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Wer kennt sich mit ebay aus?


ViriDesign

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Was mich aber eben verwirrt, ist dieser Satz:

"Der Verkäufer benutzt das „Angebot an unterlegene Bieter“, um weiteren Interessenten den Kauf doppelt vorhandener oder zusätzlicher Artikel an." (Ja, der Satz steht in diesem schlechten Deutsch genau so dort!)

Das ist doch auch nicht koscher, da wollen die doch nur selber dran verdienen, oder???

DAS ist schon erlaubt, aber das läuft dann ebenso über Ebay.

Der Link geht leider nicht...

 

Liebe Grüße, Smila :engel:

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Mooooment: Der Hersteller selber hat seinen Shop dort auch verklinkt und gibt auch an, der Hersteller zu sein - man kann daraus sehr wohl schließen, dass er seine Produkte nicht nur bei ebay verkauft! Wo sollte da die Logik sein???

Naja, weil es gemacht wird, heißt es ja noch nicht, dass es erlaubt ist.

Er ist der HERSTELLER der Maschinen?:confused:

 

Aber es kann natürlich sein, dass es inzwischen wirklich erlaubt ist. Die Bedingen ändern sich ja immer mal wieder... Ich kann mich nur erinnern, dass es früher nicht erlaubt war, das weiß ich sicher. Und wenn man erwischt wurde, wurde das Angebot gelöscht; was es sonst noch für Konsequenzen hatte, weiß ich nicht.

 

Liebe Grüße, Smila :engel:

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So weit ich mich erinnere darf der Händler aber nicht die über Ebay erworbenen Kontakte dafür nutzen Dinge außerhalb dieser Plattform direkt anzubieten.

 

Hm, also ich kann mir jetzt nicht vorstellen, daß man das verbieten kann. Aber vielleicht habe ich da auch einen Denkfehler.

Einen möglichen Betrug sollte man natürlich immer möglichst ausschließen.

 

Wie ich auch gerade von Dir lese, gibt es diese Funktion bei Ebay. Ich bin jetzt ruhig, und will auch niemanden verwirren (ich selbst bin es schon :D ), daher geändert.

Bearbeitet von crazySue
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Angebote an unterlegene Bieter habe ich bisher immer dankend abgelehnt, weil ich mir dabei *hochgesteigert* vorkomme...Es gibt ja genug, die selbst oder mitbieten lassen.

 

Hat er denn auf Deine Email schon geantwortet?

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Hi, Ihr Lieben,

habe selber mehrere workshops auf der ebay-University besucht: Du darfst als Händler Deinen shop verlinken, ABER nur auf der mich-Seite, die jeder für sich anlegen darf - alles andere ist verboten. Ich denke, das ist allein schon vom Gesetzgeber so vorgeschrieben, dass ebay dies ermöglichen muss.....Nur so als Hintergrund - es machen leider immer noch viele falsch....

Ich gucke immer - bei jedem Angebot- auf der mich-Seite der Händler. Da erfährt man oft vieles, was man wissen möchte.... Und google hilft dann ja meist auch noch....

Wenn aber auf gewisse Nachfragen ein Händler nicht reagiert, dann FINGER DAVON

Liebe Grüsse nochmal

Sabine

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was du auch machen könntest, wenn das angebot verlockend ist, bitte den vk, ein sofortkaufangebot für dich einzustellen. dann bist du abgesichert und machtst nichts "verbotenes";)

Bei mir war es die Verkäuferin, die es mir angeboten hat. Es gging daruim, mehrere Auktionen von ihr sicher zu bekommen - das war echt super.

 

Wenn es ein gewerblicher, seriöser Händler wäre, würde ich auch dort kaufen - warum nicht? Ob ich bei Ebay oder in seinem Online-Shop kaufe ist doch das gleiche. Oft bieten die Ebay-Händler die gleichen Sachen in ihrem Online-Shop an - manchmal sogar günstiger. Google hat mir hier schon oft geholfen.

Ich habe letztens auch bei ebay was gefunden, hatte dazu noch Fragen und habe deren Funktion genutzt. Schreibt mir der Händler ich soll doch mal in seinem shop schauen. Zu guter Letzt habe ich in normalen Internet-shop mehr bestellt, als ich bei ebay gekauft habe - und verschickt wurde zusammen - gab natürlich eine tolle Bewertung, weil ich dieses Verhalten ganz einfach klasse fand - auch wenn es evt. nicht so ganz ebay kompatibel ist.

Interessant ist es manchmal auch (wenn der Firmen-Name ersichtlich ist), nach internet-shops zu googlen - der eine oder andere Händler bietet da viel mehr oder zu besseren Konditionen - ebay dient nur dazu, neue Kunden anzusprechen - verbucht der Händler dann wohl unter Werbung ...

