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Mehrere Nähmaschinen?


RalpH_himself

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Mir ist aufgefallen, dass doch einige Leute hier mehrere Nähmaschinen haben. Was können die einen besser als die anderen? Ist es nicht mühsam, mehrere Maschinen warten zu müssen, unter Umständen nicht kompatibles Zubehör, und der zusätzliche Platzverbrauch?

Oder ist das mehr wie ein Plan B, wenn die Hauptmaschine mal kurzfristig aussteigt?

 

Grüsse,

--RalpH

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Ich habe "nur" zwei Maschinen.

Das rührt daher das ich mir im Nachhinein ein besseres Modell gekauft habe.

Die "Alte" wird zu Nähtreffs mitgenommen, oder (wie derzeit) an Freunde verliehen.

Sie ist mehr als eine Notfallmaschine, aber sicherlich auch dafür wichtig.

Beide Maschinen sind vom selben Hersteller und beinahe komplett miteinander kompatibel.

 

Liebe Grüsse,

der Micha

 

... und mir fällt nun auf, das es mindestens Deine zweite Frage mit statistischem Hintergrund ist. Wie kommt es? Schreibst Du an einer Dissertation?

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Hmmm,

ja hier haben einige mehrere Maschinen. Das ist vergleichbar wie mit Kochen.

Du könntest zB alles was du Kochen willst immer in ein und dem selben Topf kochen. Doch ist der sehr niedrig gibts bei Knödeln schon die ersten Probleme.

Und da das was man essen möchte auch lecker und perfekt sein soll... na da hat man Pfannen , große Töpfe und Kleine , wenns schnell sein muß ne Schnellkochtopf....:D

Und so ist das mit den Nähmaschinen, die eine kann Umstechen und abschneiden,die andere Covert die nächste hat nur Blindstich dann kann eine mit kleinem Rahmen sticken, die andere näht und stickt mit Compi.... :D

Das Bedürfnis nach Perfektion wächst im laufe eines Nählebens.

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oh hab gerade gesehen das Du Ralph heisst,

ist vergleichbar mit einer Bohrmaschine , mit einem Akkuschrauber bekommst du auch kein Loch in die Wand gebohrt. Und mit einem Imbuss kannst man schlecht eine Kreuzschraube eindrehen.:cool:

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Ja, die verschiedenen Funktionen.

Und auch, weil sie einen eine Zeitlang begleitet haben und man/ frau sie sehr geliebt hat^^

Meine erste kann ich doch nicht weggeben - schließlich war sie die erste, die so schön geschnurrt hat, verschiedene Stiche machen kann, und durch die ich ans Nähen kam. Aber sie hatte auch ihre Macken, sie wird sooofort schwergängig, wenn man das Handrad nur ein halbes Mal rückwärts dreht... darum war sie im 1. Jahr 3x beim Monteur und dann musste eine Neue her :cool:

Die viel zuverlässiger ist, durch dick und dünn aaaaaallles nähte, mit der ich jahrelang viele schöne Sachen nähte.

Leider bekam ich dann eine Schülerin, deren Oma auf die Lätzchenbändels Blümchen genäht hat (die Schülerin lebt schon nicht mehr, Aylin), und weshalb ich meine Näma dann irgendwie so langweilig fand.... darum brauchte ich eine Näma mit Blümchenstichen

und dann noch eine leichte zum Transportieren in Urlaub oder zu Nähtreffs, und dann noch eine zum Quilten und die noch mehr schöne Sachen kann (Obertransport, seperater. Spulermotor, Stiche spiegeln, viel Platz rechts der Nadel....):D :cool::D

Weißt du, was ich meine? ;)

:schneider::schneider::schneider::schneider:

 

Die ersten beiden Nämas hab ich allerdings in unserer Klasse stehen, wo sie auf ihren Einsatz warten, der immer viel zu lange dauert^^, um Schüler mit dem Nähvirus zu infizieren!

Bearbeitet von stoffmadame
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Hallo Ralph,

 

ich gehöre auch zu der Fraktion der Mehrere-Maschinen-Besitzer.

 

Ich hab hier meine mechanische Pfaff, die mir schon seit 20 Jahren gute Dienste leistet.

