Ika Geschrieben 19. August 2015 Autor Teilen Geschrieben 19. August 2015 Ich hab letztens auch mal wieder meine Mappe mit den Nähproben und Lehrstücken der praktischen Fachkunde von meine Schneiderausbildung gefunden. Immerhin auch schon über 30 Jahre alt! Liebe Güte Ich hol sie demnächst mal wieder raus und mache auch ein paar Fotos. Ich freu mich drauf! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ika Geschrieben 16. Januar 2016 Autor Teilen Geschrieben 16. Januar 2016 Da ich zur Zeit viel stricke ist mir ein weiteres Werk meiner Mutter in die Hände gekommen: Das Teil ist sicher sechzig oder mehr Jahre alt: der äußere Stoff ist wohl aus Baumwolle, innen ist ein Stoffstück, das aussieht wie tunesiche Häkelei. Gedacht (und inzwischen auch wieder so genutzt) als Stricknadeltasche Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
knittingwoman Geschrieben 17. Januar 2016 Teilen Geschrieben 17. Januar 2016 denke auch es ist tunesische Häkelei, wenn ich das Bild anschau, könnt ich mal nach der Nadel suchen, das gäbe bestimmt auch schöne Tischsets Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
3kids Geschrieben 17. Januar 2016 Teilen Geschrieben 17. Januar 2016 Ich bin Jahrgang 63, hatte in BaWü in der Grundschule Handarbeitsunterricht, die Jungs derweil Werken, zumindest das war gerechter als bei sl manchen anderen, wobei uch manchmal liebef gewerkelt hätte als zu häkeln oder zu stricken. Das Sticken mit Nadel und Faden ging besser. Die anderen Sachen hat Mama aufgetrennt und neu gestrickt ... An der Realschule in RLP gab in der Orientierungsstuge (Klasse 5 und 6) quasi Wahlfächer, 4 Semester, davon 2 Pflicht, das ware Werken und Handarbeiten. Außerdem gab es noch Nähen mit der Nähmaschine, Basteln und abderes, aberxdas weiß ich nicht mehr. Es kann auch sein, dass Werken noch mal unterteilt war in töpfern, Holz ua. Wer mich kennt, weiß, dass ich mich für Nähen mit der Nähmaschine entscheiden musste, das war definitiv das geringste Übel. Das Schicksal war mir dann gnädig und hat mich in die Handarbeitsgruppe eingeteilt, in der überwiegend Jungs waren. Wie war das noch, unter den Blinden ist der Einäugige König. Eines der Projekte war ein Krake, es wurden Fäden um eine Kugel gelegt, darunter zusammen gebunden und die Fäden dann geflochten. Damit ich nicht zu schnell fertig werde, habe ich an meinem ziemlich viele dünne Tentakel geflochten und auch noch zig Tentakel von anderen Kraken, was bei den Jungs gut ankam. Beim Werken war ich dann mit den Mädels und wir haben Drachen gebastelt und sowas. Und für das letzte Semester hatte ich basteln eingetragen, aber das kam nicht zustande. Alle die dafür gemeldet waren, bekamen neue Wahlzettel und ich habe mal nassforsch das Kreuz wieder bei Nähmaschine gemacht! Die Lehrerin war nicht unglücklich. Als sie mich als Wiederholungstäterin erkannte, befürchtete ich, dass sie mich wegschickt, aber weit gefehlt. Während sie erklärt hat, durfte ich alle Maschinen aufbauen, einfädeln, was halt so zu machen ist. Und das waren richtig gute ziemlich neue Maschinen, nicht zu vergleichen mit den meiner Mutter, aber an die durfte ich eh nicht ran. Mal sehen, ob ich noch was finde, das N delmäppchen hab ich sicher noch und ein paar andere Sachen auch. LG Rita Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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