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Gleichmäßige Nahtzugabe


Birgitt

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ich habe folgedes problem. Wenn ich mir etwas zuschneide, dann schneide ich die Nahtzugabe pi mal Daumen:eek: , in der Hoffnung es sind ca. 1 cm. Gerdae schneiden? gerdae Nähte? Vergeßt es.

 

Wie löst Ihr das Problem der gleichmäßigen Nahtzugabe?

 

Interessierte Grüß

Birgitt

 

Nähe gerade die 9 (Basic Jeans) aus der Knippie 2/06

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Hallo Birgitt,

 

ich zeichne mir die Nahtzugaben gleich an die Schnitte dran. Ich gebe an den Nähte immer 1,5 cm zu, an den Säumen 3cm.

 

Die Schnitte stecke ich dann an den Nahtzugaben auf den Stoff. So verrutscht nichts und die Nahtzugaben werden gelichmäßig.

 

Noch ein Tip: benutze ein Geodreieck, damit kannst du die Nahtzugaben schnell zeichnen indem du parallel zu der Nahtlinie zeichnest.

 

LG

Steffi

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Wie löst Ihr das Problem der gleichmäßigen Nahtzugabe?

 

 

 

hallöchen,

 

also ich zeichne sie gleichmäßig mit dem handmaß an. oft direkt auf den stoff und wenn ich es beim schnittrauskopieren nicht vergesse, dann direkt an den schnitt. ist zwar zeitaufwendiger, aber dafür auch genauer. pi mal daumen ist nix für mich, da ich mir ein genaues augenmaß nicht zutraue.

 

 

lg,

 

Pepie

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Blöde Frage: Warum soll/muss die unbedingt ganz genau 1cm(oder so) sein? Ich übertrage die Nahtlinie und schneid "grob" außen rum (gröber, wenn ich mit Feintuning rechne) und dann näh ich genau auf der Nahtlinie und alles ist gut.

 

Aber vielleicht steh ich ja auch auf dem Schlauch, bitte um Aufklärung.

 

LG

Anja

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Blöde Frage: Warum soll/muss die unbedingt ganz genau 1cm(oder so) sein?

Dann muss man die Nahtlinie nicht kopieren, sondern kann an dem Lineal auf der Stichplatte entlangnähen. Nur Abnäher, vordere Mitte und Passzeichen kopiere ich dann. Funktioniert aber nur, wenn du den Schnitt kennst, wenn er zu eng sein sollte, kann es dann an Nahtzugabe mangeln.

 

Ich halte mir in Abständen das Handmaß hin und schneide so zu. Bei Kinderhosen, wo es durch den Gummizug nicht so ganz drauf ankommt, schneide ich auch schon mal "freihändig" zu und merke, dass ich eine 1 oder 1,5 cm NZG inzwischen schon ganz gut so hinkriege.

Gruß, Heidrun

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Hallo,

na, es ist einfacher, wenns überall die geliche Zugabe hat, dann kann man die Kanten aufeinanderlegen und es passt mit Ober- und Unterseite sofort aufeinander, auch wenn ich stecke oder hefte, gehts leichter.

Ich hab auch erst pi mal Auge gemacht, aber ich finde, ein klein wenig Exaktheit zahlt sich nachher fühlbar aus.

Gruß, Antje

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ich zeichne gar nicht an, weder nahtlinie noch nahtzugabe, und orientiere mich beim schneiden an der rollschneiderkante - das ist exakt 1cm.

 

nachdem ich mehrmals stichprobenartig nachgemessen habe und es immer gepasst hat, schneide ich nur noch so zu.

 

mit der schere kann ich das allerdings auch nicht.

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Ich hab zu meinem Rollschneider ein Nahtzugaberad, das genau den Abstand der Overlock hat. Damit schneide ich die Schnitte aus und habe die NZ bereits am Schnitt. Schnitt auf den Stoff stecken und zuschneiden. Geht wesentlich schneller als irgendwas mit einem Lineal anzeichnen. Ich hasse so schon Schnitte rausmachen, da würde ich ja gar keine Schnitte mehr rausmachen. Zur Not tut es auch der Abstandshalter von Prym für die Rollschneider (ist beim lila-grünen mit dabei).

