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Pfaff 213 als Sattler-, Leder-, Profi-, Spitzenklasse-Maschine


Technikus

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Die Online-Verhökerei treibt immer witzigere, ähh... albernere Blüten:

 

Da bietet einer die Pfaff 213, die ja wohl einer Lowcost-Reihe von Pfaff aus den 70er bis Anfangs-80er Jahren zuzuordnen ist, mit o. g. diversen Attributen und noch tollerer Beschreibung gleich in drei Kleinanzeigen an - für 260€!

 

Als Flaggschiff der Spitzenmodelle, der fast unzerstörbaren Pfaff Baureihe, als eine der besten Nähmaschinen der WELT, die keine Wünsche mehr offen lässt... Auch beim langsam Nähen volle Durchstichkraft!

(Hatte die tatsächlich einen Hufeisenanlasser?)

 

Bei 20 Fotos keines vom Greifer - war doch CB, oder? Naja, immerhin ist sie frisch gereinigt und gefettet (?) und der Versand ist kostenlos.

 

Und wovon träumen wir so nachts? :D

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sd15.gif

 

ich träume zwar nicht davon

 

aber zur Information guggstu die beiden Zeichnungen

 

und merkst dir, daß dieser helle Kunststoff gerne platzt

der dunkle ist das Ersatzteil (es hält)

 

Kunststoff ist nicht gleich Kunststoff

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@Technikus: Solche oder ähnliche Angebote findest du bei ebay und co. zu Hauf. Bei einigen Anbietern passiert die irreführende Beschreibung m.M.n. durchaus mit Absicht.

Da wird bei zig Angeboten immer der selbe Ledergürtel unter den Nähfuß gelegt und in der Beschreibung z.B. aus einer Gemüseklasse-Lifetec vom Aldi "wahrscheinlich eine der besten Nähmaschinen der Welt".

 

Gruß

Detlef

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Vielen Dank, Josef,

 

für die sachliche Info, die hoffentlich eventuellen Interessenten hilft, auf dieses großzügige, gleich dreimalige Angebot der selben Maschine (und ähnliche "Schnäppchen") nicht völlig unbedarft hereinzufallen, sondern zumindest mal unter die Haube zu gucken.

 

Witzigerweise hat es dieser Thread zumindest bei startpage.com, meiner aus guten Gründen bevorzugten Standardsuchmaschine, schon in der Trefferliste ("Pfaff 213") direkt unter den Eintrag geschafft, der auf die Anzeige im bekannten Portal verweist. Das war meine Intention, Information möglichst nahe an die Desinformation zu bringen...

 

 

Hi Detlef,

 

das ist mir bewusst, aber irgendwann geht die Pfaffomania stupidans nun wirklich viel zu weit. Das grenzt ja schon an Esoterik. (Ich "suche" doch nur in 30 km Umkreis!) Und ja, ich vermute mal gaaaanz vage, dass da möglicherweise vielleicht durchaus ein klitzekleiner latenter Anflug von unbewusster Absicht dahinter stecken könnte, im Abstand von jeweils fünf Minuten drei gleiche Anzeigen mit ausschließlich verändertem Aufmacher zu schalten... :D

 

Ich vermag aber nicht wirklich zu sagen, ob es mich jetzt mehr amüsiert oder geärgert hat.

 

Komischerweise ist eine offenbar "hybride" Pfaff 230 in Köln für 20€ VB (mit Dreifach-Garnständer - wtf?) vermutlich wegen des mit abzuholenden Schrankes noch drin und ebenso eine Pfaff 91 (Koffermaschine vermutlich ohne Koffer) für 45€ - die allerdings beide Folgekosten für Entstörfilter generieren dürften (also wäre auch die 91 bei nicht halbwegs vollständigem Zubehör und ohne Koffer eher etwas zu teuer.)

 

Irgendwo las ich hier neulich, dass manche Anbieter sogar einen alten, rundum vergammelten Rosthaufen früher Massenproduktion für einen Goldschatz hielten. Naja, wenn sich die auffällig dicke Messingplakette als versteckter (security by obscurity) Krügerrand entpuppt, mag das ja angehen ... :p

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... Und ja, ich vermute mal gaaaanz vage, dass da möglicherweise vielleicht durchaus ein klitzekleiner latenter Anflug von unbewusster Absicht dahinter stecken könnte, im Abstand von jeweils fünf Minuten drei gleiche Anzeigen mit ausschließlich verändertem Aufmacher zu schalten... :D

....

