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Welche Rundkolbennadeln für Jersey?


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Also meine 1738 bis Stärke 110 haben ca. 1,6mm.

Die 160er allerdings auch .......:D

 

Die 135x5 130er sind 2mm dick.

Die nimmt die Pfaff 130 mittig gespannt aber auch ohne murren......

Bearbeitet von lanora
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:entschuldigung: Als Ingenieurin ist dieser Gedanke jetzt echt arg befremdlich: Wie man(n Frau auch) in einen Schaft (Bohrung) von XXmm einen kleineren Bolzen/Schraube/Dübel sicher fixieren will/soll/kann? :confused:

 

Langsam wird's Merkwürdig!!

 

Jetzt nicht so ganz Ernst gemeint: "Lasst Euch doch Passhülsen drehen, oder "bastelt" sie selbst! Streichölzer/Zahnstocher gingen auch!" Sarkasmus ENDE

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Es kann durchaus sein, daß aus Gründen der Vereinfachung die 1738 heute nicht mehr den Sprung in der Kolbenstärke macht. Ich bin mir aber sehr sicher, daß das früher der Fall war.

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Hier wird ja lebhaft diskutiert und ergründet! :)

 

 

Was für Nähfaden willst Du denn nehmen? :confused:

 

Also, ich habe noch 100er Allesnäher von Gütermann da, dann habe ich mir den 100er Troja und den 120er Alterfil bestellt.

Aktuell läuft mir eine Maschine nur mit dem 100er Gütermann-Garn (Baumwollfaden wollte sie gar nicht), während die andere sämtliche Reste, die ich ihr vorsetze, anstandslos verarbeitet. Habe da ein Kistchen mit Fäden von einer älteren Dame. Die Zick-Zack-Nähte, die ich damit nähe, müssen nichts halten, sondern nur hübsch aussehen.

Aber für Bekleidung benötige ich ja vernünftiges Garn, unterschiedliche Stärken sollten die Maschinen auch können. Und bei ewig langen Nähten für gerüschte Röcke sollte der Preis erträglich sein. An Ziersteppnähte mit dickerem Oberfaden wage ich noch gar nicht zu denken, nach den Schwierigkeiten die ich neulich hatte. (Wobei ein guter Teil vermeidbar gewesen wäre, wenn ich nicht nur nach den Zahlenwerten auf den Fadenröllchen sortiert sondern auch geschaut und gefühlt hätte. :o)

Wenn ich lese, daß einige für ihre Stoffe auch 150er oder 180er Garn benötigen, ist da dann eine weitere Spulenkapsel sinnvoll? Oder wie funktioniert das? Wenn mein Nähgarn viel dünner wird, muß ich doch die Unterfadenspannung anpassen? :confused:

 

Grüße,

Strümpfel

Bearbeitet von Strümpfel
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Also ich nutze auf einer modernen (okay... auch schon letztes Jahrtausend... :rolleyes:) Maschine zwischen 80er und 150er ohne Probleme. Die Unterfadenspannung macht das mit, ich muß nur die Oberfadenspannung anpassen. Da ich am häufigsten den Alterfil 120 verwende bin ich damit zu meinem bewährten Maschinenschrauber und habe die Maschine so einstellen lassen, daß sie in der "Grundeinstellung" damit richtig näht. Für die anderen Garne passe ich die Oberfadenspannung dann entsprechend an. Wobei je nach Stoff das auch mal mit dem 100er oder dem 150er ohne sichtbare Probleme geht, nichts zu verstellen.

 

Am Besten, man probiert das an der eigenen Maschine mal aus.

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Also, ich habe noch 100er Allesnäher von Gütermann da, dann habe ich mir den 100er Troja und den 120er Alterfil bestellt.

Aktuell läuft mir eine Maschine nur mit dem 100er Gütermann-Garn (Baumwollfaden wollte sie gar nicht), während die andere sämtliche Reste, die ich ihr vorsetze, anstandslos verarbeitet. Habe da ein Kistchen mit Fäden von einer älteren Dame. Die Zick-Zack-Nähte, die ich damit nähe, müssen nichts halten, sondern nur hübsch aussehen.

