Zum Inhalt springen

Partner

Bin ich zu zart fürs Nähen??


missjenny

Empfohlene Beiträge

Ich bin ja nun wirklich noch kein halbes Jahr dabei, hab 10 bis 15 teile genäht. Hab vorher natürlich ordentlich Schnitte kopiert, ausgeschnitten, zugeschnitten und hab nun an meinem rechten Zeigefinger, an dem, der immer in der Schere steckt, eine dicke, fiese schmerzhafte Schwiele!!!

 

Ich habe auch früher schonmal eine Schere benutzt, hab eigentlich immer ganz gerne mit Papier und Pappe gebastelt, hab aber nie Schwielen bekommen!!

 

Habt ihr das auch oder bin ich einfach zu zart und weich für dieses Hobby ?

 

Klingt jetzt vielleicht schrecklich gejammert, aber so geht es mir auch mit diesem Teil!!

 

LG,

 

jenny

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Werbung:
  • Antworten 28
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

  • missjenny

    4

  • Ulla

    2

  • Bineffm

    1

  • namibia

    1

Top-Benutzer in diesem Thema

Veröffentlichte Bilder

Ich bin ja nun wirklich noch kein halbes Jahr dabei, hab 10 bis 15 teile genäht. Hab vorher natürlich ordentlich Schnitte kopiert, ausgeschnitten, zugeschnitten und hab nun an meinem rechten Zeigefinger, an dem, der immer in der Schere steckt, eine dicke, fiese schmerzhafte Schwiele!!!

 

Ich habe auch früher schonmal eine Schere benutzt, hab eigentlich immer ganz gerne mit Papier und Pappe gebastelt, hab aber nie Schwielen bekommen!!

 

Habt ihr das auch oder bin ich einfach zu zart und weich für dieses Hobby ?

 

Klingt jetzt vielleicht schrecklich gejammert, aber so geht es mir auch mit diesem Teil!!

 

LG,

 

jenny

 

Genau da hab ich die auch... und meine Daumen sind immer total zerstochen von den Stecknadeln. Aber das gehört eben dazu! :)

Mit ein bisschen Pflege ist das ganze aber schnell wieder verschwunden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo missjenny,

die Formulierung deiner Frage ist ja lustig, die zieht bestimmt viele Leser und Antworten an!!

Aber das Problem selbst ist bestimmt nervig. Besorg dir doch mal zwei richtig schöne Scheren. Für Papier findet man heute in den Schreibwarenabteilungen (oder amazon oder so) Scheren, die eine weiche Siliconbeschichtung in den Ringen haben. Falls du mit dieser Beschreibung nix anfangen kannst, such ich dir gern einen Link.

Für die Stoffe brauchst du ja eh eine andere Schere. Ob es die (schwereren) Stoffscheren auch mit weichen Griffen gibt, weiß ich nicht. Aber ganz sicher gibt es leicht- und schwergängige. Gute Schneiderscheren sind teuer, aber es lohnt sich ganz bestimmt.

 

Viele Grüße, Marion

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ne - das hatte ich noch nie - auch nicht, wenn ich irgendwelche Zuschneidemarathons gemacht habe (langer, weiter Wintermantel zum Beispiel). Eventuell brauchst Du eine andere Schere? Benötigst Du viel Kraft beim Zuschneiden, weil die Schere schwer auf und zu geht - oder stumpf ist?

 

Alternativ mal mit dem Rollschneider arbeiten...

 

Sabine

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo missjenny,

 

das wäre auch mein Vorschlag, dass du dir Scheren mit weicherem Griff besorgst. Oder ein Heftpflaster an die betroffene Stelle am Finger machst. Oder du nähst dir ein Polster für den Scherengriff :)

 

Liebe Grüsse und "gute Besserung"

 

Mimi

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

das gleiche Problem habe ich auch, wenn ich sehr viel auf einmal zuschneide. Ich habe eine sehr gute Stoffschere, aber trotzdem drückt es nach einiger Zeit.

 

Wenn ich weiß, daß ich echt viel zuschneiden will, dann klebe ich mir vorher ein Pflaster auf die Stelle am Zeigefinger und dann geht es eigentlich ganz gut.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

es liegt nicht an den Scheren, es liegt an mir :traenen:

 

Ich habe Scheren mit Silikonring innen. Hat mir meine Mutter zu Weihnachten geschenkt, die mich Weichei schon richtig eingeschätzt hat. Davon habe ich eine große ca 35 cm lange und eine kleinere ca 18 cm lang. Dann habe ich noch eine Papierschere, die aber so scharf ist, dass die auch (noch) den Stoff schafft (auch mit Silikoninnenseite). Desweiteren benutze ich eine Zackenschere von Zwilling, die so richtig teuer war, eine Stickschere und dann noch eine ganz kleine (nagelscherenähnlich) für zum Fäden abschneiden.

