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Nähen im Freien/Sommer - macht Ihr das???


nähmarie

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Ich weiß, ist ne komische Frage, aber mir geht es oft so, dass ich im Sommer zwar gerne draussen im Garten bin, aber meine Maschinchen stehen auf dem Dachboden.... Das schlechte Gewissen ist vorprogrammiert....

Nun würde es mich mal interessieren: Näht ihr draussen oder ist es zu umständlich für Euch? Wie macht Ihr das: einfache maschine? Projektbezogen? Oft oder nur ganz selten??

Bin gespannt, was Ihr so berichtet, weil ich innerlich auf eine kleine, leichte Maschine luschere - für den Garten..... Ist das blöd????? oder bin ich einfach nur "nähsüchtig"????

LG Sabine

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Hallo!

 

Ja, kann dein Problemchen verstehen :hug:

 

Gaaanz am Anfang, als meine Maschine noch keinen festen Platz hatte, habe ich sie mit raus genommen, ich musste mir ja eh alles zusammenlegen/suchen, wenn ich nähen wollte.

 

Jetzt hat sie aber einen festen Platz und in der Ecke steht auch mein ganzer anderer Kram den ich dazu brauche...ich denke nicht dass ich jetzt alles mit nach draußen nehmen würde. Wenn ich überlege was ich da alles mitschleppen müsste...ich würde die Hälfte vergessen und andauernd rein rennen und den Kram holen :cool:

Das wär mir vieeel zu umständlich, wo ich den "Luxus" eines Platzes gewohnt bin wo alles, was ich brauche griffbereit liegt und ich Teile, die fertig sind, einfach übern nächsten Stuhl legen kann....

 

Nee, da leg ich mich lieber wenns so schön ist draußen, auf ne Liege und bin faul, Regentage gibts noch genug!

 

LG

Lilli

 

P.S: Aber schön ist es!

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Hallo,

 

oooh, da hab ich eine schöne erinnerung, wenn ich die hierzu mal preisgeben darf - sie paßt auch einigermaßen zum thema :)

 

meine oma hat früher immer in ihrem garten genäht. meine großeltern besaßen ein gartenhaus mit terrasse und großem garten. sie hat immer das küchenfenster geöffnet und den tisch mit der nähmaschine von außen ran gestellt, um den stecker der nähmaschine in die steckdose zu stecken nehm ich an - und dort genäht. und da hab ich als kleines mädchen meine ersten nähversuche gemacht - voller ehrfurcht vor dieser schnell ratternden nadel, des öfteren unterbrochen von rufen wie "omi! komm mal! hier bewegt sich nichts mehr!!" (-> faden hing in der spule fest :) )

 

so einfach ist es vermutlich - vom baulichen her gesehen - nicht bei jedem, aber hätte ich einen garten würde ich auch versuchen, das schöne wetter mit dem nähen zu verbinden .

 

viele grüße

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Oh JAAA! :D

Ich schlür meinen Kram raus! Es ist sooo schööön, draussen zu nähen! Was ich brauche, pack ich zusammen und los geht`s. Auch zuschneiden wird im Garten gemacht.

So hab ich doch alles zusammen - tolles Wetter, mein Hobby und ich kann schnell mal `ne Runde im Bach mit den Hunden spielen oder ein Wildkraut auszupfen, das sich zwischen meine Blümchen verirrt hat oder ich leg mich `ne Viertelstunde in die Sonne ;)

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Mein Nähzimmer ist ebenerdig mit direkten Zugang zur Terrasse. Meistens mache ich dann nur die Türe auf und lasse die Maschinen alle drin - nur für die Handarbeiten gehe ich raus. Aber ich habe auch schon die normale Maschien mitgeschleppt und auf den Gartentisch gestellt, aber das ist nicht der Hit. Ich kann ja rausgucken und krieg durch die offenen Türe genug mit.

 

LG Rita

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Hi,

 

bisher noch gar net, aber es ist eine berechtigte Überlegung. Mmmh. Da wir bald ein Haus mit Wintergarten beziehen, wäre vielleicht die Überlegung, einen Schrank in den Wintergarten zu stellen und dann einfach die Türen im Sommer weit aufmachen.