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Vom Aufwand her ist es fast egal ob du nun Nahtlinie oder Nahtzugabe anzeichnest.... aber, es ist meist einfacher die Stoffkanten einfach aufeinander zu legen und die Markierungen an der Näma zu nutzen, als mühsam die Nahtlinien aufeinanderzustecken.

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Blöde Frage: Warum soll/muss die unbedingt ganz genau 1cm(oder so) sein? Ich übertrage die Nahtlinie und schneid "grob" außen rum (gröber, wenn ich mit Feintuning rechne) und dann näh ich genau auf der Nahtlinie und alles ist gut.

 

ich muss bei meiner methode nichts übertragen, kann den stoff schnittkante auf schnittkante zusammenstecken, mit 1cm abstand zur kante nähen und treffe die nahtlinie trotzdem ;)

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ich gebe immer ca. 2cm nahtzugabe zu, beim saum 5cm ich nähe nie ein probeteil

dann schneide ich auf 1,5cm nahtzugabe zurück bzw. mit der ovi versäubern.

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Ich zeichne auch nix auf, ausschneiden, Kante auf Kante und es passt. Deswegen ist eine gleichmäßige Nahtzugabe wichtig und erleichtert eine Menge Zusatzarbeit. Wenn ich an früher denke, ausrädeln, NZ versuchen gleichmäßig mit anzuschneiden, stecken, dass auch die Nahtlinien wirklich aufeinander liegen, da würde ich nie ein Stück zusammen bekommen.

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Hallo!

Grundsätzlich orientieren ich mich auch am Rollschneider und kann genau sagen, wie ich den an- und aufsetzen muss, um 1,0 oder 1,5 cm NZ haben zu müssen.

Wenn es schon sehr spät ist, oder ich ganz sicher gehen möchte, nehme ich nicht (mehr) das Handmaß (in das habe ich nämlich des Öfteren reingeschnitten), sondern ein selbst gefertigtes Handmaß aus alten EC-Karten o. ä. Dort habe ich in 0,5 cm breiten Abständen Linien aufgezeichnet (durchgezogen bzw. gepunktet). Die 1,0 und 2,0 etc. Angabe habe ich dann noch an den Rändern mit einer Schere eingekerbt.

Aktuell lächelt mich so mein Mann von seiner Bahncard beim Zuschneiden immer freundlich an...

 

Ida

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Ich lege mein Handmaß an und zeichne in Abständen immer wieder die Nahtzugabe an, bevor ich mit der Schere ausschneide.

Bei eigenen gut sitzenden Schnitten reicht mir 1 cm, ansonsten gehe ich auch mal auf 1,5 cm, am Saum ca. 3-5 cm (je nach Kleidungsstück, ob eingeschlagen umgenäht wird oder einfach).

 

So passt auch immer alles zusammen und ich orientiere mich beim Nähen an den Markierungen auf der Stichplatte der Näma.

 

Antje

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Oh, noch jemand, der auch (noch) mit der Schere zuschneidet!! Ich habe das Gefühl, diese Gattung Näherin stirbt allmählich aus.

LG, Heidrun

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Nööö, die stirbt nicht ganz aus. Ich schneide auch mit der Schere zu.

Ich zeichne die Nahtzugabe 1,5 cm in Abständen auf den Stoff und dann greife ich zur Schere.

Genäht wird mit den Massen auf der Stichplatte.Klappt eigentlich ganz gut.

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Hallo,

 

Ich benutze am liebsten folgende Werkzeuge:

Doppelkopierrädchen

und das

Näh- und Strickmaß (Gibt es auch in anderen Shops, bei Prym selber fehlte leider die Grafik.

 

Das Doppelkopierrädchen, glaube ich, liebt man oder man schmeißt es direkt aus dem Fenster. Ich empfinde als gute Hilfe, besitze aber ein altes Modell, das etwas anders aussieht.

