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Spule für Unterfaden dreht nicht komplett, um UF...


betschw

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...wieder korrekt nach oben zu führen.

 

Hallo Ihr,

ich bin mir schon bewusst, dass ich nicht die qualitativ hochwertigste Maschine erworben habe, es wäre diese hier:http://www.quelle.de/is-bin/INTERSHOP.enfinity/WFS/Quelle-quelle_de-Site/de_DE/-/EUR/Q_DisplayProductInformation-Start;sid=M2t3YCyDFil1YGo-u_J-Njgv_ODpHhdHiQYnTvo2?CategoryName=258030&AAID=200000001846&ProductSKU=031811D&AddingType=11&from_search=n%E4hmschine&Linktype=IT. Bisher habe ich das Problem immer hinbekommen, indem ich alle Teile für den Spulenbereich auseinander genommen habe, Fäden und anderen Kram entfernt und es "sauber" wieder zusammengebaut. Danach gings wieder. Heute nicht. Ich habe schon einige Male alles auseinander und wieder zusammengebaut, mit unterschiedlichsten stichen und Handlauf das Teil wieder versucht zum Laufen zu kriegen, nichts. Der Faden wuselt sich um den gesamten Bereich, in dem die Unterfadenspule liegt, wird phasenweise zerschreddert bzw. dreht sich bis in die kleinste Ecke mit ein.

Ich habe auf die Maschine noch Garantie drauf, könnte sie also am Montag zur Reparatur geben, aber dann ist die Maschine für ne Woche wenigstens weg - sehr dämlich, habe einige dringende Nähprojekte hier rumzuliegen.

Also, gibt es noch einen ultimativen Trick, den ich vielleicht noch probieren könnte, vor dem WorstCase?

Vielen Dank schon mal im Vorraus!

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Hallo Bettina,

 

ich glaube dein eigentliches Problem ist nicht die Unterfadenspule, sondern die Maschine an sich. ;)

Als ich mit dem Nähen anfing, dachte ich auch so eine billige langt. Habe meine damals beim Discounter gekauft. Ich hatte ähnliche Probleme, außerdem riss der Faden ständig. Da bekommt man einen ganz schönen Frust. :mad: Was tun? Zwei Freundinnen von mir hatten sich diegleiche Maschine gekauft. Jeder hat sich Rat im Freundeskreis und sonst woher geholt, aber am Ende haben wir alle die Maschine zurückgegeben. Im Laufe der Jahre habe ich feststellen können, dass eine solche Billigmaschine nichts taugt, es sei denn man will nur mal eine aufgegangene Naht flicken.

Ich habe mir dann für 250,00 € eine Bernina gekauft. Immer noch kein Luxusmodell, aber eine deutliche Steigerung. Und das Preis-Leistungsverhältnis hat gestimmt.

Mittlerweile nähe ich auf einer NV600 von Brother.

Was ich dir damit sagen will: Überleg mal, was und wieviel du nähst und ob es sich nicht rentiert in eine bessere Maschine zu investieren.

Damals bin ich zum Nähmschinenhändler vor Ort gegangen und habe mich beraten lassen, mit einer klaren finanziellen Obergrenze. Ich habe es nicht bereut.

 

Viele Grüße

Petra :winke:

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Hallo Petra,

das ist mir schon klar, aber als ich im Oktober die Maschine gekauft habe, war nicht klar, dass ich wirklich soooo viel nähe.

Das Problem ist mit viel Getüddel wieder gerade gekommen, ein paar dämliche Veränderungen in der Fadenspannung, in der Stichveränderung und Stoffstärke und sie näht wieder, nicht surrig, aber immerhin.

...die Frage ist nur, wann ich mir eine neue Maschine leisten kann... ;)

Ich werde mal wieder meine UraltVeriats hervorkramen und ein wenig dran tüfteln, dann habe ich wenigstens zwei einigermaßen funktionierende Maschinen, bis ich mir was vernünftiges leisten kann.

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Hallo Petra,

das ist mir schon klar, aber als ich im Oktober die Maschine gekauft habe, war nicht klar, dass ich wirklich soooo viel nähe.

 

 

...die Frage ist nur, wann ich mir eine neue Maschine leisten kann... ;)

 

Hi Bettina,

 

genau vor diesen 2 Problemen stand ich damals auch. :D

Aber ich habe mich zu sehr über diese doofe Maschine geärgert. Und dann habe ich folgendermaßen gerechnet: Maschine zurück = 90,00€, Spardose geplündert = 100,00 €, Augen zu und durch (kommt schon irgendwie wieder rein)= 60,00 €.

Vielleicht kannst du ähnlich rechnen. Was ist das für eine andere Maschine? Kann man die in Zahlung geben?

