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Reinseidenorganza: Anwendungen, Tipps ...


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Ich hatte nur noch keine Zeit, den Beitrag zu suchen, daher danke fürs Verlinken! :)

 

(Wobei ich bei den Blazer ja auch wieder rücksichtslos mit Bügeleinlage "gemischt" habe.)

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Liebe Marion, ein interessanter Blogeintrag! Ich hätte noch eine Frage: warum heftest du den Organza auf diese Weise auf den Oberstoff? Die schrägen Heftstiche scheinen die spätere Nahtlinie zu überkreuzen - wenn du also alles zusammengenäht hast, sind die Heftfäden quasi mit festgenäht und du müsstest sie mühsam wieder herauszupfen. Wäre es nicht besser, rechts oder links der Nahtlinie zu fixieren? Spontan würde ich mich jetzt für eine Heften auf der NZG entscheiden, aber so, dass ich die endgültige Naht damit nicht tangiere.

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Ja abgesehen von den interessanten nähtechnischen Details und Marions erstklassiger Dokumentation würden mich auch die praktischen Auswirkungen von RSO-Verwendung interessieren.

Das heißt, wie trägt sich so ein Kleidungsstück? Was ändert sich bezüglich Pflege?

Nähbücher sind ja mit Wissen gespickt, aber wie schaut es mit dem praktischen Nutzen aus? Geschrieben kann ja schnell etwas sein, auch mit schönen Bildern garniert...

 

Welche Langzeiterfahrungen gibt es im Vergleich zu Klebe-Einlagen oder anderen Materialien?

Seit sich bei einem Coolwool-Blazer, der mir damals vor 100 Jahren (:clown:) relativ gut gelungen ist, die Klebe-Einlagen des Vorderteils blasenartig lösten, bin ich irgendwie "traumatisiert" (Hab dann bald darauf mit dem Nähen aufhört. Erst durch dieses Forum hier wurden mir viele Fehler bewusst und meine Nähbegeisterung ist riesig wie nie zuvor).

 

Ciao

Samba

Bearbeitet von samba
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Nachtrag zu Post 17:

Sollte man vor dem Besticken mit Schmucksteinen nicht das ganze Vorderteil mit RSO unterlegen (underlining: Vorderteil aus Stoff + Vorderteil aus RSO wie 1 Lage verarbeiten) um dem ganzen mehr Stabilität zu verschaffen?

Was meint ihr?

 

Samba

Bearbeitet von samba
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Langzeiterfahrung habe ich (leider) noch keine. Und weil bei meinem Kleid noch das Futter fehlt, auch noch keine Trageerfahrung. Aber es fühlt sich gut an ;). Hier die Bilder:

 

24863945_2013-03-16-Kleidinnen.JPG.eab6d1caa0ba4d83f6111508ff9ecaa6.JPG

 

So sieht es von innen aus. Eine weitere gute Verwendung von Organzastreifen (mit der Webkante, so sind sie extrem stabil) ist die Stabilisierung, entweder von Kanten, oder wie hier zu sehen, von dem Taillenband, um das Ausdehnen zu verhindern, da es im schrägen Fadenlauf zugeschnitten ist.

 

Für die Stabilisierung des Saumes habe ich ein breites Band im schrägen Fadenlauf zugeschnitten. Es ist ca. 2cm breiter als die Saumzugabe und wird so aufgelegt, dass es über den Umbruch geht:

 

203208852_2013-03-16-Bandaufgelegt.JPG.c515fef5abece568a48ab5ac8539513e.JPG

 

Auf der Umbruchlinie wird es mit Blindstich festgenäht. Man soll die Stiche nicht zu fest ziehen. Oben mit Hexenstich befestigen.

 

525350566_2013-03-16-SaumBlindstich.JPG.e25d088011f1f087d07b5ba678cfc529.JPG

 

Danach die Saumzugabe nach innen legen, festheften, leicht bügeln und mit Hexenstich festnähen. Fertig! Mir gefällt das Ergebnis sehr gut. Vorher hatte ich den Saum einfach nach innen umgelegt, da hat er sich gewellt. Das macht er jetzt nicht mehr:

 

1113275873_2013-03-16-Saumfertig.JPG.16b3dbec7d9dddf7a8645bc922d79b11.JPG

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Liebe Egwene2211:

Das sind ja wunderbare Bilder. Herzlichen Dank! :hug:

 

Vorschlag: Bei einem HS-Treffen solltest du dieses Kleid verkehrt - Innenseite nach außen tragen. :D;)

Bewundernde Blicke wären dir sicher.

