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Jeansjacke ab 40 tabu?


itsme

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Lustig, sowas kann ich hier kaum beobachten. Obs wohl daran liegt, dass es hier gar nicht so lange Distanzen bis "aufs Land" gibt? :-) 20 Minuten nach einer Stadt kommt ja schon bald wieder die nächste.

 

Die Stadt ist in Bezug auf das ohnehin etwas... speziell... :rolleyes:

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Ich weiß echt nicht, was Ihr für ältere Leute kennt und beobachtet. Mein optisches Umfeld ist genau anders gestrickt.

 

Da denke ich oft mal, schlichte beige Jacke wäre besser und vorteilhafter gewesen als krachpink und leopard.

 

Immer weniger verstehe ich im übrigen, was manche Leute für ein Problem mit dem Alter haben. Wer meint, es sei mit Mitte 50 noch jung, der lügt sich doch was vor und die wirklich jungen feixen hinter seinem/ihrem Rücken.

 

Gibt es eigentlich noch Leute, die nicht "jung" und nicht "alt", sondern "erwachsen" sind ?

 

Man braucht heute mehr Mut, sich gegen den Jugendwahn zu stellen als sich ihm unterzuordnen.

 

I.

Bearbeitet von Isebill
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Wer meint, es sei mit Mitte 50 noch jung, der lügt sich doch was vor und die wirklich jungen feixen hinter seinem/ihrem Rücken.

 

Gibt es eigentlich noch Leute, die nicht "jung" und nicht "alt", sondern "erwachsen" sind ?

 

Man braucht heute mehr Mut, sich gegen den Jugendwahn zu stellen als sich ihm unterzuordnen.

 

Man ist immer so alt, wie man sich fühlt. Und wie einem das Umfeld wahrnimmt.

 

Ich jedenfalls bekenne mich sehr zu meinem Alter - auch meiner Tochter zu liebe - und ich liebe meine Lachfältchen. Oh bin ich froh, dass man mich endlich nicht mehr duzt und mir ein Kind zutraut. Das war nicht immer so.

Und so stehe ich zu meinen grauen Haaren und erspare mir den Stress vom Haare tönen.

Und da gehe ich doch noch vor dem Urlaub zum Coiffure. Und da sagt mir das junge Fräulein, ich sehe viel zu jung aus, um bereits graue Haare zu tragen. Tja, was kann man da machen.

 

Da will ich doch zu meinem Alter stehen und dann lässt man mich einfach nicht. *stämpfel :D

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Ach ja ..... Im Zeitalter von Scheidungen und Patchwork-Familien gibt es immer mehr Leute, die "in zweiter Serie" nochmals Eltern werden.

 

So kenne ich doch einige Männer, die nochmals ein Kind haben. Und die sehen verdammt verboten gut und fit aus.

Soll sich ein 54-jähriger wie ein Opa kleiden, wenn er mit seinem Kind auf den Spielplatz geht?

 

Und spätgebärende Frauen sind auch keine Seltenheit mehr.

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Stimmt. Oder EINE Stadt, der Rest ist Aglo :)

 

heh, für die Aussage würden dir ein Grossteil der Nicht-Zürcher wahrscheinlich an die Kehle wollen ;)

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Jaja, diese Mittfünfziger, die noch Vater werden.

 

Das ist ein eigenes Thema, zu dem ich eine spezielle Meinung habe. Die ich aber für mich behalte. Ist wahrscheinlich besser so.

 

I.

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Hallo Ihr Lieben,

 

klärt mich auf, "macht ein Baby einen Fünfziger jünger"?

Für mich sind jugendliche Kleidung und ganz olle Väter ein Unterschied.

 

Auf der Grundschule unseres Sohnes kam man sich vor "wie im Kindergarten" und jetzt auf dem Gymnasium ein wenig "wie im Altersheim."

Altersmäßig passt es jetzt besser (:-)) aber so alt fühle ich mich noch nicht.

Als Hobbymaler werde ich mich auch nie "erwachsen" fühlen, nachher muss ich altersbedingt nach Ilsebill irgendwann erwachsene Stilleben malen.

 

Liebe Grüße

 

Mary

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furchtbar, wenn dann das Kind der ersten Tochter mit dem Nachgeborenen der 50jährigen Mutter eingeschult wird.

 

Bitte, was soll denn daran furchtbar sein?!

 

Samba

Bearbeitet von samba
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Meine Erfahrung war schön: Ich hatte eine sehr junge Mutter und einen ziemlich alten Vater, also beides.

Beides hat Vor- und Nachteile.

Wichtig ist meiner Meinung nach die Persönlichkeit und nicht das Alter der Menschen.

