kommt die Burda-Gr. bei euch hin?

huhu,

habe mir gestern die Bluse, vorne zum Binden, aus der aktuellen Burda genäht. Da es sich um ein talliertes Teil handelt, dachte ich.....nehm ich lieber die nächste Größe (42). Das Teil ist fertig und ich muß die Luft anhalten, um die Knöpfe zuzukriegen. wie kommt ihr mit den Größen hin.

Sollte man bei Burda grundsätzlich zwei Nummern größer zuschneiden?

Habe normalerweise Gr. 40 in Oberteilen und 38 in Hosen & Co.

Gruß

Gerlinde

Helau Gerlinde,

also bei mir kommt es eigentlich ganz gut hin. Habe obenrum 44 und das passt recht gut.

Hosen habe ich nach Burda noch nicht genäht, nur Blusen und einen Blazer und

da kam es gut hin. Habe gerade eine Jeansjacke zugeschnitten in 44, mal sehen,

wie das hinkommt...ich werde berichten

Sonnige Grüsse

Hallo Gerlinde,

bei mir ist das bei fast jedem Teil anders. Mal paßt es gut, mal nicht.

Ich habe mir angewöhnt immer erst die Schnittteile auszumessen. Zumindest in der Weite.

Viele Grüße

Kristina

Hallo Gerlinde,

bei mir passt sind die größen immer zwei nummern größer. Ich lass mich aber meistens vor dem Schnitt nochmals vermessen. Dann schau ich in der Größen Tabelle bei der Burda nach und mach den Schnitt raus wo meine masse annähernd hinkommen.

Das klappt eigentlich recht gut ist selten etwas dran wo dann groß verändert werden muss.

Gruß Barbara

Ganz unterschiedlich. Der Ausschnitt ist oft zu tief und zu weit. Für enganliegende Hosen ist mein Po zu rund, da passe ich meist an. Prinzipiell finde ich auch, dass Burdaschnitte eher klein ausfallen. Allerdings kommt es mir so vor, als wäre das vor 2 Jahren noch nicht so gewesen, oder bin ich so fett geworden

poldi

also obwohl ich normalerweise größe 36 trage, muss ich für hosen etc. immer in 38 zuschneiden. bei blusen mach ich das zwar sicherheitshalber auch, aber da muss ich dann auch immer wieder enger machen.

po zu rund - das "problem" kenn ich auch. (dabei dachte ich, es gäbe mittlerweile schon frauen, die sich ihren flachen hintern aufpolstern lassen *hihi*)

Also, bei mir ist es auch wechselnd, meine erste Burda-Hose sollte ich (lt. Nähkursleiterin) genau nach Maßtabelle zuschneiden, war eine knappe 42, trage sonst bei Hosen meistens 38, hab`dann gleich gelernt, wie man Kleidung enger macht......Eine nachfolge Burdahose (anderer Schnitt) in Gr. 40 war auch noch zu weit, jetzt nähe ich Burdahosen meistens doch in Gr. 38, messe aber vorher den Schnitt immer nach.

Grüße

Sabine

Hallo Gerlinde,

bei mir paßt eigentlich immer Gr. 38, welche ich auch bei gekauften Sachen trage. Die einzige Änderung, die ich bei Burda durchführen muß, ist die Verlängerung der Ärmel- und Beinlänge.

Probleme habe ich nur, wenn ich mich an die Maßtabelle halte....alles, was ich danach genäht habe, war viel zu weit

Liebe Grüße

Susi

ich nähe Hosen in 44 von Burda, pobwohl ich eigentlich lt. Masstabelle 48 zur Zeit sogar glaub ich 50 nähen sollte und bei Oberteilen sollte ich lt. Masstabelle 42 nehmen, da passt dann 38 ganz gut....

Ich nehme meist meine normale Konfektionsgröße und dann muss ich halt ein bißchen anpassen, aber halt so wie ich es schon kenne

Burda hat eine etwas andere Maßtabelle als die Konfektion!!

Wenn ich mich danach richte und entsprechend die Größen wähle, passt es bei mir. Allerdings habe ich laut Burda Gr. 36-34-38...... in der Konfektion 36-34-36 (das ist auch der Grund, warum ich nie passende Hosen gefunden habe).

LG

Steffi

Ich trage normalerweise 36 und brauche bei Burda 38.

Gruß, Bärbel

eine andere frage, näht ihr die sachen ohne zu probieren??? ich mach immer zwei proben (bei schwierigen teilen auch mehr) und es passt eigentlich immer, ich geb auch mehr nahtzugabe - in einem anderen thread schrieben die meisten, dass sie nur 1 cm zugeben, da kann man ja nicht mehr wirklich was anpassen im nachhinein - der sinn des selbstgenähten ist doch unter anderem auch eine bessere passform als beim gekauften

wie macht ihr das so - tät mich wirklich interessieren

grüsse

evelyn

Ich trage normalerweise 36 und brauche bei Burda 38.

 

Gruß, Bärbel

irgendwie scheinen wir denselben körperbau zu haben...

ich bin bisher mit den normalen Burda-Zeitungsschnitten mit der Größe 44 gut klar gekommen. Da auch ich ein recht größzügiges Hinterteil habe, muss ich bei eng geschnittnen Röcken und Hosen jedoch seitlich etwas mehr Nahtzugabe einplanen.

Ich habe das Gefühl das die "normalen Schnitte" in den Größen bis 44 eher etwas eng ausfgallen und die Schnitte für große Größen eher zu weit sind.

Bei Kauf-Schnitten aus der Plus Kategorie, durfte ich bei 44 alles enger machen.

.