 

Nein im Ernst: Deine Innenverarbeitung ist ja traumhaft! :super:

Das Tragegefühl stell ich mir toll vor.

Bin begeistert!

 

Samba

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Hallo zusammen!:winke:

 

Habe mal 'ne ganz blöde Frage:

Ich selber habe mit Seidenorganza nur die Erfahrung als Einlage bei transparenten Stoffen und erinnere mich, dass er recht körnig-glatt und entspechend steif ist.

Als komplette Unterlegung bei glatten Stoffen mit Stand stelle ich mir irgendwie vor, dass die ganze Angelegenheit etwas raschelig ausfallen könnte, insbesondere bei größeren Schnittteilen. (Rockbahn, Rückenteile....)

Das meine ich, wie es da steht:

Hört man dieses Aufeinanderreiben der unterschiedlichen Stoffe?

(RSO mit Taft, Duchesse, Moiré etc.)

 

Blöde Frage, aber ernst gemeint.........:o

 

Gruß aus Wien,

 

Martin

Bearbeitet von rightguy
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Liebe Marion, ein interessanter Blogeintrag! Ich hätte noch eine Frage: warum heftest du den Organza auf diese Weise auf den Oberstoff? Die schrägen Heftstiche scheinen die spätere Nahtlinie zu überkreuzen - wenn du also alles zusammengenäht hast, sind die Heftfäden quasi mit festgenäht und du müsstest sie mühsam wieder herauszupfen. Wäre es nicht besser, rechts oder links der Nahtlinie zu fixieren? Spontan würde ich mich jetzt für eine Heften auf der NZG entscheiden, aber so, dass ich die endgültige Naht damit nicht tangiere.

 

Wenn ich neben der Naht hefte, besteht immer die Gefahr, daß sich die Stofflagen doch ein wenig verschieben. Ich finde die Verbindung so gleichzeitig stabil, aber flexibel genug, um den Stoff nicht zu stören.

 

Und die Stiche sind so groß und lang, daß das Rausziehen nicht mühsam war. Wenn man in Richtung der Naht heftet und doch versehentlich mal drauf näht, dann ist das Rausziehen viel mühsamer.

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Das heißt, wie trägt sich so ein Kleidungsstück? Was ändert sich bezüglich Pflege?

 

Trägt sich angenehm, warum auch nicht?

 

Ich kann im Moment aber nicht sagen, ob ich Organza schon mal in einem Teil verwendet habe, das ich gewaschen habe. Reinigung macht er prima mit.

 

Und wie generell bei Näheinlagen gibt es keine Klebeschicht, die sich teilweise lösen kann. Hier sind keine Probleme zu erwarten und bei mir auch schon keine aufgetreten.

 

(Coolwool wurde mir früher im Stoffgeschäft als problematisch in Bezug auf Bügeleinlage beschrieben, weil die Fasern irgendwie beschichtet seien :confused: )

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Als komplette Unterlegung bei glatten Stoffen mit Stand stelle ich mir irgendwie vor, dass die ganze Angelegenheit etwas raschelig ausfallen könnte, insbesondere bei größeren Schnittteilen. (Rockbahn, Rückenteile....)

Das meine ich, wie es da steht:

Hört man dieses Aufeinanderreiben der unterschiedlichen Stoffe?

(RSO mit Taft, Duchesse, Moiré etc.)

 

Mir ist da noch nie was aufgefallen, aber ganze und gar noch weite Rockbahnen waren noch nicht dabei. Da würde ich vermutlich auch punktuell befestigen.

 

Oberstoff und Futter reiben ja sonst auch aufeinander, daß es mit Organza drin jetzt mehr rascheln würde... bei mir bisher nicht.

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  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
Ein Hinweis: Wenn du RSO wäscht, musst du mit Nachlassen der Steifigkeit rechnen, da der Seidenleim herausgewaschen wird.

 

Ich plane auch Waschtests: Wie verändern sich die Eigenschaften von RSO bei 90, 60, 40, Kaltwäsche.