 

Samba

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@Mausespeck32 :

 

Erstens ist mein Nick nicht Ilsebill, sondern Isebill. Und zweitens habe ich nirgendwo was über Hobbybilder gesagt.

 

Wenn ich darüber nachdenke, finde ich es allerdings auch dort eher erstrebenswert, nicht auf dem gleichen Niveau wie mit 20 weiterzumachen, sondern sich persönlich und künstlerisch zu entwickeln und gemachte Erfahrungen auch in die Kunst einfliessen zu lassen.

 

Oder gab es keinerlei Erfahrungen und wurden die Jahre in der Tiefkühltruhe verbracht ?

 

I.

Bearbeitet von Isebill
Ich hatte Nivea und nicht Niveau geschrieben.
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Nun, ich kann da auch aus Erfahrung schreiben.

 

Ich hatte alte Eltern. Jedenfalls für die damalige Zeit. Die Grossmutter einer Schulkollegin war gleich alt wie meine Mutter. Meine Mutter war die reife, lebenserfahrene, strenge. Mein Vater blieb zeitlebens ein jugendlich verspielter Künstler.

 

Nun, meine Mutter hatte eben auch Mühe mit dem Älter werden. Äusserlich störte es mich nicht. Sie sah immer sehr gepflegt gekleidet aus. Mit ihrer Lebenseinstellung gabs da eher Probleme. Sie wollte einfach nie Grossmutter werden und wehrte sich bis zu ihrer 1. Hüft-OP mit 86, sich als Seniorin zu bezeichnen.

 

Thema späte Väter:

Jetzt wirds Politisch. Es gibt Väter, die nach einer Scheidung lange keine zweite Familie ernähren können. Dann gibts leider auch ganz viele, welche den Kontakt zu ihren Kindern aus erster Ehe keinen Kontakt pflegen dürfen. Dass da noch einmal der Wunsch nach einem Kind wächst, ist nachvollziehbar. Und sorry, eine Frau muss gar nicht soviel jünger sein. 10 Jahre Altersunterschied und eine Frau ist immer noch gebärfähig.

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furchtbar, wenn dann das Kind der ersten Tochter mit dem Nachgeborenen der 50jährigen Mutter eingeschult wird.

 

Ach, das gab es bei uns auch schon... allerdings hatte besagte Frau die erste Tochter so mit 16 oder 17 gehabt und selbige war beim ersten dann auch nicht viel älter.

Somit war die Oma beim letzten jünger als viele heutige Mütter beim Ersten. :o

 

(Und überhaupt... wenn ich mir so im Verwandtschaftskreis einige Studentinnen angucke... die sind mit 25 ungefähr so reif wie ich mit 16... vermutlich müssen die 50 werden, bis sie geistig mal ins junge Erwachsenenalter kommen. :o )

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Ich finde es total altmodisch, an der eigenen Jugend zu kleben. Es kann doch nicht immer 1978 bleiben.

 

Und ich finde es hat was von "Reenactment", wenn eine 50jährige im Jahre 2012 so tut, als sei sie erst zwanzig oder dreißig.

 

Manchmal beschleicht mich allerdings bei diesen Diskussionen doch der Verdacht, dass wir hier arg Äpfel mit Birnen vergleichen. Jede Umgebung hat ja so ihre Dresscodes, und was für den einen sehr gewagt ist, lockt dem nächsten nur ein müdes Lächeln hervor. Wenn es hier also heißt, man wolle kein Rentnerbeige, dann leben die Userinnen evtl. wirklich in einem faden Kurort (oder auf eine Baleareninsel ausserhalb der Ferienzeit), wo das massiv auftritt.

 

Ich war jedenfalls gestern Abend auf einem Geburtstag (Open Air) mit Lifemusik, der Gastgeber wurde 58, die Gäste - ich schätze von 50 bis 70 - sind mit ihm gealtert, da hatte keine Rentnerbeige an.

 

Sondern das neue Rentnerbeige ist jeansblau, evtl. noch cordbraun und holzfällerkariert. Jedenfalls in alternativen Sozialpädagogenkreisen.

 

Und bei einem unsere besten Freunde (59, Motorradfahrer und Oberstudienrat) kam auch eine Jeansjacke zum Einsatz. Allerdings ist er, klein und drahtig, der jungenhafte Typ, dem das tatsächlich steht.

 

Die Damen tragen übrigens gerne etnischtrachtigangehauchtes bei so einem Fest. Mich eingeschlossen.

 

Isebill

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...ich schätze mal, diejenigen, die sich in fortgeschrittenem Alter unangemessen kleiden, "konnten" es auch in jüngeren Jahren nicht ;)...

