Vogue Mantel 9157 Größe und Figurtyp

Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach einem Mantelschnittmuster auf den Vogue-Schnitt 9157 gestoßen.

Mir gefällt der Schnitt sehr gut, vor allem, weil man auch die Körbchengröße anpassen kann, auch wenn er möglicherweise etwas aufwändig zu nähen ist. Was mich jedoch zögern lässt, ist die von Vogue praktischerweise angegebene "Figure Flattery". Ich bin mir zwar nicht sicher, ob es korrekt ist, allerdings würde ich mich tendentiell eher zum Typ "Rectangle" zählen (Verhältnis Taille/Hüfte ca. 8/10). Nun ist bei diesem Schnitt gerade dieser Figurtyp nicht angegeben. Wenn ich mir die angegebenen End-Maße ansehe, scheint auch recht viel Bequemlickeitszugabe im Vergleich zu den "normalen" Größenabmaßen von Vogue kalkuliert zu sein.

Daher meine Fragen: Hat jemand Erfahrung mit diesem Schnitt oder kann mir etwas zu den "Figure Flattery"-Angaben sagen. Wäre der Schnitt in Anbetracht der Bequemlichkeitszugabe trotzdem für meinen Figurtyp geeignet? Wäre gegebenenfalls eine Anpassung der Taillenabmaße sinnvoll? Außerdem interessiert mich generell, ob man die angegebene Bequemlichkeitszugabe (wg. dickerem Stoff) wirklich braucht, oder ob man da auch eine oder zwei Größen kleiner, als man normalerweise bei Vogue-Schnitten nimmt, wählen kann.

Nachtrag: der Stoff, den ich für dieses Projekt ins Auge gefasst habe ist ein Merino-Wollfleece mit ca. 310g/m².

Danke und Grüße

Dactylorhiza

Von wieviel Zugabe zu den Körpermaßen reden wir denn hier?

Zum Thema steht mir das - wären bei mir eher die Fragen - steht Dir ein doppelreihiger Mantel - und stehen Dir Raglanärmel? Und zum Anpassen der Taille - was ist denn Dein Taillenmaß im Vergleich zur Maßtabelle - und wie weit ist der fertige Mantel an der Stelle?

Einfach 2 Größen kleiner würde ich nicht machen - da werden ja auch die Armausschnitte kleiner - und von der Idee her soll unter den Mantel ja noch ein dicker Pullover oder ähnliches passen...

Sabine

Leider gibt es bei dem Schnittmuster keine Angabe zum Taillenumfang sondern nur zur Brust- und Hüftweite. Normalerweise würde ich etwa Größe 16 (Standardangaben) wählen, wobei hierbei die Taille anzupassen wäre. Bei dem Mantelschnitt wäre das dann locker mal 20cm weiter an der Hüfte, als die Standardabmaße von Vogue (entspricht ca. 20%). Auch beim Brustumfang wären es 15cm (C-Cup). Die Größenangaben zwischen den Schnitten scheinen leider auch nicht proportional (für die jeweilige Größe), so dass man die Taillenweite nicht ausrechnen kann.

Wovon hängt es denn deiner Meinung nach ab, ob einem Raglan-Ärmel stehen? Ich habe mir auch noch andere Schnittmuster von McCalls und Butterick herausgesucht, die jedoch noch weniger bzw. gar keine Angaben zu den Abmaßen nach Fertigstellung machen.

Ob dir das von der Figur her stehen könnte ist ohne Photo schon mal ganz schlecht zu sagen...

20cm Bequemlichkeitszugabe an der Hüfte für einen Mantel sind auch ein Wert, der durchaus im Rahmen und "normal" ist. Ob man das für sich so mag ist dann natürlich Geschmackssache.

Um wie viel weicht dein Taillenmaß denn von der Körpermaßtabelle ab? Wenn du den Schnitt schon hast, kannst du natürlich auch einfach die Naht ausmessen. (Nahtzugaben abziehen und von vorderer Mitte bis vorderer Mitte messen. Nicht den Übertritt und Untertritt mit...)