Aber für Bekleidung benötige ich ja vernünftiges Garn, unterschiedliche Stärken sollten die Maschinen auch können. Und bei ewig langen Nähten für gerüschte Röcke sollte der Preis erträglich sein. An Ziersteppnähte mit dickerem Oberfaden wage ich noch gar nicht zu denken, nach den Schwierigkeiten die ich neulich hatte. (Wobei ein guter Teil vermeidbar gewesen wäre, wenn ich nicht nur nach den Zahlenwerten auf den Fadenröllchen sortiert sondern auch geschaut und gefühlt hätte. :o)

Wenn ich lese, daß einige für ihre Stoffe auch 150er oder 180er Garn benötigen, ist da dann eine weitere Spulenkapsel sinnvoll? Oder wie funktioniert das? Wenn mein Nähgarn viel dünner wird, muß ich doch die Unterfadenspannung anpassen? :confused:

 

Willst Du Nähen oder Abenteuer erleben? :p

 

Halte Dich mit den Garnstärken einfach in normalen Bereichen für deine Maschine und lass die vielleicht einfach mal richtig einstellen. ;)

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Willst Du Nähen oder Abenteuer erleben? :p

 

:lachen:

Nein, ich will nähen! Abenteuer hab' ich genug!

Nö, die Frage wegen diesen ganz dünnen Garnen war nur aus Neugier.

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Ich sehe ehrlich gesagt keine sinnvolle Anwendung für sehr dünne Fäden im Bereich HAKA oder DOB.

Mir fällt auf, daß gekaufte Kleidung mit immer dünneren Fäden genäht wird und mir fällt auf, daß die Nähte an gekaufter Kleidung immer schlechter halten.

 

Ich kann mich z.B. nicht daran erinnern, daß mir früher mal innerhalb von einem Jahr eine Naht an einer viel getragenen Hose durchscheuerte oder im Schritt riss, was heutzutage zumindest bei mir öfters mal vorgekommen ist.

Nun sind die Fäden auch durchs "fimpschelig" ... mir scheint der Sinn, HAKA heutzutage mit 120 und DOB mit 150/180 zu nähen, eher in wirtschaftlichen Erwägungen zu liegen.

 

Mettler hat sehr schöne und gut laufende Baumwollen. Wenn deine Maschine das nicht kann, solltest Du sie mal einstellen lassen.

 

Der Gütermann ist unverdächtig mit dem habe ich in mehr als 30 Jahren nur einmal ein Problem gehabt. Der Alterfil ist sehr gut, wie der Amann-Mettler auch, aber halt mit den speziellen Eigenschaften des "S". Dafür ist er ein wenig steifer.

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Meine selber genähten Sachen halten auch mit 120er und 150er Faden sehr gut. (Ich habe ja normalerweise Alterfil.) Da gibt es keinen Grund, einen dickeren Faden zu nehmen. - Wobei ich den 150er vor allem für feine Stoffe wie Chiffon oder Seidensatin kaufen und auch für Dessous. Aber die Reste davon brauche ich dann auch bei anderen Sachen auf.

 

Von daher würde ich sagen: Warum dickere Löcher machen (auch bei Funktionsstoffen will man das nicht unbedingt), wenn es mit den dünneren auch geht?

 

Fadenhersteller haben mir auf Messen auch schon gesagt, daß die dicken Fäden im Zeitalter von Polyester an sich unnötig sind. (Natürlich nur wenn es kein guter Polyesterfaden ist... nicht automatisch das flimsige und fusselige Zeug vom Wühltisch.) Dass man so dicke Fäden genommen hat, war halt bei Baumwolle noch nötig.

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Da haben die Garnhersteller aber eine etwas einseitige Sicht gezeigt. ;)

Selbstverständlich braucht man zuweilen extrem dicke Garne auch aus Polyester. Hängt halt davon ab, was man machen möchte.

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