 

Wenn man sich als junge Frau geschmackvoll, chic und/oder elegant gekleidet hat, kommt man doch nicht mit über 50 plötzlich auf den Pink-Glitzer-Leoprint-Trip, oder?

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Manchmal beschleicht mich allerdings bei diesen Diskussionen doch der Verdacht, dass wir hier arg Äpfel mit Birnen vergleichen. Jede Umgebung hat ja so ihre Dresscodes, und was für den einen sehr gewagt ist, lockt dem nächsten nur ein müdes Lächeln hervor.

 

Diesem Zitat von Isebill kann ich nur beipflichten.

 

Ich wohne in einer Tourismusregion, was sich auch auf die Bekleidung der Einheimischen (mich eingeschlossen) niederschlägt.

Ich würde manches nie in Wien oder anderen Großstädten anziehen, was ich hier bei uns in der Stadt trage.

Außerdem ändert sich sogar der Bekleidungsstil saisonal.

Wenn die Saison (Sommer, Touristen...) vorbei ist, wird auch der Bekleidungsstil von manchen (mich eingeschlossen) wieder konservativer, klassischer, irgendwie fader.

 

Ich finde es aber interessant und horizonterweiternd, mit euch solche Diskussionen zu führen.

Liebe Grüße

Samba

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40+ hier - Also ich finde das auch eher schwierig zu werten. Es gibt Jeansjacken ja in den verschiedensten Versionen. Ich besitze eine in einer A Forme ... und eine mehr im Jacket stil ... also beide nicht wirklich die klassische Form. Die Klassische Form hat mit mal als Teenager gefallen und inzwischen ist es nicht mehr so meins.

 

Allerdings halte ich mich aus dem Anziehverhalten meines Mannes weitesgehend raus. Er kleidet sich eigentlich seinem Stil getreu und ich finde es eigentlich meistens ok. Nur wenn etwas kaputt ist sage ich was und darueber ist er froh :)

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Selten so einen Schwachsinn gehört!:mad: Ich bin 56 Jahre und habe zwei Jeansjacken in unterschiedlichen Waschungen und ich liebe sie. Ich trag sie manchmal auch zu meinen Etuikleidern, das gibt einen tollen Stilbruch. Es kommt doch immer drauf an, was man für'n Typ ist!

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Selten so einen Schwachsinn gehört!:mad: Ich bin 56 Jahre und habe zwei Jeansjacken in unterschiedlichen Waschungen und ich liebe sie. Ich trag sie manchmal auch zu meinen Etuikleidern, das gibt einen tollen Stilbruch. Es kommt doch immer drauf an, was man für'n Typ ist!

 

Unterschreibe ich.

 

Übrigens habe ich mir vor ein paar Jahren eine Stilberaterin gegönnt. Die brachte mir so ein romantisches FlowerPower-Rüschchenkleid in die Garderobe. Naja, für die 2 heissen Sommertage in der Schweiz ganz passabel. Aber die restlichen Sommertage würde ich darin verfrieren.

Also brachte sie mir eine stonewashed kurzarm-Jeansjacke und ich dachte: Boah, Stilbruch perfekt verbockt und total unpassend zu mir. Nein, sowas ziehe ich nieeeeee an. Aber o.k, will ja nicht unhöflich sein.

 

Hey, es WAR PERFEKT. Ich habs dann nicht gekauft, weil das Kleid grössenmässig nicht zu meiner Kurzversion passte und das Jeansding zu teuer war. Aber ich fand beides in einem Warenhaus im Ausverkauf und ernte damit Komplimente. *sprachlosbin

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Hallo Ihr,

 

wie findet Ihr denn Size Sero "Alte". Das finde ich manchmal befremdlich und schlimmer als Farbexperimente.

Und ehrlich gesagt finde ich einen pinken Leoparden in jeder Alterstufe häßlich.

Was sagt Ihr denn zu Tattoos an Erwachsenen, so interessant ich manchen Künstler und seine Sticheleien finde, Tattoos gefallen mir an "Erwachsenen" nicht mehr!

 

Liebe Grüße

 

Mary

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Hallo Ihr,

 

wie findet Ihr denn Size Sero "Alte". Das finde ich manchmal befremdlich und schlimmer als Farbexperimente.

 

was meinst du denn damit?

meinst du sehr schlanke alte menschen?

 

 

Was sagt Ihr denn zu Tattoos an Erwachsenen, so interessant ich manchen Künstler und seine Sticheleien finde, Tattoos gefallen mir an "Erwachsenen" nicht mehr!

 

seriöse tätowierer, tätowieren keine kinder.

unter 16jahren ist es ganz verboten und zwischen 16 u. 18 nur mit zustimmung der eltern.