 

oder der Anbieter ist zu dumm zum Editieren. (Bei willhaben.at ist es mir auch schon passiert, dass ich eine Anzeige ändern wollte und sie plötzlich doppelt hatte.) Die Beschreibung lässt sich allerdings nicht mit einem technischem Hoppala entschuldigen.

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Ja, das kann natürlich auch sein, zumal ich ihm in diesem Posting gerade eben Unrecht getan hatte (deshalb editiert) - die Sattlermaschine ist die erste Version, von der er dann innert fünf Minuten abgerückt ist... Aber in einer Suche und unter seinen Anzeigen taucht sie halt noch auf.

 

Interessant ist dazu dieses Posting mit Bild von Peterle in einem anderen Thread: Hobbyschneiderin 24 - Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Industrienähmschine für Leder

Bearbeitet von Technikus
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sd15.gif

 

hallo Jungs, ihr habt offensichtlich nicht die Zeichnungen angeschaut :

 

auf der einen ist der Unterbau mit CB-Greifer für bestimmte Maschinen aus der Serie

auf der anderen ist ein 2 x umlaufender Greifer für die anderen Maschinen aus der Serie verbaut

 

die Bezeichnung :

"Flaggschiff der Spitzenmodelle, der fast unzerstörbaren Pfaff Baureihe, als eine der besten Nähmaschinen der WELT, die keine Wünsche mehr offen lässt... Auch beim langsam Nähen volle Durchstichkraft! "

 

ist schlichtweg grober Unfug

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...

Komischerweise ist eine offenbar "hybride" Pfaff 230 in Köln für 20€ VB (mit Dreifach-Garnständer - wtf?) ....

 

Ich habe mir die Maschine und den Garnständer eben angeschaut. Ob der Teil des Originalzubehörs ist, weiß ich nicht, aber sinnvoll kann er durchaus sein. Es gibt ja nicht nur Zwillings-, sondern auch Drillingsnadeln und dann muss man die 3. Garnspule irgendwo unterbringen. Ich habe dafür bisher ein standfestes Trinkglas verwendet, aber ein Garnständer ist natürlich "professoneller". Außerdem gibt es Leute, die abwechselnd mit verschiedenen Garnen und Farben nähen und die Garne gerne griffbereit haben. Da ist ein Garnständer mit mehreren Stiften auch praktisch, damit die Garnrollen nicht kreuz und quer über den Tisch rollen und sich schließlich nach irgendwo weit hinten unten verabschieden.

 

Nebenbei: Dieser hübsche 2-fach Garnständer war bei einer reinen Steppstichmaschine (Pfaff 133) Pfaff 133 K-0-11-A: Der Garnrollenständer - die braucht normal auch keine zwei Oberfäden. (Er dürfte aber, zum Unterschied vom Tisch, original sein.)

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bei der 360 war er keinStandardzubehör, aber wenn ich einen auftreiben kann, würdich ihn mir zulegen htte auch nichts dagegen wnn es sowas zu meiner moderneren Pfaff gäbe

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Der besagte Ständer sieht zwar aus, als könne man ihn sogar an der Maschine montieren, aber ansonsten kann man sich so etwas auch selber bauen. Holzplatte, längere Holzdübel, Garnführung aus Drahtkleiderbügeln in einer maschinengerechten Höhe. Abzug natürlich senkrecht genau über den Konen/Garnrollen.

 

Ich hatte eigentlich gehofft, dass jemand so etwas wie "... klar, zum Nähen von..." gewusst hätte.

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@Technikus: zum Nähen von allen Sachen, die man in etwa so verzieren möchte Hobbyschneiderin 24 - Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - pfaff 1217 synchromatic - motorgeräusch, knopflöcher

 

Und ja, klar kann man einen Garnrollenständer selbst basteln. Dazu gab es hier im Forum schon einige Anleitungen und Diskussionen. Wenn er lose am Arbeitstisch steht, sollte er halt schwer genug sein, damit er nicht beim ersten Anziehen umfällt. (Meiner von Prym hat daher einen Fuß aus Gußeisen.) Garnständer zum an die Maschine montieren gibt es von einigen Herstellern als Zubehör zu einigen Modellen (bei Bernina habe ich das schon gesehen, iirc). Bei Stickmaschinen bzw Näh-Stick-Kombimaschinen sind zusätzliche Garnrollenhalterungen öfter ein Thema, weil man da schnell viele Farben benötigt, beim "normalen" Nähen eher nicht.