Mein Taillenmaß weicht ca. 10cm von der Standardtabelle von Vogue ab (gemessen an der untersten Stelle des Brustkorbs, an der schmalsten Stelle des Oberkörpers sind es etwas 5cm). Wenn ich einen anderen eher dünnen (aber trotzdem warmen) Woll-Mantel mit einem dünnen und einem relativ dickem Pulli drunter anziehe, messe ich ca. 10cm Zugabe an der Hüfte und an der Brustweite etwa 5cm. Also erscheinen mir 20cm an der Hüfte und ca. 15cm (C-Cup) an der Brust doch eher zu viel. Möglicherweise könnte ich dann auf die Körbchen-Anpassung sogar verzichten.

Nachtrag

Ganz zuerst: Nix Rectangle. Dafür sind Deine Schultern im Vergleich zur Hüfte zu schmal. Wichtig ist ja nicht nur Taille und Hüfte, sondern auch die Schultern. Und ich seh da auch kein C-Cup - wir reden hier von amerikanischen Größen - miss mal den Unterschied zwischen Brust- und Oberbrustumfang, dann weißt Du, was Du brauchst. Ich trage 70D und brauche bei Vogue das B-Cup.

Du hast recht gerade Schultern. Rein optisch geht Raglan da gut. Du müsstest aber dringend testen, ob Du den Schnitt anpassen musst, weil der für weniger gerade Schultern erstellt seid dürfte.

Möglicherweise würde bei dem Vogue-Schnitt tatsächlich B-Cup reichen (ich hatte bisher angenommen, dass die Körbchengrößen in USA und EU identisch seien).

Und wenn mein Figurtyp nicht "Rectangle" ist, was dann? Bei den meisten konfektionierten Kleidungsstücken (bspw. Kleider, Blusen), ist mir oft entweder die Taille zu eng oder die Hüfte zu weit, und meistens auch der Brustumfang zu eng.

Es gibt eine Anleitung bei welchen Maßen man welche Cup-Größen-basierte Schnitteilversion man wählen soll. Ich würde messen und mich nach der Anleitung richten.

Hallo,

Bei dem Mantelschnitt wäre das dann locker mal 20cm weiter an der Hüfte, als die Standardabmaße von Vogue (entspricht ca. 20%). Auch beim Brustumfang wären es 15cm (C-Cup).

In dem Buch "mein ganz persönliches Schnittmuster" wird eine Bequemlichkeitszugabe von bis zu 17 cm für Jacken angegeben, glaube ich. Dabei wurde aber auf "figured" hingewiesen, körpernah. Je lockerer eine Jacke/ein Mantel fällt, desto mehr dieser Zugabe. Bei Interesse kann ich gern nachschlagen.

Ich glaube, an Deiner Stelle würde ich zunächst meine Brust wie in der Anleitung angegeben vermessen (ja, die Amerikaner machen das anders und so wird aus meinem C/D-Körbchen auch ein B). Dann den Schnitt ausmessen und entscheiden, wo ich Größenwechsel vornehmen muss (ich muss z.B. immer bei der Hüfte min. eine Größe mehr nehmen). Und dann wäre bei mir ein Probemodell dran, allein schon, weil ich sonst nicht weiß, wieviel tiefer ich den Brustabnäher setzen muss (hat Dein Schnitt nicht, oder?). Bei Dir wird sich dann sicher zeigen, dass die Schultern am Schnitt schräger erwartet wurden, als Du sie mitbringst. Außerdem tippe ich auf eine Hohlkreuzanpassung und evtl. etwas für das Bäuchlein - ich finde, wir sehen uns recht ähnlich

Ich bin kein rectangle, ich bin eine Sanduhr. Oben und Hüfte annähernd gleich (wobei die Hüfte geringfügig weiter ist, ein Erdmädchen wäre also auch in Ordnung, aber die Puppen sind der Meinung, die Sanduhr trifft es besser).