Denn was hilft eine wunderbare Einlage in einem Kragen, der nach jeder Wäsche immer mehr Schlappi wird? :rolleyes:

 

Hat da schon jemand Erfahrungen?

 

Ciao

Samba

 

Toller Thread!

 

Stichwort Seidenleim. Das wäscht sich mit normalen Tensiden in den üblichen Feinwaschmitteln aus. Besonders enzümhaltige Waschmittel, also eigentlich alle modernen Waschmittel die auf Grund der modernen Anforderungen der Konsumer praktisch keine Waschmittel mehr sind sondern Fleckenentferner. Ich kann Waschnüsse und Haarschampoo empfehlen. Sogar Haarschampo mit Silicone drin, zumindest nach dem Motto "ein mal ist kein mal". Denn genau wie Haare, bestehen ja die Seidenfibern aus Proteinfibern und kann durch zu luft- und wasserdichtes Einschliessen austrocknen. Hat man nicht früher Seidenkleidung sogar eingefettet wenn es mit der Zeit brüchig wurde? Haferschleim? :rolleyes::confused: Hab so in Erinnerung bis zu 10% des Eigengewichts kann aus der Seide nach viel Waschen verloregehen. Kann jedoch sein dass ich mich total irre :). Auf jeden Fall habe ich Seidenorganza fast nur zum Innenleben oder für Röschen und Blumen usw genommen. Andere Seidensachen nähe ich jedoch gerne. Trage ständig Etwas aus Seide. Ist ja zT auch kochfest, nur das Waschmittel muss gerecht sein. Die Teile die ich mit RSO verstärkt habe haben scheinbar bisher nichts gelitten (Handwäsche oder ab und zu bei 30 Grad in der WM). Weiches Wasser ist vorzuziehen.

 

Habe mir einige Meter RSO beim letzten Messenbesuch besorgt. Da gabs gerade so brauchbare Farben. Sie warten jetzt auf die neuen geplanten Sommersachen :)

 

MfG

CG

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  • 8 Monate später...

Hallo Samba,

 

Beim Stöbern nach alternativen Rockbundeinlagen, bin ich in meinen Büchern auf Schneiderleinen, RSO und deinen tollen Thread gekommen.

 

Ich habe bei meinen Röcken immer wieder das Problem, dass sich am Rockbund die Einlage ablöst, der Bund bei groben Stoffen schon auch mal aufträgt, der Rockbund unschön aussieht oder auch die Steifigkeit verliert.

 

Schneiderleinen (grober Leinenstoff, der mit Leim behandelt wurde) scheint es wohl nicht mehr zu geben - zumindest bin ich nicht fündig geworden. Bin auf Umwegen auf Seidenorganza gekommen und war mir total unsicher, ob der Stand auch dem Waschgang standhält, hier hat mir dein Thread weitergeholfen.

 

Was mir jetzt aber immer noch nicht richtig klar ist, ersetzt RSO die Einlage oder verwendet man weiter die Bundeinlagen von Vlieseline oder Stanzband, die auf das RSO geheftet/genäht/gebügelt werden und so die Rückseite des Bundes bilden?

 

Bisher habe ich immer den Formbund so eingearbeitet:

Bearbeitet von Lotusbluete1
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Wie man die Bundeinlage macht, ist eigentlich immer Geschmackssache. (Ich habe jetzt keine Zeit, fünf Minuten Video zu gucken, um rauszufinden, was du genau meinst.)

 

Man kann auch mehrere Lagen Seidenorganza nehmen, ggf. auch einmal schräg und einmal im geraden Fadenlauf. Oder mit Stanzband und anderen Materialien kombinieren.

 

(Leinen mit Leim... könnte das auch als "Buckram" verkauft werden? Schneiderleinen kenne ich jetzt nicht mit Leim, sondern nur mit steifen Fasern, etwa Roßhaar, aber das sind so Sachen, da will ich auch nicht meine Hand dafür ins Feuer legen, wie das "richtig" heißt, oder ob das jeder Laden oder jede Region anders nennt.)

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Hallöchen,

RSO als Bundeinlage würde ich nur so, wie Marion schreibt, nämlich mehrlagig verwenden.

 

Susan Khaljes Taillenbund/Waistband-Variante mag ich lieber: Klick.