 

Bei mir funktioniert es selten nur mit Augenmaß, vielleicht ist dies auch Unsicherheit, deshalb mag ich beide Hilfsmittel.

 

 

Schöne Grüße

 

Ulrike

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Vielen Dank für die vielen Antworten. ich werde das eine oder andere mal ausprobieren. Eine gleichmäßige Nahtzugabe macht das Nähen, denke ich, etwas leichter. Manchmal ist mein Augenmaß einfach grottig.

 

Schönen Abend

LG Birgitt

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seid ich die Overlock habe, geht das einfach.

Ich zeichne um den Schnitt rum, schneide grob aus und versäuber das indem ich die Kreidelinie links neben dem Ovifüßchen vorbei führe, ist immer gleich und wenn ich dann mit der Nähma mit linker Stichposition arbeite und mit dem Füßchen direkt an der Ovinaht lang führe ist das passend.

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Hallo,

 

ich mache es wie Heidrun und lege das Handmaß an, um dann mit der Schere per Augenmaß zu schneiden.

Früher habe ich mit in Abständen Stecknadeln gesetzt, die ich angepeilt habe beim Schneiden. Auf Dauer war mir das aber zu umständlich.

Mit Stecknadeln markiere ich nur noch Punkte von Abnähern, die nicht an der Stoffkante sitzen.

Alle Markierungen wie z.B. Paßzeichen und Abnäher an Stoffkanten mache ich mit kleinen Einschnitten auf der Nahtzugabe (1-2 mm tief).

Es muß einfach etwas rationeller gehen.

 

Viele Grüße

 

Anette

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Hallo,

 

für Stoffe, die ich mit der Schere bzw. der Akku-Schere zuschneide, markiere ich mir die NZ mit dem Handmaß.

Für die Stoffe, die ich mit dem Rollschneider zuschneide, habe ich mir den aufschraubbaren Abstandshalter gekauft. Einfach genial und zeitsparend das Teil !

Ich finde es zahlt sich beim Zusammennähen aus wenn man sorgfältiger war beim Zuschneiden.

 

Gruss,

Doris

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Hallo zusammen,

 

ich zeichne meine Nahtzugabe (1 cm) entweder gleich beim Schnittkopiern oder beim Ausschneiten der Teile mit dran.

 

Einen Tipp zum 1 cm Naht nähen. Miss einfach mal den Abstand vom Nadeleinstichsloch (Mitte) bis außenkante deiner Stichplatte. Meistens ist das genau 1 cm. (Es gibt naürlich auch andere Maße.)

So kannst du die Stoffkante genau an deiner Nähfußkante entlang laufen lassen.

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"füßchenbreit" ist bei meiner Maschine mit normalen Füßchen und Nadelpostion Mitte nicht 1,0 cm, sondern 0,75 cm. Aber bei 1 cm ist eine Markierung auf der Stichplatte.

Es gibt auch Maschinen bzw. Füßchen, da ist "füßchenbreit" nur 0,6 cm (z.B. bei den Patchworkfüßen).

 

Antje

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Hallo,

ich mache es auch auf die altmodische Art: Schnittmuster fadengerade feststecken und mit dem Lineal in größeren Abständen mit Schneiderkreide 1.5cm Abstand zum Schnittmuster markieren. Bei langen Geraden wie Hosenbeinen genügen 3-4 Markierungen, bei Rundungen etc. zeichne ich in kürzeren Abständen an. Ausgeschnitten wird bei mir auch mit einer guten Finny-Schere. Wenn ich alles ausgeschnitten habe, knipse ich den Stoff an Passzeichen ein. Endpunkte von Abnähern markiere ich mit Stecknadeln. Nahtlinien übertrage ich nie. Bei ganz komplizierten Stücken hefte ich die Nahtlinie nach.

Mit dieser Methide komme ich gut klar. Manchmal habe ich Schnittteile auf das fertige Kleidungsstück gelegt und festgestellt, dass die Maße genau stimmen!

LG poldi

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