 

da tattoos normalerweise nicht so ohne weiteres weggemacht werden können, hat man die halt bis zum seligen ende.

ich glaube aber ein tattoo zu haben od. auch nicht, ist eine lebenseinstellung zumindest bei den männern.

mag sein, dass es bei frauen auch eine modeerscheinung ist.

 

gsd hat sich ja heute die einstellung zu tattoos komplett gewandelt.

früher hielt man tattoo-träger oft für seeleute (was zwar nichts negatives ist) od. knastbrüder.

heute sind tattoos salonfähig geworden u. man findet sie in jeder gesellschaftsschicht.

und was ich am schönsten finde ist, dass die gesellschaft das akzeptiert u. man wegen eines tattoos nicht mehr in eine ecke gestellt wird.

 

gruß vom tattoo losen

benzinchen

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...ich schätze mal, diejenigen, die sich in fortgeschrittenem Alter unangemessen kleiden, "konnten" es auch in jüngeren Jahren nicht ;)...

 

Wenn man sich als junge Frau geschmackvoll, chic und/oder elegant gekleidet hat, kommt man doch nicht mit über 50 plötzlich auf den Pink-Glitzer-Leoprint-Trip, oder?

 

Ich habe heute im Alterheim ein paar sehr geschmackvoll gekleidete Omis gesehen, das hat mir sehr gut gefallen:

 

die eine hatte einen dunkelgrün-schwarz karierten Faltenrock an,

dazu einen dunkelgrünen Wollpullover und eine Kette mit Schmuck,

 

eine andere hatte dezent grau-weiss-schwarz karierte Hosen an,

dazu einen rosa Kaschmirpullover

 

und die dritte eine dunkle Tweedhose und einen dunkelroten Pullover.

 

Wie sa da so alle drei auf dem Sofa sassen war es

ein wunderschöner Anblick: würdig und edel.

 

So möchte ich auch aussehen, wenn ich alt bin!

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Was sagt Ihr denn zu Tattoos an Erwachsenen, so interessant ich manchen Künstler und seine Sticheleien finde, Tattoos gefallen mir an "Erwachsenen" nicht mehr!

 

Also ich hätte gerne ein Tattoo. Und zwar jeden Sommer ein anderes. Immer passend zur gerade aktuellen Mode. Leider gehen diese Dinger nicht mehr einfach weg. Und so habe ich eben keines. Ich kann mir nicht vorstellen, ein Leben lang das gleiche Bild auf mir zu haben. Ich trage ja auch nicht ein Leben lang die gleichen Kleider, Farben, Accessoires. Ich kann mir somit nicht vorstellen, dass mir nach 20 Jahren ein Sujet immer noch gefallen würde.

Ich spiele dafür mit der Frisur und früher noch mit der Haarfarbe. Das gibt keine Narben und es wäscht sich wieder raus.

 

Hingegen bewundere ich das Handwerk der Tätowierer. Ich würde nicht mal auf ein Blatt Papier so schön perfekte Bilder hinbekommen. Und am Körper kann man einen Fehlstrich/-stich nicht wieder ausradieren.

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Also ich hätte gerne ein Tattoo. Und zwar jeden Sommer ein anderes. Immer passend zur gerade aktuellen Mode.

 

Ja, die Tätowierungen sind auch Moden unterworfen, das ist schon wahr ... Ich habe mir 1986 in London ein Tattoo machen lassen. Ein asiatisches Drachenmotiv. Das ist in der Zwischenzeit natürlich sowas von out (egal, es erinnert mich an eine tolle Zeit, und im Zweifelsfall ist es ohnehin an einer Stelle, die ich nicht zeigen muss, wenn ich nicht will, ich bereue also nix). Jetzt hat man mehr so Tribals, aber ich glaube, der Trend ist auch schon wieder am abklingen, mal sehen was dann kommt. Auch die Stellen, wo man was hat sind ja modeabhängig. So ein nettes Arschgeweih hat seinen modischen Höhepunkt wohl auch schon hinter sich.

 

Leider gehen diese Dinger nicht mehr einfach weg.

 

Das stimmt allerdings, eine kleine Jugendsünde habe ich mir mal weglasern lassen (so eins marke selbstgestochen). War schon aufwändig.

 

Hingegen bewundere ich das Handwerk der Tätowierer. Ich würde nicht mal auf ein Blatt Papier so schön perfekte Bilder hinbekommen. Und am Körper kann man einen Fehlstrich/-stich nicht wieder ausradieren.

 

Die Motive werden doch wohl meist erst auf die Haut abgepaust, die meisten werden wohl nicht freihand drauflos stechen.

 

Grüßlis,

 

frieda

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