Mmh, muss ich mal kucken.

 

Viele Gruesse und noch einen hoffentlich schönen warmen Sommer.

Saskia

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Also ich nähe auch draußen. Das mit dem "schlechten Gewissen" kenne ich nämlich auch, deshalb schleppe ich schon mal mein Nähkram raus auch wenn es erstmal umständlich ist. Auch Schnitte kopieren (ist allerdings wenn's windig ist echt bescheiden ...)und Zuschneiden mache ich bei schönem Wetter draußen. Dann kann ich die Sonne genießen und mein liebstes Hobby dazu.

 

Grüße Sabrina

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Hallo zusammen,

 

in der Bedienungsanleitung einer meiner Maschinen steht: "Nicht im Freien zu verwenden!"

 

Da es mir meistens auch zu "blöd" ist, alles abzubauen, rauszuschleppen, dort wieder aufzubauen, um anschließend mal wieder festzustellen, dass sich auch in diesem Jahr der Untergrund wieder verändert hat und wieder alles uneben und wackelig ist und deshalb die Maschine hüpft etc. ...., bin ich dazu übergegangen, nur die reinen Handarbeiten draußen zu machen. Außerdem habe ich genügend Strickprojekte ....

 

Aber ich habe mich auch schon einmal auf dem Campingplatz gewundert "Da näht doch wer!" - und tatsächlich, da saß in einem Zelt ganz nahe des Spielplatzes fast den ganzen Tag eine Mutter in wechselnden (gerade genähten) Bikinis und nähte fleißig vor sich hin, während die Kinder rumtobten. Wir kamen ins Gespräch und da erzählte sie mir, dass sie das das ganze Jahr über so machen, den Haupturlaub und alle Wochenenden, solange es warm ist. Zuhause konnte sie nicht nähen, sondern nur dort.

 

Aber ich habe ja auch schon überlegt, ob nicht eines meiner Maschinchen im Herbst mit in Urlaub geht - da darf 10 Tage lang jeder machen, was er will (mein Mann wandern, meine Große Schlittschuhfahren, die Kleine von Mo bis Do in die Kinder- bzw. Jugendlichen-Aktionen ....., der Kater genießt es einfach mit dabei zu sein, ... aber was WILL ich?).

 

Liebe Grüße

Marion

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Wir haben zwar Steckdosen auf der Terasse, aber die Maschine hol ich trotzdem nicht raus. Ich müsste sie 2 Stockwerke schleppen und genau die 2 Stockwerke auch hin- und her-rennen wenn ich was vergessen habe. Da bin ich ehrlich gesagt zu faul für.

 

Wenn es draußen schön ist, nehm ich mir mein Strickzeug oder sonst eine Handarbeit oder ich lese einfach mal ein Buch (dazu komm ich während der ganzen Näherei auch äußerst selten), nähen tu ich dann wenn Abends die Sonne weg ist.... :D

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Morgen,

Nein ich nähe nicht im Freien,

weil´s mir zu blöd ist den ganzen Krempel raus zu tragen

weil´s im Nähzimmer bequemer ist und ich alles in Reichweite hab.

weil bei uns im Frühjahr/ Frühsommer meist Wind geht und ich nicht dauernd

mein Zeug einsammeln will.

Besonders nett bei amerikanischen Schnittmusterbögen.

Weils im Sommer zu heiß ist.

Weil immer mal Stecknadeln auf der Terrasse landen und Herr Nera die Krise

kriegt.

Weil im Sommer oft Gäste da sind, die Terrasse belegt ist oder ich vom

Nähen abgehalten werde.

Weil´s außer Nähen noch was andres gibt:p

Genießt eure schönes Wetter, ihr wisst ja, vor 2 Jahren war der April super und danach..........

Grüße

Gabi

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Mein Nähzimmer ist ebenerdig mit direkten Zugang zur Terrasse. Meistens mache ich dann nur die Türe auf und lasse die Maschinen alle drin - nur für die Handarbeiten gehe ich raus. Aber ich habe auch schon die normale Maschien mitgeschleppt und auf den Gartentisch gestellt, aber das ist nicht der Hit. Ich kann ja rausgucken und krieg durch die offenen Türe genug mit.