 

Nachdem ich mit Patchwork angefangen hatte kam diese Maschine an ihre Grenzen, denn die großen Decken passten nicht durch den Durchlass. Darum musste eine größere her. Geworden ist es dann die Pfaff QE 4.0. Die nutze ich nun auch hauptsächlich und mein kleines mechanisches Arbeitstier wird von meiner Tochter genutzt oder auch von mir wenn ich richtig dicke Sachen nähen muss.

 

Dann hab ich noch eine Overlock, die aber im Moment mehr im Schrank steht da ich keine Bekleidung mehr nähe. Die hole ich eigentlich nur noch hervor wenn ich neue Stoffe vor dem Waschen versäubern will.

 

Ja, und dann steht hier noch meine Sticki. Eine alte Dame von Brother, reine Stickmaschine. Damit verziere ich gerne Kleinigkeiten oder personalisiere Mäppchen oder sonstiges.

 

Ich bin in der glücklichen Lage, ein eigenes Zimmer für mein Nähzeug zu haben. Sonst wüsste ich auch nicht wohin mit den ganzen Maschinen :D:D

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Ich habe 25 Jahre mit einer Pfaff 360 genäht, die ich niemals weggeben werde, außer an meine Tochter. Aber mit der Zeit wird man auch hinsichtlich des Innenlebens der Kleidungsstücke anspruchsvoller und

wil auch an einem Fortschritt teilhaben. Ich hab nun eine Pfaff 2048 und habe mich schon sehr an einige Komfortfunktionen gewöhnt und mit ihr zusammen ist auch eine Overlock Berninna 800dl eingezogen. Demnächst kommt noch eine Janome Cover dazu, eine Stickmaschine kann ich bei einer Freundin nutzen und für die nächste Zeit sind alle Begehrlichkeiten dann abgedeckt.

 

Mehrere Nähmaschinen snd bestimmt kein muss, das hängt auch davon ab, was entstehen soll. Eine reine Patchworknäherin kommt sehr gut ohne Over und Coverlock aus, viele werden auch auf Zierstiche verzichten können.

 

lg

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Weißt du , Ralph, das ergibt sich so.

Ich habe das früher auch nie verstanden.

Man braucht echt eine Reservemaschine, weil man genau dann, wenn die eine z. B. beim Service ist, etwas erledigen muss.

 

Meine Hauptmaschine ist die Bernina 830, mein Reserve ist eine W6.

Meine Coverlock/Overlock die Evolution, die passende Reserve die Imagine.

 

Meine treue Singer Sonata hab ich eh kürzlich verschenkt.

 

Und so kommt man schon ganz leicht ohne zu hamstern auf 4 Maschinen.

Warte mal ab, wenn du vom Nähvirus richtig gepackt bist. ;)

 

Zur Wartung: Meine Reservisten sind robust und wartungsarm; so war es geplant und funktioniert es auch.

 

Liebe Grüße

Samba

Bearbeitet von samba
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Weißt du , Ralph, das ergibt sich so.

 

Ja, da bin ich ganz bei Samba. Ich habe oft gedacht "wozu brauchen die alle soviele Maschinen?" - bis ich dann meine Nämaschine zur Wartung geben musste und ich keine weitere Zickzack-Maschine zur Verfügung hatte - aber jede Menge Näh-Lust :rolleyes:

 

Glücklicherweise konnte ich auf die Singer 237 meiner Tochter zugreifen, die problemlos alles bewältigte, was ich ihr vorlegte. Einfache Geradstich-Sachen hätte ich auf auf der Singer 15 (Tretmodell) meiner Oma machen können, aber ich brauchte Zickzack.

 

Weil ich viele Shirts nähe, war die Anschaffung einer Overlock die naheliegende Entscheidung. Ich habe den Kauf auch nicht bereut, ich nutze die oft.

 

Wer weiß, was mich noch anspringt in Zukunft? Das wird sich ergeben :D

 

Liebe Grüße, haniah

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... und mir fällt nun auf, das es mindestens Deine zweite Frage mit statistischem Hintergrund ist. Wie kommt es? Schreibst Du an einer Dissertation?