 

Gruß

Petra

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Hallöchen,

 

bei Quelle stecken aber soweit ich weiß, immer "richtige" Markenmaschinen unter der Haube. In dem Sinne hast du dir gar kein No-Name-Gerät oder Billig-Billig-Teil gekauft, auch, wenn es nach außen hin erstmal so aussieht. guck mal hier: Privileg - baugleich mit....

 

In diesem Sinne, wenn es jetzt wieder läuft, könnte es an der Maschine gelegen haben, muss aber nicht.

 

Ich würde sie aber, da du ja noch Garantie drauf hast, dann lieber wegbringen. Mit einer kaputten Maschine wirst du deine dringenden Arbeiten auch nicht erledigen können, also verlierst du eigentlich kaum etwas... :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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...Bisher habe ich das Problem immer hinbekommen, indem ich alle Teile für den Spulenbereich auseinander genommen habe, Fäden und anderen Kram entfernt und es "sauber" wieder zusammengebaut. Danach gings wieder.

 

Was nähst du denn das du das schon öfter machen musstest :confused:

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Hallo Bettina,

ich hatte eine Privileg Nähmaschine über 17 Jahre und immer genau das gleiche Problem wie du. Ich wusste nie wo das Problem lag, aber auf einmal ging´s. Bis auf die Ärger mit der Spule war ich aber mit der Maschine zufrieden. Ich hab sie zu letzt nur mit dem Staubsauger gereinigt, ist einfacher.

Also versuch es noch mal, das klappt schon! http://hobbyschneiderin24.net/portal/images/smilies/icon_idea.gif

:idee:

Und eine alte Veritas habe ich auch, im Keller von Omi.

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So lang du noch Gewährleistung für die Maschine hast, kann ich nur ganz heftig dazu raten, sie reparieren zu lassen! Wenn sie nach Ablauf der Frist den Geist ganz aufgibt, dann kannst du nicht sagen "die hatte aber das Problem schon immer" und bleibst auf den Kosten sitzen.

 

(Ich weiß, daß das ärgerlich ist, wenn man nähen möchte. Aber es ist trotzdem sinnvoll.)

 

Ansonsten kannst du noch testen, ob es am Nähgarn liegt. Billige, fusselige Nähgaren können erstaunliche Probleme erzeugen... Amann ist als "Referenz" zum Testen immer gut, Gütermann und Alterfil sollten aber auch keine Probleme machen.

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Hast du es mal mit einer anderen Spule versucht?

Oder wenn du keine andere Spule hast, mit einer neu aufgewickelten Spule?

Schlecht gewickelte oder schadhafte Spulen können auch Probleme verursachen.

 

Ansonsten würd ich auch in jedem Fall die Garantie nutzen und sie einschicken, besser ist besser. Kleb auf jeden Fall einen Zettel mit der genauen Fehlerbeschreibung dran!

Privileg ist durchaus keine schlechte Wahl aber jedes Maschinchen kann mal defekt sein.

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Ich danke Euch für das Feedback.

Tja, was nähe ich, vorrangig Kindersachen und mein letztes Projekt war ein Rucksack (http://hobbyschneiderin24.net/portal/showthread.php?p=663853#post663853). Da hat sie wunderbar auch die dicksten Lagen mit Segeltuch, Baumwolle und Volumenvließ gepackt, ohne Probleme.

Heute hat die Maschine aufgegeben, als ich eine Spule verwendet habe, die eigentlich original vom Hersteller mitgeliefert wurde, gewechselt zu einer anderen Spule (von der ich das gar nicht so genau sagen konnte, habe eben schon einige nachkaufen müssen) und dann eben die verschiedenen Einstellungen verändert, bis sie wieder lief.

Ich habe heute einfach nur Stoffe versäubert, die vorgewaschen werden müssen, damit meine drei nächsten Projekte bis Ende August und Mitte September durchgehen.

Da ich in der Spule vom Rucksack einige Flusen hatte, habe ich tatsächlich auch meinen Staubsauger zur Hilfe genommen, den ganzen Kram da raus zu bekommen (war eigentlich aber schon mehr Staub als wirkliche Stoffreste).

Tja, kann man auch eine Maschine, die wieder läuft zur Gewährleistung einschicken so ala: "Ähm, in letzter Zeit lief einiges schief, einige Stiche funktionierten nicht, wie sie sollten und auch die Unterfadenspule dreht sich manchmal nicht. Im Moment ist aber alles in Ordnung."?

Na ja, vielleicht beim nächsten Mal. Die Maschine wurde von mir am 10.11.2006 gekauft, an meinem Geburtstag, kann ich mir deswegen gut merken und ich denke so lange läuft die Gewährleistung auch, oder?

Garantie ist aber doch eigentlich 2 Jahre, oder?