 

Der Bund wird echt dauerhaft stabil, und die Rockaufhänger sind doch chic oder?

 

Gekauftes Gürtelband ist mir meist zu steif und unbequem, das zum Aufbügeln zu wenig stabil.

 

Liebe Grüße

Samba

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Hei Samba,

 

vielen Dank für deinen Link - das teste ich gleich bei meinem nächsten Rock. Die Verarbeitung sieht gut, einfach und alltagstauglich aus, was ich grad brauchen kann. Die Aufhänger :super:.

 

Ich kann dir auch noch ein Buch zu alternativen Verarbeitungstechniken empfehlen

 

Professionell schneidern von Lynda Maynard. Es liegt z.Zt. immer in meiner Reichweite.

 

Hallo Marion,

(Leinen mit Leim... könnte das auch als "Buckram" verkauft werden?

.

Ja da stimmt, bin aber auch nicht fündig geworden.

 

Lieben Gruß

Bearbeitet von Lotusbluete1
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Hei Samba,

 

vielen Dank für deinen Link - das teste ich gleich bei meinem nächsten Rock. Die Verarbeitung sieht gut, einfach und alltagstauglich aus, was ich grad brauchen kann. Die Aufhänger :super:.

 

Ich kann dir auch noch ein Buch zu alternativen Verarbeitungstechniken empfehlen

 

Professionell schneidern von Lynda Maynard. Es liegt z.Zt. immer in meiner Reichweite.

Hallo Lotosbluete1, ja deine Empfehlung ist top; ich hab die englische Ausgabe. Das Buch ist wunderbar.

Ist da nicht auch ein Bund drinnen?

 

Ciao

Samba

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ja der Bund wird mit Schneiderleinen/Buckram und Seidenorganza aufgebaut, deshalb bin ich auf der Suche nach Alternativen zu Schneiderleinen.

 

Ich teste jetzt über das lange Wochenende mal mit mehreren Lagen Seidenorganza und waschen.

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ja der Bund wird mit Schneiderleinen/Buckram und Seidenorganza aufgebaut, deshalb bin ich auf der Suche nach Alternativen zu Schneiderleinen.

 

Ich teste jetzt über das lange Wochenende mal mit mehreren Lagen Seidenorganza und waschen.

 

Berichte dann bitte mal. Die Bundvariante würde mich nämlich auch interessieren.

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Versuch Test-Rockbund:

 

Als Ersatz für Schneiderleinen ist erstmal Vlieseline G710 eingesetzt und weil es ja ein Probebund war erstmal nur Organza anstelle von Reinseidenorganza.

 

  • Bundteile zuschneiden (1x Kleiderstoff, 1x Futterstoff, 1x Vlieseline Gewebeeinlagen f. Batist G710, 2x Organza)
  • Beide Lagen Organza + Vlieseline Gewebeeinlagen f. Batist G710 mit parallelen Nähten festnähen – Nahtabstand 0,3 mm
  • Nahtzugaben von Einlage entfernen – und
  • abgesteppte Organza/Vlieseline-Einlage auf Futterstoff mit 0,3 cm Abstand steppen
  • Rechts auf rechts - Kleiderstoff auf Futterstoff/Organza/Vlieseline-Einlage steppen

Jetzt kann sich die Einlage nicht mehr ablösen, der Bund trägt nicht auf, ist nicht zu steif, Futterstoff liegt und fühlt sich gut am Körper an – bin schon zufrieden. Werde aber noch weiter testen.

 

Bund wie gehabt an Rock annähen.

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Bearbeitet von Lotusbluete1
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  • 2 Wochen später...

Mein Test-Rockbundversuch hat eindeutig bei mir Einzug gehalten. Hält der WaMa und dem Tragen stand.

 

Keine weiteren Anpassungen, genau so, wie in Beitrag 47 beschrieben.

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Mein Test-Rockbundversuch hat eindeutig bei mir Einzug gehalten. Hält der WaMa und dem Tragen stand.

 

Keine weiteren Anpassungen, genau so, wie in Beitrag 47 beschrieben.

Danke Lotusbluete1, für deine tolle Anleitung und deine Erfahrungen, sogar mit Wäsche.

Ja, der Bund steht auf meiner Liste.

 

Liebe Grüße

Samba

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