 

Auch nach 13 Semestern leider immer noch nicht :D:cool:

Nein, mal im ernst, es nimmt mich einfach wunder. Ich sah bisher keinen Grund für eine zweite Nähmaschine, aber offenbar scheint es doch einige zu geben.

 

ist vergleichbar mit einer Bohrmaschine , mit einem Akkuschrauber bekommst du auch kein Loch in die Wand gebohrt. Und mit einem Imbuss kannst man schlecht eine Kreuzschraube eindrehen.

 

Auf der anderen Seite muss ich aber auch sagen, dass ich ab einem gewissen Punkt die Profis ran lasse. Unter anderem nähe ich nicht an Bergsteigerausrüstung rum, selbst wenn ich die passende Maschine hätte. Da passt wohl die Analogie zum Hobby-Heimwerker, welcher mit dem Akkuschrauber überall durchkommt :rolleyes:

 

Ja, da bin ich ganz bei Samba. Ich habe oft gedacht "wozu brauchen die alle soviele Maschinen?" - bis ich dann meine Nämaschine zur Wartung geben musste und ich keine weitere Zickzack-Maschine zur Verfügung hatte - aber jede Menge Näh-Lust

 

Meine musste in über zehn Jahren kein einziges mal gewartet oder repariert werden! :super::hammer:

 

Meine Mutter hatte offenbar ein sehr gutes Händchen bei der Nähmaschinenwahl, sie hat mich jedenfalls noch (fast) nie im Regen stehen lassen - und einen Grund sie zu ersetzen sehe ich bisher auch nicht. Die absolute Traumbeziehung sozusagen ;)

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Nein, mal im ernst, es nimmt mich einfach wunder. Ich sah bisher keinen Grund für eine zweite Nähmaschine, aber offenbar scheint es doch einige zu geben.

 

Genau, einige.

Ich glaube, andere haben einfach eine Näma und damit nähen sie, wenn sie nähen möchten. Und fertig.

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Hallo,

 

hab selbst auch einige Nähmschinen, eine Overloock und eine Coverlock. Immer eine bessere Maschine - hat sich so im laufe der Jahre angesammelt. Davon möchte ich keine missen.

Selbst mein altes Tretmobil von Singer hat noch seinen Platz und ein Einsatzgebiet. Die ist eine Industriemaschine und unheimlich robust bis hin zum absteppen von Schuhen kann die alles nähen. Aber ganz feine Sachen näht die auch ohne Probleme. Die Veritas näht mit mir Dessous - das kann die super. Die ganz große wird fast nur als Stickmaschine betrieben. Jede hat ein anderes Einsatzgebiet und ist darin einfach gut.

Außerdem verkaufen lohnt nicht und eine funktionstüchtige Maschine kann doch nicht einfach so auf den Müll. Als Notfallmaschine sind alle bestens geeignet.

 

Zu Weihnachten ist meine Stickmaschine kurz vor dem Endspurt ausgestiegen. Hab auf der anderen Nähmaschine mein Stickmodul angeschlossen und alles ist pünklich fertig geworden. Kann mich von keiner trennen.

 

Gruß Silvia

Bearbeitet von SilviaB
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Manche sammeln Fahrräder, andere Uhren und wieder andere eben Nähmaschinen. :D

Ich muss zugeben, ich gehöre nicht dazu, ich habe eine Nähmaschine und eine Stickmaschine. Die Nähmaschine kann nur nähen, die Stickmaschine kann nur sticken, beide sind also für unterschiedliche Dinge zuständig. :)

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Na gesammelt hab ich die nicht direkt. Es hat sich einfach so ergeben.

 

Ich wollte eine Nähmaschine die auch Knopflöcher macht und hab meine Verkauft und eine neue gekauft. Die wollte ich bei dem Kauf einer noch besseren ebenfalls Verkaufen. Da hat sich bei mir aber alles gesträubt als ich den möglichen Erlös gesehen habe. Dafür wollte ich mein altes Schätzchen nicht hergeben und so ist die bei mir geblieben.

Die nächst bessere Maschine ist bei mir eingezogen nur wegen sticken. Die wurde nur dafür genutzt und hat meine Nähmaschine nicht ersetzt. So sammelte es sich eben einfach an - im nun ist ein "Maschinenpark" zusammen.