 

LG Rita

 

Mensch, da bin ich echt neidisch. Nee, ich habe zwei Stockwerke zu "überbrücken"... daher überlege ich meine Uraltmaschine in den Wintergarten hintern Schrank zu stellen - für schnelle, einfache Nähprojekte schnell rauszuholen... (ohne OVI.....:D:D) Aber bin gespannt, was Ihr noch so für Erfahrungen bzw. Gewohnheiten habt.....

LG heute gehe ich aber Fahrradfahren, eine Zoela ist schon fertig....

Sabine

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Hallo,

im Sommer nähe ich gern oft auf der Terrasse. Erstmal mag ich beim schönen Wetter nicht drin sein, und ich finde es einfach schön unter der Markise zu sitzen mit meiner Maschine. Da nehme ich das Geschleppe in Kauf. Ohne den Sonnenschutz mache ich es nicht wieder, habe mal vor Jahren in der Sonne gesessen, mit Mal machte es peng und die Maschine fing an zu rauchen. War überhitzt und war bei der Reparatur nicht ganz billig, aber im Nachhinein hätte man es sich auch selber denken können, dass es nicht gut für die Maschine ist.

 

Einen schönen Sonntag, wünscht

Anne

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Hallo,

 

ich nähe auch nicht im Freien, zumindest nicht mit der Maschine. Aber auf der Terasse sitzend kann ich in Nähbüchern und Zeitschriften schmökern, von Hand heften, falsch genähtes wieder trennen (genial bei Sonnenlicht!), Knöpfe von Hand annähen, oder eben stricken. Das ist auch ok, mir reicht das.

 

Ich finde es interessant, das ein paar von euch den Nähplatz mobil nach draußen schaffen. Eure Balkontische etc müssen um ein vielfaches sauberer sein als meine. *schäm*

 

Liebe Grüße,

Nati

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Im unerträglichen heissen Sommer 2003 habe ich in unserem Freisitz gebügelt und genäht, denn in meiner Dachmansarde war das eine Quälerei. Wenn es extrem heiss ist, dann lohnt sich die Mühe, alles nach unten zu tragen - dauert ja maximal 10 Minuten - und dann stundenlang bequemer arbeiten zu können. Aber seither war es nicht mehr so schlimm. Im Sommer werden viele Dinge einfach ungebügelt angezogen und nähen tue ich dann eben nicht. Deshalb jetzt schon die Spaghettitops aus der Ottobre, damit es richtig heiss werden kann. Die kluge Frau sollte jetzt ganz luftige Kleidung nähen und im September/Oktober das festliche Teil für Weihnachten, das entstresst ungemein. Aber wer ist schon immer vernünftig, ich jedenfalls nicht.

 

Lieben Gruss Isebill

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naja, ich habe ja das glück das erste jahr in unserem haus geniessen zu dürfen, ohne mit dem malerpinsel in der hand herumlaufen zu müssen. allerdings die bestandteile meines nähzimmers nach draussen zu schleppen stelle ich mir auch etwas mühsam vor, abgesehen davon, dass das nähen auf einer noch nicht vorhandenen terasse sicherlich schwierig wäre.

zudem stellt sich mir die frage, was unsere nachbarn sagen, wenn ich ihnen den samstag- und sonntagnachmittag mit dem lauten surren der maschine versüssen würde. die vorstellung allerdings mit handnähsachen und den vielen zeitschriften, die man zu besitzen müssen glaubt und deren nutzwert mehr ideel als praktisch ist :)) ist doch eine verlockende idee.

ich gebe auch zu, dass ich von meinem nähzimmer aus mit einem bodentiefen fenster und direktem zugang zum balkon gesegnet bin, so dass ich hier sicherlich einen paradiesischen zustand im ersten stock des hauses genieße.

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ich nähe im Sommer wann immer es möglich ist, draußen auf der Terrasse.

Es macht einfach Spaß und man kann Hobby und schönes Wetter zusammen genießen. Heute gehts auch nach draußen- aber leider nur Bügeln :rolleyes:

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Meine Janome 6600 (wer sie hat, weiß wie schwer sie ist) steht im ersten STock. Das ist mir dann doch zu mühselig, die jedesmal hoch und runter zu tragen.