 

Grundsätzlich gebe ich aber auch zu, dass ich heute beim Durchforsten des Internetes keine mir passende Maschine finde, die, die ich habe ich eigentlich mein Ding! Und die, die sich diese Maschine hier auch gekauft haben (sei es auch nur als Zweitmaschine), sind mehr als zufrieden damit - so wie ich eigentlich ja auch. :)

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Hi,

es könnte sein, dass es das gleiche Problem ist wie mit meiner ersten Näma, einer Victoria damals von Plus. Ich hatte die in der Garantiezeit 3x beim Kundendienst, aber der nette Herr am Telefon konnte mir auch nicht sagen, woran es wohl liegt...

Ich meine inzwischen, es kam immer, wenn ich das Handrad auch nur 1 Millimeterchen rückwärts gedreht hatte. Und ich hab die Fäden nie rausgekriegt um den Schwergang zu beseitigen :o

Jetzt, wo sie als Schulmaschine in meiner Klasse steht, hatte sie das prob allerdings noch nicht - Gottseidank!

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Evtl. war der Faden nicht richtig auf die Spule aufgespult. Ein kleiner Fehler beim Einlegen des Fadens und

er liegt nicht richtig in der Spannung. Schau mal ob die verursachende Spule genauso ordentlich

gewickelt ist wie die, die keine Probleme macht. Ansonsten fällt mir nur noch ein, dass Kunststoffspulen

sich nach gewisser Zeit etwas abnutzen. Habe seit 7 Jahren eine Pfaff-Maschine mit Kunststoffspulen.

In dieser Zeit hat sich eine Spule so abgenutzt, dass sie unbrauchbar wurde.

 

Baust Du beim Sauber machen auch die Stichplatte aus? Es sieht mir so aus als ob die Spule nicht waagerecht unten im

Gehäuse liegt, sondern Du die Klappe öffnen musst um die senkrecht eingebaute Spule herausnehmen zu können.

Bei diesen Maschinen sammelt sich auch gerne sehr viel Staub unter der Stichplatte.

 

LG Manu

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Warum

Du solltest allerdings drauf achten, das die Spule richtig eingesetzt wird, wenn der Faden verkehrt herum läuft , kann es Probleme machen.

 

In der Bedienungsanleitung steht bestimmt drin, in welche Richtung die Spule in die Spulenkapsel eingelegt werden muss,

bzw. wie der Faden ablaufen muss.

Dieser Punkt wird oft übergangen/unterschätzt und man hat Ärger mit der Maschine.

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Garantie ist aber doch eigentlich 2 Jahre, oder?

 

Garantie ist eine freiwillige Leistung (meist des Herstellers) die der Garantiegeber beliebig ausgestalten kann. Er kann etwa "zwei Wochen Garantie auf Fleckenfreiheit des Gehäuses" geben oder "zehn Jahre Garantie auf das Zahnrad da hinten unten links". Wie er mag.

 

Gewährleistung ist ein gesetzlicher Anspruch, den ich als Käufer immer gegenüber dem Händler habe. In Deutschland sind das zwei Jahre und beziehen sich auf Fehler, die schon beim Kauf bestanden, bzw. Schäden die dadurch entstehen, daß irgendetwas schon bei der Herstellung der Maschine mangelhaft war.

 

Zu beachten ist dabei noch, daß bei einem Schaden in den ersten sechs Monaten nach Kaufdatum der Händler nachweisen muß, daß der Käufer den Schaden verursacht hat (wenn z.B. etwas durch runterfallen zerbrochen ist), nach den sechs Monaten bis Ablauf der zwei Jahre muß ich als Kunde nachweisen, daß ich den Schaden nicht selber verursacht habe. Wie der Nachweis aussieht muß man mit dem Händler absprechen. Viele sind da durchaus kulant, andere weniger. Kommt halt auch drauf an, wie nachvollziehbar der Schaden ist. (Wenn es z.B. in den Innereien der Maschine ist, ist eher nachvollziehbar, daß der Kunde da nicht rumgefrickelt hat, wenn der Tragegriff abgebrochen ist oder das Gehäuse einen Sprung hat, wird man sich als Kunde vermutlich schwerer tun, plausibel zu machen, wie das ganz von selber passiert ist.)

 

Wenn also an einer neuen Maschine Probleme auftreten, sollte man so schnell wie möglich wieder zum Händler.

 

Und ganz besonders, wenn man weiß, daß viele andere mit dem gleichen Modell sehr zufrieden sind. Denn dann liegt es vermutlich wirklich nicht am Modell generell sondern an der einzelnen Maschine die vor einem steht.

 

Und sinnvollerweise tut man das, wenn sie kaputt ist, nicht wenn man sie wieder hingefrickelt hat. (Eine nur wenige Monate alte Maschine sollte kein regelmäßiges frickeln brauchen...)