 

Ich habe 5 verschiedene Handcremes hier stehen und auch schon Pflaster ausprobiert, die sich aber bei Belastung recht schnell lösen... Und ich finde es ganz gemein, dass einige das Problem nicht haben (mit dem Fuß aufstampf!!)

 

LG,

 

jenny

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

... Ich habe 5 verschiedene Handcremes hier stehen und auch schon Pflaster ausprobiert, die sich aber bei Belastung recht schnell lösen...

 

Das Problem kenne ich auch nicht, obwohl meine Schere nur einen normalen Kunststoffgriff haben.

Versuch's doch mal mit einem Blasenpflaster anstelle eines Heftpflasters. Es puffert den Druck besser ab.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

wenn Hände (Haut) immer gut eingecremt ist (wird) lösen sich Heftplaster auch schneller. Es gibt aber auch noch elastische Heftplaster, versuche die mal (aber ohne vorher viel eingecremt zu haben.

 

Dann könntest Du vielleicht trotzdem noch die falschen Scheren-Arten haben. Möglicherweise reagiert Du auf den Silikonring an Deiner Schere.

Bei Deiner Maßangabe der Schere (35 cm) meinst Du die gesamte Schere richtig?

Eine Schere wird aber eigentlich nach Schneidfläche angeben, also z.B. 23 cm oder so. Sollte Dein angegebenes Maß aber stimmen, dann ich evtl. die Schere für Deine Hände zu groß (zu schwer).

 

Ach, es kann noch so vieles eine Rolle spielen, aber lass Dich doch mal beim schneiden fotografieren. Zeig die Fotos mal bzw. schau sie mal selber genau an, vielleicht hast Du Dir einen verkrampften Scherengriff angewöhnt.....

 

Und zu zart fürs nähen....NEIN, man muss schon Feingefühl haben, um auch zarte Sachen arbeiten zu können. Da ist doch eher Feinmotorik gefragt und da Übung den Meister macht, wird es Dir irgendwann auch alles besser gelingen. Deine Schwielen gehören genauso dazu, wie abbrechende Nadeln, reißende Fäden, ausfransende Stoffteile, etc.

 

Das wird schon....

 

Gruß

Helga

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mir ging es mit großen Scheren und vor allem der schweren Zickzackschere auch immer so. Ich verwende jetzt lieber kleinere Scheren, bzw schneide ich auch sehr viel mit Rollschneider und Matte zu.

liebe Grüße

Doris

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Auch ich kenne Zuschneideschwielen, besonders am Zeigefinger.

Um das zu vermeiden benutze gerne ich den Rollschneider und wechsele oft ab mit den Scheren. Für Zuscheneidemaratons und besondere Hartefälle (Jeans) benutze ich auch gerne dieses Wunderding von Fiskars:

IMG_4902.jpg.de32754135f85138866571956d1e36aa.jpg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

also ich denke auch das es an den Scheren liegt.

Der Silikonring sagt ja nichts darüber aus, ob die Schere auch gut in der Hand liegt. Ich war im Herbst im LVR-Scherenmuseum in Solingen, dort fand eine Messe statt. Ich hab glaub ich 10 Scheren getestet und keine lag wirklich gut in der Hand.

Du kannst aber auch gut auf Rollschneider umsteigen.

1 Rollschneider für die Stoffe und einen für Papier, das klappt ganz gut.

 

LG Brit

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dann bin ich auch zu zart fürs Nähen! :o Weil nämlich bei mir immer sofort Blut fließt, sobald ich mich an einer Nadel steche. :o Dann ist eine Zwangspause angesagt, damit ich den Stoff nicht einsaue. Es hört schnell wieder auf, das ist also gsd nicht so schlimm. An den Händen habe ich ziemlich dünne Haut, die ist halt gleich durchgestochen. Ich kann auch nicht heiß anfassen, da bin ich (im Gegensatz zu sonst) fürchterlich wehleidig. Und voriges Jahr bekam ich beim Fensterputzen vom Lumpen auswringen eine Blase an der Hand. Die platzte natürlich auf und das tat blöde weh.