 

Diana

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Ich nähe an unserer Wochenendhütte gerne auf der Terasse. Ich habe dort eine 20 Jahre alte Privilleg und sämtliches Nähzubehör, das ich am Wochenende und im Urlaub unbedingt ;) brauche.

Vorgestern habe ich erst draußen gesessen und neue Vorhänge genäht. Das war bei dem starken Wind zwar etwas mühselig, aber die Sonne lockte doch so :o!

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ich bin doch nicht blöd

wofür hab ich ein großes Näh- und Arbeitszimmer mit allem was ich brauche in Reichweite und dann soll ich Nähmaschine, Overlock, den ganzen Nähkram, Bügelbrett und -eisen und Kabelzeug nach draußen schleppen? Die Gartenmöbel sind auch nicht dafür gemacht. Kleinkram zum handnähen draußen erledigen, das ist was anderes, aber das war eher nicht Deine Frage :)

Es gibt noch ein Leben neben der Nähmaschine und speziell im Sommer heißt das: raus an die Luft und Bewegung oder Gartenarbeit bzw. gartenfaulenzen.

Gruß

Kerstin

(schwingt sich nachher auf's Rad und düst ab in den Wald und über die Felder ...)

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Als junges Mädel wollte ich nie auf unser hier so selten gutes Wetter verzichten, also musste ich immer meine gute alte, mechanische Nähmaschine und Nähutensilien schleppen, auf- und abbauen. Schönes Wetter musste nach einem langen Bürotag genutzt werden, obwohl das Ganze schon ziemlich aufwändig und die Maschine auch nicht so ganz leicht war. Na ja, lang ist's her........:rolleyes:

 

Heute genieße ich den Luxus, große, doppelflügelige Balkontüren zu öffnen, die Sonne rein zu lassen, somit fast im Freien zu nähen und den Piepmätzen zuzuhören. Schleppen muss nun nicht mehr sein und die Terrasse bleibt für die Familie und Besucher nutzbar oder salonfähig. Die Familie hat nun keine unfreiwillige Akupunktur durch Stecknadeln zu ertragen.:D;)

Mein langer Maschinentisch mit allem Drum und Dran steht direkt im Bereich einer großen Fensterfront in der ersten Etage - mein kleines Nähparadies. Dort kann ich zuschneiden, bügeln und mich voll kreativ austoben.

Trotz allem achte ich bei den heutigen Computermaschinen stets darauf, dass sie nicht in der direkten Sonne stehen und überhitzen - sie sollen mir doch lange treue Dienste leisten;)

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ne, das ist mir zu umständlich.

Im Garten bin ich mit Unkraut zupfen beschäftigt oder ich lese. Manchmal stricke ich auch.

Aber bei schönem Wetter muß ich eh raus, da hält mich nix an der Maschine. Es kommt auch wieder schlechteres Wetter, dann nähe ich ganz entspannt in meinem Nähzimmer.

 

Gruss,

Doris

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Mein Nähzimmer befindet sich ebenerdig in unserem Gästehäuschen.

Wann immer die Temperaturen es erlauben, lasse ich die Tür offen und habe so die Verbindung zum Garten. :)

Allerdings lege ich die Nähstunden möglichst an den frühen Morgen oder in die Abendstunden, damit tagsüber im Garten arbeiten kann...

Die Maschinchen trage ich nicht extra raus, das wäre mir zu umständlich.

 

Bei schönem Wetter schneide ich draussen zu und erledige alle Handarbeiten (stecken, heften, trennen, stricken, Handnähte) draussen.

 

Gebügelt wird bei schönem Wetter auch draußen vor der Tür:)

Und wenns regnet, kann ich auf der überdachten Terasse vom Wohnhaus bügeln ...

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Nein, ich bin froh, endlich einen fixen Arbeitsplatz für meine Maschinen zu haben. Und besonders froh bin ich, dass keiner meiner Nachbarn im Freien näht:D (Reihenhaussiedlung). Oder noch besser: nähende Campingnachbarn.

 

lg -findus-

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