Konfektion passt normalen Frauen nicht immer. Die gehen von Standardfiguren aus, die kaum eine Frau mitbringt. So kommt es dann zu spannenden Stellen zwischen der Brust, sich aufschiebenden Wülsten an der Hüfte und schlackernden Taillen. Machste nix dran, außer selbst nähen.

Viele Grüße, haniah

Ich habe den Schnitt noch nicht gekauft, da ich mir noch unsicher bin, ob ich ihn nehmen werde. Daher kann ich keine weiteren Angaben machen, als das, was online steht. Weitere Kandidaten wären B6385 oder M7058. Leider steht bei Letzteren noch weniger zu den fertigen Abmaßen.

In dem Buch "mein ganz persönliches Schnittmuster" wird eine Bequemlichkeitszugabe von bis zu 17 cm für Jacken angegeben, glaube ich. Dabei wurde aber auf "figured" hingewiesen, körpernah. Je lockerer eine Jacke/ein Mantel fällt, desto mehr dieser Zugabe. Bei Interesse kann ich gern nachschlagen.

Wäre super, wenn du da noch mal nachschauen könntest, was die in dem Buch in Sachen Bequemlichkeitszugabe sagen, Haniah. Wie gesagt, mein akuteller Mantel hat etwa 10 cm an der Hüfte und 5cm an der Brust Bequemlichkeitszugabe. Eigentlich finde ich das ausreichend. Ich finde 20cm schon arg viel an den Hüften, zumal ich finde, dass es bei meiner Figur eher unvorteilhaft aussieht, wenn die Kleidung an den Hüften absteht.

Wenn ich der Anleitung von Vogue folge, komme ich auch eher auf B-Cup (US).

Wenn ich nicht so einen dauerverkrampften Nackenbereich hätte, wären die Schultern sicher nicht so gerade, wie sie aktuell auf dem Foto aussehen (habe ich schon mal mit Massage ausprobiert, hält nur nicht so lange ).

Danke und Grüße

Dactylorhiza

Wie gesagt, mein akuteller Mantel hat etwa 10 cm an der Hüfte und 5cm an der Brust Bequemlichkeitszugabe. Eigentlich finde ich das ausreichend. Ich finde 20cm schon arg viel an den Hüften, zumal ich finde, dass es bei meiner Figur eher unvorteilhaft aussieht, wenn die Kleidung an den Hüften absteht.

Naja, der Mantel ist aber schon leicht ausgestellt...

Wenn du deine Mäntel eher eng trägst, dann verwende die dazu passende konfektionsgrösse.

Also z.b. Eine Nr. Kleiner.

Die heutige Mode geht nicht unbedingt mit den üblichen Bequemlichkeitszugaben einher, d.h. Viele tragen einfach enger / kleiner.

Ein Probeteil würde ich auch empfehlen, als einem Stoff mit ähnlichen Eigenschaften.

Die Größe 16 entspricht deiner kaufgröße bei Kleidung?

LG Ulrike

Ha! B6385 habe ich gerade in der Mache. Ich find' den toll, auch wenn ich mal wieder viel Hilfe beim Anpassen brauchte

Hier die Weitenzugaben lt. dem persönlichen Schnittmuster für Mäntel:

sehr figurbetont - nicht geeignet

figurbetont - 13,3-17 cm

normal - 17,4-20,5 cm

weit - 20,7-30,5 cm

sehr weit - mehr als 30,5 cm

Im Buch gibt es Zeichnungen, was unter den Bezeichnungen zu verstehen ist. Demnach sehr figurbetont z.B. ein Korsagenkleid. Figurbetont ein Etuikleid. Normal ein anliegendes Kleid, weit sowas wie ein Kasak und sehr weit so ein WalleWalle-Ding.