Ob man in irgendeinem unbekannten internet-shop dann auch bestellt oder eben nicht, dass muss man dann eben im Einzelfall entscheiden.

 

Und bei "ebay und Sicherheit" rollen sich mir leider auch die Zehennägel. Bisher ging bei uns 1mal was schief, das dann aber gründlich - nix mit Sicherheit. Aussage gegen Aussage und Ende. Wurde angeblich bei der Post geklaut.

 

LG Rita

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Du wirst doch wohl erkennen können, ob diese "Angebot an unterlegenen Bieter"-Mail von/über ebay kommt oder nicht?

 

Wenn man das nicht schafft und sich so garnicht mit ebay auskennt sollte man wohl besser komplett die Finger davon lassen und nicht gleich hinter jedem Verkäufer einen Betrüger vermuten.

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Da der unterlegene Bieter ja einen niedrigeren Betrag geboten hat, sieht es für Ebay so aus, daß nicht der Endgebotsbetrag fließen wird. Dadurch wird für den Verkäufer die Verkaufprovision billiger ;).

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In jedem Falle würde ich dann immer über Paypal bezahlen, damit das ganze versichert von statten geht.

 

 

Und eine Sicherheit hat man bei Ebay nur wenn man über Paypal bezahlt -

 

 

bei solchen aussagen rollen sich bei mir immer die fußnägel quer auf :eek:

 

auch ich nutze paypal als käufer, aber sicher? *lautlach*

 

auch seriöse berichterstattungen wie plusminus oder/und monitor(weiß nimmer genau, welche sendung davon berichtet hat) warnt eindringlich vor paypal, da es eben nicht sicher ist.

 

der viel umworbene käuferschutz ist eine kulanzleistung auf die kein anspruch besteht.

es ist immer wieder erstaunlich, wieviele sich davon blenden lassen.

 

interessant ist auch, daß paypal nicht für versandverlust haftet.

solang der verkäufer den versand nicht belegen kann, ist das dann natürlich kein problem, das geld dann relativ problemlos wieder zu bekommen, aber in amerika gibts. z.b. auch für unversicherten versand eine möglichkeit gegen kleinen aufpreis (den viele usa-ebay-verkäufer oft aus eigener tasche bezahlen) einen einlieferungsbeleg zu bekommen und wenn es dann nicht ankommt, kann man nur auf kulanz des verkäufers hoffen. paypal macht da nix. der verkäufer ist damit dann nämlich raus, da er den versand belegen kann und das reicht paypal.

 

ich finde, man kann nicht oft genug vor paypal warnen, da es ein risiko ist und bleibt (auch wenns praktisch und einfach zu nutzen ist).

 

 

lg,

 

Pepie

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Hallo,

 

erst mal vorsicht vor Angeboten in schlechtem Deutsch!!!!!

 

 

Und des Weiteren möchte ich allen e-bay-Begeisterten die e-bay community / Sicherheit empfehlen und dann verabschiedet ihr Euch sicher schnell davon, dass Euch bei e-bay oder paypal irgendwie geholfen wird.

 

Ich selber habe auch noch keine schlechten Erfahrungen gemacht, aber was man da zu Lesen bekommt, macht einen doch noch vorsichtiger

 

 

dosine

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Nun hat er/sie sich gemeldet und geschrieben, dass es der Gebühren wegen nicht über ebay laufen sollte. Der letzte Verkauf hätte sich kaum gelohnt.

Aufgrund der vielen Kommentare hier bin ich jetzt komplett verwirrt :confused: und werde, sollte mir so etwas wieder unterkommen, anders vorgehen - Tipps habe ich von euch reichlich bekommen, Danke dafür!!!

(Das Maschinchen hat nun natürlich jemand anders bekommen :o)

 

Was ich daraus gelernt habe ist, dass es keine Sicherheit gibt und es mehr oder weniger Glückssache zu sein scheint, ob ein Kauf bei ebay gutgeht oder nicht.

 

Ich möchte noch anmerken: nein, ich bin nicht zu doof, zu erkennen, dass diese Mail über ebay gekommen ist und nein, ich vermute nicht jedesmal einen Betrüger! (Dennoch glaube ich, dass ein gewisses Maß an Misstrauen ganz wichtig ist, in solchen Dingen)

Ich war lediglich verunsichert, weil ich etwas in der Art noch nicht erlebt und auch nicht davon gehört hatte und habe mir hier Hilfe erhofft. Und bekommen!

 

Und jetzt hoffe ich auf die nächste Versteigerung vom Hersteller, die morgen Abend zu Ende geht und zähle auf Euer Daumendrücken :D

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Hallo Elvira:

 

Vor Kurzem habe ich einiges bei Ebay verkauft, immer gebrauchte Einzelstücke.