Probleme habe ich nur, wenn ich mich an die Maßtabelle halte....alles, was ich danach genäht habe, war viel zu weit

 

Jo. Die Erfahrung hab ich auch schon gemacht.

ach, bei burda habe ich schon einiges erlebt....ne hose in 32 war viel zu weit, obwohl ich eigentlich eher 38 trage..., dann hab ich mal ein teil vorne 40 hinten 36 genäht, damit ihc nich ganz soviel ändern musste, das letzte teil von burda hat überraschenderweise ohne jegliche änderung in 38 gepasst....

ohne schnitt nachmessen bzw wenn das nich geht wegen zuvieler teilungsnähte probemodell näh ich nix mehr!!!

eine andere frage, näht ihr die sachen ohne zu probieren??? ich mach immer zwei proben (bei schwierigen teilen auch mehr) und es passt eigentlich immer, ich geb auch mehr nahtzugabe - in einem anderen thread schrieben die meisten, dass sie nur 1 cm zugeben, da kann man ja nicht mehr wirklich was anpassen im nachhinein - der sinn des selbstgenähten ist doch unter anderem auch eine bessere passform als beim gekauften

 

wie macht ihr das so - tät mich wirklich interessieren

 

grüsse

evelyn

2 Proben ?????????

Ne, dafür hätte ich überhaupt keine Nerven...und auch keine Zeit...

Ich nähe nur ne Probe, wenn ich wirklich n teuren Stoff vor mir leigen habe und n Schnitt, bei dem ich mir überhaupt nicht sicher bin...

hallo,

danke, dann geht es ja auch noch anderen so. Das Teil konnte ich nicht anprobieren und dann ändern. Hat viele Teilungsnähte.

Muß mindestens noch 5 kg abspecken, dann müßte sie passen. Also..ein gruter Grund :-)

Gruß

Gerlinde

2 Proben ?????????

 

Ne, dafür hätte ich überhaupt keine Nerven...und auch keine Zeit...

 

Ich nähe nur ne Probe, wenn ich wirklich n teuren Stoff vor mir leigen habe und n Schnitt, bei dem ich mir überhaupt nicht sicher bin...

Ging es da nicht um ANproben?

Anproben mache ich ziemlich oft. Probeteile nähe ich auch nur in Ausnahmefällen.

Ulrike

ach so, wenn es Anproben sind...dann ist ja gut...

Anprobieren tu ich auch ganz oft...

Also, bei mir ist es auch wechselnd, meine erste Burda-Hose sollte ich (lt. Nähkursleiterin) genau nach Maßtabelle zuschneiden, war eine knappe 42, trage sonst bei Hosen meistens 38, hab`dann gleich gelernt, wie man Kleidung enger macht......Eine nachfolge Burdahose (anderer Schnitt) in Gr. 40 war auch noch zu weit, jetzt nähe ich Burdahosen meistens doch in Gr. 38, messe aber vorher den Schnitt immer nach.

Grüße

Sabine

Ähnlich war's bei mir auch, entpuppte sich dann aber schnell als Messfehler der Kursteilnehmerin, die meine Hüften und Taille vermessen hatte-- nach einigem Protest und selber nachmessen glaubte mir dann auch die Kursleiterin, das 38 wohl doch eher die richtige Größe für mich sei. Bin gespannt, wie die Hose nun wird-- habe schon mal eine Pumphose auch in 38 genäht, die war super. Ich muss nur einiges an Beinlänge hinzufügen, weil ich sehr groß bin. Das Shirt, was ich auch in 38 genäht habe, war allerdings massiv zu weit, obwohl ich 80C Oberweite habe -- ich bin nun auch dazu übergangen, die Schnitteile zu vermessen, bevor ich den Schnitt kopiere....

LG, cano

ICh lege oft die Schnittteile auf Hosen, die passen - ich finde, das ist noch der bester Test!

Und anprobiert wird auch - die Beine auch schon aml einzeln - nur so zum Testen

Tschüssi Rita

Hallo!!!

Bei mir ist es unterschiedlich aber meistens habe ich meine normale Größe und ändere es etwas ab!

ich habe mal im fernsehen einen beitrag gesehen, in dem berichtet wurde, dass die bekleidungshersteller gern mal "38" draufschreiben und eine "40" drin steckt. das nennt mal wohl "kundenbindung". denn "38" klingt ja besser als "40" und damit kauft natürlich die kundin dann lieber bei dem label wo sie noch eine "38"iger größe hat.

das würde auch auf esprit passen: bei den oberteilen hab ich wie überall sonst 36, bei den hosen, wo bei mir auch mal ne 38 möglich ist, brauche ich bei esprit 34!!! (allerdings fällt da auch jede hose anders aus, hab ich immer das gefühl. vielleicht ist das aber auch nur im fabrikverkauf so...)

Hallo zusammen,

also ich muß sagen ich komme mit Burda-Schnitten und deren Maßtabelle super klar und die Paßform stimmt bei mir - glücklicherweise - auch!

Meine Burda-Größe ist auch etwas größer als die normale Klamottenkaufgröße. Bei Burda habe ich in der Oberweite + Taille 34/36 und Hüfte 36.

Das einzige wo es bis jetzt schon mal "eng" geworden ist, ist die Hosenlänge. Die habe ich oft auf Kurzgrößenniveau gekürzt und dann festgestellt, daß sie fast zu kurz ist. Kann aber auch an mir liegen, da ich relativ lange Beine im Verhältnis zum Rest habe.

Im alten Forum wurde dieses Thema auch mal diskutiert. Da hatte ich auch den Eindruck das die kleineren Größen besser passen als die größeren.