 

Du bist also wirklich nicht allein, wir können zusammen mit den Füßen stampfen. :D

 

Einen Ratschlag habe ich für dich, der aber schon genannt wurde. Nimm einen Rollschneider. Meine Schere ist die perfekte für mich, aber wenn ich viel zuschneide, tut mir die Hand auch weh. Ein Rollschneider wirkt da Wunder!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Versteh ich das richtig, dass du Zuschneidemarathons machst?

 

Schneid doch einfach immer nur ein Teil aus, dann wird es genäht und dann das nächste Teil.

 

Wenn ich viele Teile auf einmal ausschneide, dann tun mir auch meine Hände weh, bei einem Teil aber gar nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich bekomme beim Zuschneiden auch manchmal Druckstellen, je nach der Dicke des Stoffes, der Menge des Zuschnittes und natürlich auch wegen meiner Schere selbst. Die erstand ich vor 40 Jahren bei einer Haushaltsauflösung und sie hat mich immer treu begleitet. Aber natürlich habe ich auch nie soviel auf einmal zugeschnitten.

Ich bin nur in letzter Zeit nicht mehr zufrieden, was aber eindeutig an der schlechten Arbeit des Scherenschleifers liegt. Dafür bin ich jetzt auf den Rollschneider umgestiegen, wenn der Stoff es hergibt.

 

Aber ganz ohne Plessuren geht es bei mir und der Näherei nie ab. Kratzer und Stiche gehören bei mir schon zur Tagesordnung, genauso wie eingekerbte Fingernägel, wenn ich von Hand nähen oder Teile abstecke. Immer sind irgendwelche Nadel im Weg oder die Nadeln suchen sich einen anderen Weg durch der Stoff und meist ist dort gerade meine Hand! :rolleyes: Und der Nahttrenner ist selbstverständlich auch nicht ohne! ;)

 

Lg Namibia

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich mache keine Zuschneidemarathons! Bisher hatte ich immer nur ein Teil in Arbeit und ein zweites in Vorbereitung. Auf Halde versuche ich wenn möglich zu vermeiden!

 

Aber ich denke der Rollschneider ist vielleicht wirklich meine Rettung, denn ich nähe so gerne, dass mich diese Schwiele so ärgert wie den Bäcker die Mehlallergie! Und wenn ein Rollschneider ohne Schwielen funktioniert, dann ist er es wert ausprobiert zu werden! Und dann werde ich bei Gelegenheit mal Scheren testen...

 

Lieben Dank für euren Zuspruch und eure Ideen!

 

jenny

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also ich habe auch schon gehört, dass Scheren ganz unterschiedlich in der Hand liegen können, verschieden austariert werden, wo die Belastung dann am stärksten ist und sowas.

So dass die Schere bestenfalls ganz "natürlich" in der Hand liegt, wie die Verlängerung, oder als ob sie ein Teil von ihr wäre.

Ich würde da mal die vielgepriesenen Gingher-Scheren angucken oder auch Rogusa (Rugosa?) So eine hatte ich mal auf einer Messe in der Hand, war mir aber dann doch zu teuer. Aber die schnitt wie der Teufel und lag ganz toll passend in der Hand.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also,

 

das Problem kenne ich auch... Nicht ganz so extrem, aber ich bekomme auch sehr schnell "Druckstellen", wenn ich irgendetwas längere Zeit in der Hand halte, egal ob Schere oder sonst ein Werkzeug. Meine Mutter nennt das immer "weiches Bindegewebe", vielleicht ist es ja sowas? Auch Überbeine und sonstige Schwielen werden bei uns in der Familie "gerne genommen"; ich schätze, sowas ist einfach Veranlagungssache?

 

Mit dem Rollschneider bekomme ich z.B. bei längerem Schneiden (und das kann auch nur ein Teil sein, je nach Größe und Stoffart) auch immer Probleme, weil ich den Zeigefinger als Führung benutze und den auf der schmaleren Kante des Griffs aufsetze. Die ist aber leicht geriffelt, und das wird mir auch schnell unangenehm bis schmerzhaft... :nix:

 

Zu fest hältst du die Schere aber nicht, also dass du zu stark zudrückst, stärker, als nötig wäre? Ich versuche immer, mich ganz bewusst zu entspannen, und nur gerade soviel Druck aufzubringen, wie nötig ist. Eine wirklich gute Stoffschere kann da schon auch hilfreich sein, oder eben abwechseln zwischen Rollschneider und Schere, um die Belastung zu streuen. :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe auch diesbezüglich mehr Probleme mit dem Rollschneider als mit der Schere... Ich bekomme mit der Schere gelegentlich mal Druckstellen am Zeigefinger, aber keine Schwielen. (Und das mit den Druckstellen wenn ich einen Hosenanzug aus festem Stoff zuschneide und das Futter auch gleich noch dazu. Bei meiner Kleidergröße kommen da doch einige Schnittmeter zusammen.)