Und jedesmal erscheint ein Button, dass ich auch dem unterlegenen Bieter ein Angebot machen dürfe. (Ebay kassiert dann für 2 Verkäufe!)

Bei Waren, die serienmäßig verkauft werden, kann ich das verstehen. Bei Einzelstücken ist das witzlos, es sei denn, der Gewinner der Auktion tritt zurück. Das hat meistens ein Gerüchle.:rolleyes:

 

Mir selbst wurde auch die Stickmaschine, auf die ich geboten hatte und überboten wurde, zu MEINEM Höchstgebot angeboten. Das habe ich dankend abgelehnt. Denn ohne den Gewinner, in dem ich einen Puscher vermute, hätte ich ja nur EINEN Gebotsschritt über dem Vorgänger bezahlen müssen.

 

Als Verkäufer hat man übrigens nicht nur Kenntnis über die Bieter, man weiß sogar, in welchen Sparten die Bieter Gebote abgegeben haben, wie oft sie erfolgreich waren und WANN sie in der Regel das letzte Gebot abgegeben haben.

 

Ich habe über Ebay auch schon einiges Teure gekauft, dann aber auf Abholung bestanden. Auch ein Verkäufer mit 100% guten Bewertungen kann pleite gehen, da muss nicht mal Betrugsabsicht dahinter stehen.

 

LG

Inge

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ja, den "Pusher"-Verdacht hatte ich auch schon... Und ich überlege ernsthaft, ob ich nicht gleich beim Online-Versand des Herstellers bestellen soll, da kostet das Teilchen nur geringfügig mehr, als bei ebay immer erzielt wird. Dafür würde ich mich auf der sicheren Seiten wähnen.

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Dafür würde ich mich auf der sicheren Seiten wähnen.

 

Das kann ich nun nicht verstehen...

 

Frage mich sowieso schon die ganze Zeit ob Ihr euch bei Online-Shops z.B. beim Stoff-Shoppen auch so viele Gedanken macht - oder nur bei ebay? Warum?

 

Warum denkt ihr bei einem gewerblichen Online-Shop "sicherer" zu sein als bei einem gewerblichen Anbieter bei ebay?

 

Normalerweise müsste ebay Pleite sein...

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Das kann ich nun nicht verstehen...

 

Frage mich sowieso schon die ganze Zeit ob Ihr euch bei Online-Shops z.B. beim Stoff-Shoppen auch so viele Gedanken macht - oder nur bei ebay? Warum?

 

Warum denkt ihr bei einem gewerblichen Online-Shop "sicherer" zu sein als bei einem gewerblichen Anbieter bei ebay?

 

Normalerweise müsste ebay Pleite sein...

 

Beim Hersteller hätte ich nicht das Prob, aber ausgegangen ist diese Diskussion ja wegen des "Hintenrum"-Angebots von einem privaten Anbieter. DAS hat mich aufhorchen lassen.

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"Hintenrum"-Angebots von einem privaten Anbieter.

 

nachtigall ick hör dir trapsen.....

 

ein privatanbieter mit mehreren gleichen angeboten?

 

gibts schlicht und ergreifend nicht. der ist dann nämlich ganz klar gewerblich.

 

dann sowieso finger weg, jemand der auf diesem weg die verbraucherrechte umgeht, mit dem würd ich erst recht keine geschäfte machen.

 

lg,

 

Pepie

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ViriDesign,

laß doch mal Deinen Mann oder irgendjemanden bei Dir auf das Angebot schauen. Das wäre vielleicht ganz gut, denn mir scheint, daß Du einiges durcheinander bringst (Hersteller, gewerblicher/privater Anbieter, Angebot an unterlegenen Bieter usw.). Vielleicht klärt sich ja dann gleich einiges für Dich.

LiebeGrüsse

Sue

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Hallo Elvira:

 

Mir selbst wurde auch die Stickmaschine, auf die ich geboten hatte und überboten wurde, zu MEINEM Höchstgebot angeboten. Das habe ich dankend abgelehnt. Denn ohne den Gewinner, in dem ich einen Puscher vermute, hätte ich ja nur EINEN Gebotsschritt über dem Vorgänger bezahlen müssen.

 

 

Wir haben mal eine Uhr verkauft.

Der Käufer saß in Italien - und meldete sich nach der Auktion das er einen wichtigen Teil des Angebotes falsch verstanden hat. Er wollte am liebsten zurücktreten. Wir haben die Uhr dann dem 2-Bieter angeboten. Und das auch nur 1 Tag nach Ende der Auktion. Hat alles super geklappt. Der 2-Bieter hat sich sehr gefreut und der Italiener war auch glücklich.

Ich weiß nicht was am 2-Bieter-Angebot komisch sein soll. Kann doch auch ganz harmlos sein.

Ich habe auch schon mal ein 2-Bieter-Angebot angenommen. Warum nicht?

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