 

Grüße Silvia

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Nähmaschinen kann man doch nie genug haben. :D

Eine Näh-Stickmaschine, dann noch eine als Ersatz (Die grad kaputt ist und nicht mehr angehen will :mad:) eine Overlock und eine Cover.

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... Und mir fehlt sogar noch eine ... Die Cover! Aber ansonsten ist es bei mir wie bei vielen hier ... Ich habe zwei Stick näh combi Maschinen .... Bei Aufträgen sind beide im Einsatz. Eine ist halt der Anfang die andere eine Verbesserung ... Ich liebe beide! Ich hab ne Ovi ... Und dann noch eine ältere Robuste. Meine alten hatte ich abgegeben ... Mir geht es da weniger um das sammeln.

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Ich sammel auch nicht... Meine erste war eine Pfaff . Ein Sondermodell mit allen Füßchen die mir half zu sehen was ich brauche... Da der Motor aber bei 3Lagen Fleece schon ins straucheln geriet musste was stärkeres her, was aber auch feine Materialien nicht zerfetzt und beim testen wurde mir das sticken vorgeführt und nach einer Woche überlegen musste die das auch können :D

Aber mein Ziel war EINE Maschine die alle Gimmicks kann und mit der ich lange Freude habe... Aber z.B. 22Jahre wie bei der Maschine meiner Mutter wirds wohl nicht werden wegen der Software und diesem Kram...das veraltet ja doch schnell...

Aber die Alte hab ich verkauft...

 

Dazu eine taugliche Ovi. Da hab ich gesammelt! Habe nämlich eine Kombimaschine die covert prima aber die Ovinähte waren schon immer murks. Jetzt covert sie nur noch und zum overlocken hab ich die Enlighten.

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Ich denke, dass alles neben den praktischen Aspekten auch eine Frage des Platzes und des Geldes ist. Vor 23 Jahren hatte ich ein winziges Eckchen im Schlafzimmer und es war für mich schon toll, dass ich meinen Mann überzeugen konnte, die Maschine auf dem schmalen Arbeitstischchen stehen zu lassen. Wir waren noch am Anfang und das Geld wurde eher für andere Dinge als für`s Hobby gebraucht. Es wurde auch mehr geflickt und geändert als heute.

Heute habe ich ein eigenes Nähzimmer und mehr Zeit, die Näherei auch zu meinem Vergnügen zu betreiben. Deshalb gibt es neben zwei Nähmaschinen (eine wurde mir vererbt und ist zu schade zum wegschmeissen, weil robust)auch noch Overlock, Cover und Stickmaschine. Jede Maschine hat ihren Aufgabenbereich und ich kann damit viel mehr machen als mit nur einer Nähmaschine.

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Aber sie hatte auch ihre Macken, sie wird sooofort schwergängig, wenn man das Handrad nur ein halbes Mal rückwärts dreht... darum war sie im 1. Jahr 3x beim Monteur und dann musste eine Neue her :cool:

 

Das gibts? :freak:

Ich musste an deinen Satz denken, als ich zwecks einfädeln eines neuen Faden das Handrad gerade etwas zurückdrehte. Ich dachte, zurückdrehen wäre für Handräder eine normale Sache (so wie Bücken für den Menschen). ;)

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Okay okay okay, ich glaubs euch ja :rolleyes:

Monogamie ist für mich und meine Bernina Activa 140 wohl immernoch die sorgloseste Beziehungsform, bis dass ihr Tod uns scheidet :(

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Das gibts? :freak:

Ich musste an deinen Satz denken, als ich zwecks einfädeln eines neuen Faden das Handrad gerade etwas zurückdrehte. Ich dachte, zurückdrehen wäre für Handräder eine normale Sache (so wie Bücken für den Menschen). ;)

Jo. Aber nur bei der. Aber ich hab mich jahrelang nicht getraut, das bei den anderen auszuprobiern :eek:

Bücken können auch nicht (mehr) alle ;)

 

Okay okay okay, ich glaubs euch ja :rolleyes:

Monogamie ist für mich und meine Bernina Activa 140 wohl immernoch die sorgloseste Beziehungsform, bis dass ihr Tod uns scheidet :(

 

Ja, ich würde sagen, das hast du angemessen formuliert :D

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