 

Natürlich passiert das immer dann, wenn man sie eigentlich benutzen wollte... aber es hilft nix. Bei Versandkauf muß ich dann halt einschicken und mich ein paar Wochen anderweitig behelfen. (Notfalls... kann man sogar von Hand nähen, wurde Jahrhunderte lang so gemacht. :o )

 

Oder ich ärgere mich zehn Jahre lang, verbringe in dem Zeitraum letztlich mehr Zeit mit Maschine basteln als mit Nähen und riskiere, daß die Maschine 2 Jahre und einen Tag nach dem Kauf zum Schrotthaufen wird und ich mir eine neue kaufen muß.

 

Ärgerlich sind alle Fälle, das ist klar. Welchen "Ärger" und welches Risiko ich wähle... muß ich selber entscheiden. Man kann ja die zwei Jahre auch zum sparen nutzen, so daß man Notfalls hinterher genug Geld für die nächste Maschine parat hat. :p

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In Deutschland sind das zwei Jahre und beziehen sich auf Fehler, die schon beim Kauf bestanden, bzw. Schäden die dadurch entstehen, daß irgendetwas schon bei der Herstellung der Maschine mangelhaft war.

 

Das ist sehr korrekt.

 

...daß bei einem Schaden in den ersten sechs Monaten nach Kaufdatum der Händler nachweisen muß, daß der Käufer den Schaden verursacht hat (wenn z.B. etwas durch runterfallen zerbrochen ist), nach den sechs Monaten bis Ablauf der zwei Jahre muß ich als Kunde nachweisen, daß ich den Schaden nicht selber verursacht habe.

 

Das ist etwas unglücklich formuliert.

 

In den ersten 6 Monaten wird zugunsten des Verbrauchers immer angenommen der Mangel habe schon bei Übergabe der Ware bestanden. Nach den 6 Monaten muss ich als Kunde u.U. beweisen das dies so war. Logischerweise wird mir das bei offensichtlich selbst verursachten Schäden noch schwerer fallen wenn es der Händler darauf anlegt. Man ist da sehr auf die Kulanz des Händlers angewiesen.

 

Wenn also an einer neuen Maschine Probleme auftreten, sollte man so schnell wie möglich wieder zum Händler.

 

*unterschreib*

 

Grundsätzlich hat sich nicht viel gegenüber dem alten Gewährleistungsgesetz geändert, das waren 6 Monate und die Bedingungen für die 6 Monate waren wohl die gleichen.

 

Garantie ist, wie marion schon schrieb, ein anderes paar Schuhe und die Bedingungen können so vielfältig sein, das man die eigenen einfach gründlich nachlesen oder recherchieren sollte.

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Das ist etwas unglücklich formuliert.

 

In den ersten 6 Monaten wird zugunsten des Verbrauchers immer angenommen der Mangel habe schon bei Übergabe der Ware bestanden. Nach den 6 Monaten muss ich als Kunde u.U. beweisen das dies so war. Logischerweise wird mir das bei offensichtlich selbst verursachten Schäden noch schwerer fallen wenn es der Händler darauf anlegt. Man ist da sehr auf die Kulanz des Händlers angewiesen.

 

Ja, du hast recht, ich habe es sozusagen von der "negativen" Seite aus Kundensicht formuliert. Wenn nämlich der Händler nicht reparieren will. Wenn er nachweisen kann, daß der Schaden selbstverursacht ist, dann muß er nämlich auch nicht. (Deswegen heißt es ja "es wird angenommen", der Gegenbeweis kann geführt werden.)

 

In der Regel macht der Händler das natürlich nicht, weil er dazu selber einen teueren Gutachter bestellen müßte. Bei einer Nähmaschine rechnet sich das dann in der Regel nicht, wenn nicht jemand ein 4000 EUR Modell komplett zerlegt als Gewährleistung anfährt. :o Da mag sich der Gutachter dann für den Händler lohnen. :D

 

Aber nicht bei einer Maschine für 100 oder 200 EUR... da ist der Austausch schlimmstenfalls für den Händler günstiger als der Gutachter.

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Was nähst du denn das du das schon öfter machen musstest :confused:

Da reicht eigentlich schon fusseliger Kram wie Fleece, Cord oder Samt. Man sollte den Spulenbereich öfter mal reinigen, es ist erstaunlich, wie viel Dreck sich dort sammeln kann. ;)

Grüße

Darcy

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:eek: :eek: :eek: :eek:

"Das größte Problem sitzt VOR dem Rechner!", sagt mein Mann immer. Das kann ich für meine Nähmaschine übernehmen. ;) :D

Ich danke für den Hinweis mit der Bedienungsanleitung! Jetzt habe ich die Maschine bereits ein Dreivierteljahr lang und es ist erst wenig zum Problem geworden, dass ich die Spule immer verkehrt herum eingesetzt habe.:( :rolleyes: :eek:

"Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!"

 

Ich danke Euch allen für die Mühe!

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