Wenn Du von 10 cm Hüfte und 5 cm OW Bequemlichkeitszugabe sprichst, hast Du dann schon was an? Oder sind das Differenzen zwischen Mantel und Deinen Körpermaßen? Ich finde, das ist reichlich wenig, um noch eine Weste/Jäckchen oder dicken Pullover anziehen zu können.

ch finde 20cm schon arg viel an den Hüften, zumal ich finde, dass es bei meiner Figur eher unvorteilhaft aussieht, wenn die Kleidung an den Hüften absteht.

Ich verstehe, was Du meinst, weil mich das auch lange getragen hat. Das ist jedoch eine Einstellungssache. Du hast keine große Hüfte wie ein "A", welches wirklich versuchen sollte, mehr Betonung auf den Oberkörper zu legen, um für einen optischen Ausgleich zu sorgen. Mit Deiner gleichmäßigen Figur kannst Du sogar spielen: einen auffallenden Rock oder ein auffälliges Oberteil oder etwas, das die schmale Taille betont.

Viele Grüße, haniah

Vielen Dank Haniah für's Nachschlagen.

Wenn Du von 10 cm Hüfte und 5 cm OW Bequemlichkeitszugabe sprichst, hast Du dann schon was an? Oder sind das Differenzen zwischen Mantel und Deinen Körpermaßen? Ich finde, das ist reichlich wenig, um noch eine Weste/Jäckchen oder dicken Pullover anziehen zu können.

Also ich hatte schon 3 (!) Lagen (+BH) unter dem Mantel an... Konkret: OW ca. 102cm, Hüfte ca. 110cm.

Nachtrag: Der Mantel ist UK Größe 14 / DE 40, gemäß Internet entspricht das einer US 12.

Ha! B6385 habe ich gerade in der Mache.

Gibt es bei dem Schnittmuster eine Maßtabelle für die Maße nach Fertigstellung, die über die Angaben auf der Website hinaus geht?

Die Größe 16 entspricht deiner kaufgröße bei Kleidung?

Da bin ich mir grad nicht so sicher, ob ich mich wirklich für 16 entscheiden würde. Meine Maße entsprechen (bis auf die Taille) ungefähr den Maßen bei dieser Größenangabe bei den Standardmaßen. Vor einem halben Jahr habe ich mal ein Etuikleid von Butterick in Größe 14 genäht, das mir aber mittlerweile etwas zu weit geworden ist. In DE kaufe ich 38 oder (eher) 40, je nachdem wie sehr bei der Konfektionsware gemogelt wird auch mal 36. Aber möglicherweise ist 38/40 heute auch nicht mehr das, was es mal vor 15 Jahren war... Vielleicht bin ich auch einfach nicht in der Lage mich vernünftig selbst auszumessen (und es gibt niemanden, der mir helfen könnte). Meine Körpermaße sind aber leider auch ein ständig wechselndes Ziel...

Also ich hatte schon 3 (!) Lagen (+BH) unter dem Mantel an...

Nachtrag: Der Mantel ist UK Größe 14 / DE 40, gemäß Internet entspricht das einer US 12.

Ich muss zugeben, dass ich das nicht ganz verstanden habe. Wenn Du das alles an hast, dann sind noch 5 bzw. 10 cm Luft übrig?

Gibt es bei dem Schnittmuster eine Maßtabelle für die Maße nach Fertigstellung, die über die Angaben auf der Website hinaus geht?

Nein. So umfangreich die Angaben auch sonst bei amerikanischen Herstellern sind, kann ich hier beim Mantel mit dem Umfang des Saums eher wenig anfangen Fertigmaße hätte ich hier bei OW und Hüfte hilfreich gefunden, aber ich habe den Schnitt dafür ausmessen müssen.

Also, wenn Du 36-40 kaufst, sehe ich Dich nicht unbedingt in einer 16. Ich trage Kaufgröße 40 und lt. Größentabelle ist das meist eine amerikanische 14. Bei Oberbekleidung ist das dann zu groß, beim Mantel scheint es okay zu sein, weil man Mäntel wohl ohnehin eher etwas größer wählt als zu klein.