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..........das ist mir bewusst, aber irgendwann geht die Pfaffomania stupidans nun wirklich viel zu weit. Das grenzt ja schon an Esoterik. (Ich "suche" doch nur in 30 km Umkreis!) Und ja, ich vermute mal gaaaanz vage, dass da möglicherweise vielleicht durchaus ein klitzekleiner latenter Anflug von unbewusster Absicht dahinter stecken könnte, im Abstand von jeweils fünf Minuten drei gleiche Anzeigen mit ausschließlich verändertem Aufmacher zu schalten... :D

 

Ich vermag aber nicht wirklich zu sagen, ob es mich jetzt mehr amüsiert oder geärgert hat.

 

Irgendwo las ich hier neulich, dass manche Anbieter sogar einen alten, rundum vergammelten Rosthaufen früher Massenproduktion für einen Goldschatz hielten. Naja, wenn sich die auffällig dicke Messingplakette als versteckter (security by obscurity) Krügerrand entpuppt, mag das ja angehen ... :p

 

 

Wenn dich ein Inserat ärgert nicht - weiter lesen - weg klicken. :D Bis dir ein Inserat gefällt. ;)

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@ ju_wien: Wir haben relativ große stabverleimte Massivholzquadrate von 2cm Dicke genommen. Da unsere Besucherinnen wie die Wilden nähen, wird zumindest weißes und schwarzes Garn von großen Konen gezogen, die auf keine Maschine passen. Aber es ist eine gute Idee, mehrere kleine Halter auf ein Brett zu kombinieren und die oberen Ösen der Abzugbügel so eng zu drehen, dass man Faden bedarfsweise zwischen die Windungen klemmen kann.

 

Das mit der Dreifachnaht war mir klar - bei meiner Singer kann ich einfach zwei Nadeln zusammen in den Halter einsetzen, also hab ich das anfangs mal aus Neugierde probiert. Für die beiden Pfaffen braucht man Doppelnadeln oder einen speziellen Kloben. Und bei der Anker RZ war ein Heft mit allen möglichen zweifarbigen Ziernahtmustern dabei: So stickt die Anker Automatic. (Die hat sogar getrennte Spannungen.)

 

Ich dachte halt, es gäbe einen typischen/speziellen Anwendungsfall (vielleicht mit einem besonderen Fuß) für eine so "hochgerüstete" Maschine, z. B. Biesen. Für so etwas kann ich mir auch eine solch stabile Haushaltsmaschine bei einem Schneider etc. vorstellen, um Rüstarbeiten zu vermeiden, wenn's zwar öfter, aber doch nur in Maßen vorkommt.

 

@ Schnuckiputz: Das ist weniger Ärger über eine Anzeige - mehr so ein allgemeiner über die Blödheit der Menschen und darüber, dass Frechheit und Lüge viel zu oft siegen. Eigentlich sogar schon über eine Konnotation a la "Chuzpe", letztlich den gesellschaftlichen Erfolg von Sozio- und Psychopathen im Kleinen und im Großen, egal wie stümperhaft sie agieren. (Insofern ist es andererseits gerecht, dafür die Gesellschaft oder den einzelnen Trottel in Haft zu nehmen - was echauffiere ich mich also...? :D)

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@ Josef: Hast Du eine Idee, warum beim Freiarm der Umlaufgreifer bevorzugt wurde? Ich fand gestern, dass das bei Brother-/Quelle-Maschinen aus etwa der selben Zeit auch so war. Sonst wackelt wohl der Freiarm zu sehr?

 

P.S.: Leider sind in den Zeichnungen in Deinem Posting die Nummern praktisch nicht zu lesen. Das sieht so aus, als wäre das ein Umlaufgreifer mit CB-Spulenkapsel und -Spule? Nach so etwas fragte doch letztens mal jemand...

Bearbeitet von Technikus
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Ein spezieller Anwendungsfall für 3-fach Nähte wäre mir nicht bekannt. Eventuell, um die 3-Nadel-Covernaht auf Sweatshirts zu imitieren. Wegen des geringen Nadelabstandes ist die Naht aber weniger elastisch als mit einer "normalen" Doppelnadel genäht. Die Dreifachnadeln sind meiner Erfahrung nach auch recht anfällig, für Jeans oder ähnliches würde ich sie also nicht verwenden. Um Ecken und Kurven kommt man damit auch schlecht, daher eignen sie sich auch schlecht zum Absteppen von Kleidungsstücken.

