer darauf geachtet, denn es klingt logisch für mich. Klar ist schwarz elegant, nur leider steht es den wenigsten wirklich gut. Ist es dann trotzdem noch elegant? :confused:

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Wirklich gut Schwarz tragen können eigentlich nur Winterfarbtypen. Alle anderen sehen darin etwas krank aus. Meiner Meinung nach sieht man in den für den eigenen Farbtyp geeigneten Farben immer am elegantesten aus.

P.S.: Wenn ich für den Anlass entsprechend gekleidet wäre, würde ich lieber im kleinen Schwarzen unter Typen in Jeans und Holzfällerhemd sein. Wenn die anderen keinen Stil haben, ist das doch nicht mein Problem.

Bearbeitet von Luthien
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Ah ich find schwarz passt schon jedem aber man muss sich dementsprechend auch schminken damit man nicht zu blass wirkt ist meine Meinung:)

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Ähnlich das schwarze Kleid. Das galt zumindest bis zur Generation meiner Mutter als undenkbar (in Deutschland), heute fällt es in Deutschland kaum mehr auf. Angesprochen wird man auf einen Faux Pas aber sicher ohnehin nicht, denn wer ihn bemerkt wird gut genug erzogen sein, um darüber hinwegzusehen und ganz sicher nicht zu mahnen. Was aber nicht bedeutet, daß es nicht bemerkt wurde.

 

Die Zeiten ändern sich einfach laufend;).

 

 

 

(O-ton:) schwarz ist genau 2 Personengruppen vorbehalten: Der Mafia und den Trauernden.

 

:cool: klasse, dann habe ich bei Gelegenheit zwei verschiedene Erklärungsmöglichkeiten.:D

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