Zum Messen: das geht auch allein (nicht alles, aber viel). Vor einem Spiegel kann man z.B. auch die OW allein messen, weil der Spiegel zeigt, ob man das Maßband waagrecht um den Körper führt. Taille und Hüfte sind ebenfalls problemlos vor dem Spiegel (wenn man sich zusätzlich ein Gummi in die Taille bindet zur Feststellung derselben) und auch Oberarmweite und Brusttiefe gehen. Bissi schwieriger ist die Rückenlänge, die kann man allein nur ungefähr anpeilen mit dem Taillengummi.

Ansonsten kann man durchaus auch zu einer Änderungs-Schneiderin gehen oder im Stoffgeschäft ist man behilflich beim Ausmessen.

Viele Grüße, haniah

Danke, für deine ausführlichen Erfahrungsberichte.

Was ich mit den Abmessungen zu meinem Mantel meinte, war, dass das äußere Abmaß (mit Pullis und Mantel) meinen Körperabmaßen + 5cm bzw. +10cm entspricht. Aber vielleicht ist auch vorher bei den Körperabmaßen was schiefgelaufen.

Vermutlich ist wirklich 14 meine Zielgröße. Bleibt dann trotzdem die Frage der Modellwahl...

Zum Thema Figurtyp muss man ein bisschen unterscheiden zwischen der Optik und den Maßen: Von vorne angesehen bist du eher ein Hourglass - X, weil deine Schultern und Hüften in etwa gleich breit sind und du eine sichtbare Taille hast.

Von der Seite gesehen kommt dann der Bauch dazwischen; da brauchst du natürlich die Mehrweite im Schnitt für die Taille.

Stiltechnisch also eine Mischung zwischem beiden. Ich würde da auch eher zu Schnitten tendieren, die die Taille leicht formen, also z.B durch Prinzessnähte, und dann zusätzlich darauf achten, dass im Bauchbereich keine aufgesetzten Taschen oder ähnliches sind, was das Volumen dort zusätzlich vergrößert. - Hm, der Vogue-Schnitt hat diese Taschenklappen/Taschen in der Taille, die würde ich dann vielleicht doch eher weglassen und eingesetzte Taschen arbeiten. Ansonsten sind die Linien von dem Teil sehr schön.

FBA sehe ich auch eher nicht.

...

Aber möglicherweise ist 38/40 heute auch nicht mehr das, was es mal vor 15 Jahren war...

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Ja, das ist tatsächlich so. 2009 hat es eine Neuvermessung und Anpassung gegeben. Artikel zum Beispiel hier: Konfektionsgrößen: Industrie passt sich den Pölsterchen an - FOCUS Online.

Gegoogelt habe ich "konfektionsgrößenanpassung deutschland".

Nein. So umfangreich die Angaben auch sonst bei amerikanischen Herstellern sind, kann ich hier beim Mantel mit dem Umfang des Saums eher wenig anfangen Fertigmaße hätte ich hier bei OW und Hüfte hilfreich gefunden, aber ich habe den Schnitt dafür ausmessen müssen.

 

Viele Grüße, haniah

Ähm......die Umfangmaße als Fertigmaß sind doch auf dem Schnitt aufgedruckt, sowohl für Oberweite als auch Taille. Beim Ärmel ebenfalls.

Ähm......die Umfangmaße als Fertigmaß sind doch auf dem Schnitt aufgedruckt, sowohl für Oberweite als auch Taille. Beim Ärmel ebenfalls

Auf dem Schnitt habe ich sie dann irgendwann auch gefunden. Die hätten m. E. aber auf den Umschlag gehört und da gibt es nur die fertige Rückenlänge und die Saumweite.

Wenn man also unsicher ist, welchen Schnitt man nehmen soll und würde gern einen Blick auf die Fertigmaße werfen, um eher eine Entscheidung treffen zu können (mag ich das an der Stelle so weit oder lieber körpernah usw.), geht das bei dem Schnitt nicht, ohne ihn zu kaufen.

Viele Grüße, haniah