 

An Biesen dachte ich gestern auch kurz, aber die aktuellen Biesenfüße sind für Doppelnadeln konzipiert, siehe zB Pfaff - 5 Rillen Biesenfuß

*Vielleicht* finden sich in der Gebrauchsanleitung zur (alten) Bernina Record 830 Hinweise. Bei der war meine erste 3-fach-Nadel dabei. Bieseneinrichtungen à la Pfaff 130, Phoenix 29, Singer Kl?, werden ja für Haushalts/Universalnähmaschinen schon lange nicht mehr erzeugt.

 

Sonst könnte man nur in altem Werbematerial suchen, was sich der Hersteller des Fadenständers als Verkaufsargument ausgedacht hat.

 

@altes Werbematerial: Falls jemand hier weiß, wie "Patentstopftwist" genau ausgesehen hat und wie er verwendet wurde, bitte her mit den Informationen! Erwähnt ist er in einer Phoenix Broschüre von Mitte/Ende 1930er Jahre. ("Das Überstopfen kann auch erspart werden, wenn die offene Stelle mit sogenanntem Patentstopftwist überdeckt wird. In diesem Fall braucht das Nähgut nur in Querrichtung übernäht zu werden! Die Abbildung wird auch dieses Verfahren erläutern." - Die Abbildung zeigt, dass der Stopftwist nicht von einer Rolle oder einem Strang abgewickelt wird, sondern die Fäden parallel zueinander liegen und an einem Kartonstück befestigt sind. Aber wie das genau funktioniert hat, ist mir schleierhaft. Vielleicht mache ich gelegentlich einen eigenen Thread dazu auf.

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@ Josef: Hast Du eine Idee, warum beim Freiarm der Umlaufgreifer bevorzugt wurde? Ich fand gestern, dass das bei Brother-/Quelle-Maschinen aus etwa der selben Zeit auch so war. Sonst wackelt wohl der Freiarm zu sehr?

Ich habe zwei Vermutungen (Josef weiß es aber bestimmt besser/genauer):

- Die Freiarmmaschinen waren ja teurer als die Flachbetter, da kam es auf den teureren Greifer auch nicht mehr an.

- Die Umlaufgreifer ermöglichen kompaktere Freiarme als CB-Greifer.

 

Die größere Laufruhe und höhere Nähgeschwindigkeit sind natürlich weitere Argumente.

 

Gruß

Detlef

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@ Josef:

1.) Hast Du eine Idee, warum beim Freiarm der Umlaufgreifer bevorzugt wurde? Ich fand gestern, dass das bei Brother-/Quelle-Maschinen aus etwa der selben Zeit auch so war. Sonst wackelt wohl der Freiarm zu sehr?

 

P.S.:

2.) Leider sind in den Zeichnungen in Deinem Posting die Nummern praktisch nicht zu lesen. Das sieht so aus, als wäre das ein Umlaufgreifer mit CB-Spulenkapsel und -Spule? Nach so etwas fragte doch letztens mal jemand...

 

Ich habe zwei Vermutungen (Josef weiß es aber bestimmt besser/genauer):

-

3.) Die Freiarmmaschinen waren ja teurer als die Flachbetter, da kam es auf den teureren Greifer auch nicht mehr an.

-

4.) Die Umlaufgreifer ermöglichen kompaktere Freiarme als CB-Greifer.

 

5.) Die größere Laufruhe und höhere Nähgeschwindigkeit sind natürlich weitere Argumente.

 

Gruß

Detlef

 

sd15.gif

 

zu 1.) der freiarm wackelt beim nähen nicht, weil die gehäusekonstruktion stabil genug ist

 

zu 2.) das ist richtig, hat sich aber nicht bewährt

 

zu 3.) es hat nix mit dem preis des Greifers zu tun

aber CB-Greifer haben bekanntermaßen stets gewaltige unwuchten

die Billigheimer von damals sind ja auch stets über die tische gewandert

einzige ausnahme waren die Bernina-maschinen weil sie von vorneherein schwerer waren

 

zu 4.) richtig

 

zu 5.) richtig

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