 

Ich habe das Problem, daß meine Hände verhältnismäßig klein sind, daher passen die Schneiderscheren nicht optimal. Ich hatte schon mal eine ganz große in der Hand, habe da aber gemerkt, die geht gar nicht, Hand zu klein.

 

Daher mein Tip: Scheren testen, jede hat eine etwas andere Form und Größe und Silikon, wenn es an der für deine Hände falschen Stelle sitzt, kann sogar Schwielen erzeugen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi,

 

ich habe eh Schwielen an den Händen, da fällt das nicht so auf. Aber ich habe auch schon von Scheren zusätzliche Schwielen auf der Oberseite der Finger bekommen. Momentan verwende ich auch so ein Schere mit Silikongriffen und ich ertappe mich häufig dabei, dass ich die Schere anders halte als es vom Hersteller vorgesehen ist. In einer Position flutschen die Finger halt schön in die Löcher und in der anderen Position verkrampfe ich die Hand.

Ich habe aber vorher auch einen Frevel begangen und einfach meine allgemeine elektrische Schere zum Zuschneiden verwendet, das war angenehm. Diese scheint aber jetzt nach Jahren verschließen zu sein. Sowohl Schneidleistung als auch der Akku sind nicht mehr gut. Es wird für mich also Zeit mir auch eine gute Stoffschere zu zulegen.

 

Zum Stechen mit Stecknadeln:

Es ist übrigens ein gutes Zeichen, wenn sofort Blut kommt. Deutet auf eine gute Durchblutung der Fingerspitzen und eine feine Verästelung hin. Wenn ich mir in die Finger piekse, passiert meistens nichts. Zu viel Hornhaut ;)

Habe es aber schon geschafft mir eine Stecknadeln leicht unter den Fingernagel zu stechen, das ist unangenehm!

 

Bis denn

Foxi

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallöle,

 

ich kenne das aus meiner Zeit als Zuschneiderin in der Industrie.

 

Ein alter Hase gab mir den Tipp, die Griffe der Schere mit einem Streifen aus weichem Stoff zu umwickeln (bei Webware schräg geschnitten, sonst franst es aus) und die Streifen an allen sichtbaren Kanten zusammenzunähen.Ich hab weichen Strickstoff aus Wolle genommen.

Hält bei mir ohne Auswechseln inzwischen seit 20 Jahren. Ich schneide viel und oft und auch immer schweres, dickes Material, hab aber keine Probleme mehr.

 

dosine

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hatte vom Zuschneiden lange Zeit Schwielen an der Stelle wo rechter Daumen in die Hand übergeht. Außerdem vom Zuschneiden auf dem Boden ausgeblichene rechte Jeansknie, sommers mehr Hornhaut ebenda.

 

Von daher bin ich froh, dass ich jetzt im Stehen am Tisch zuschneiden kann. Darüberhinaus schneide ich schwere Stoffe jetzt mit meiner XXL-Schere zu (in meinem Album zu bewundern), die, als ich sie damals bei eBay ersteigert bekam, als absurd groß empfand. Aber die Scherengriffe sind jetzt einfach so groß, dass sie nicht mehr Druck "nach oben" ausüben und die Durchschneidekraft ist so gut, dass ich auch nach unten nicht viel Kraft aufwenden muss.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja ,ich kenne das mit dem Griff umwickeln auch aus der Industrie.

 

Wir haben das mit "Watte" bzw. Volumenvlies gemacht.

 

Einfach einen Sreifen von einer mittleren Stärke Watte schneiden und den Griff damit umwickeln. Klappt prima.

 

Wichtig ist auch eine gute, große Schere. Meine Scheren sind 27 cm lang, die Schneide hat 12cm. Die Schere kann auch schwer sein...wenn der Griff gut ist, macht das nichts.

 

Ich mag immer noch am liebsten die etwas altmodischen Modelle mit Metallgriff. Da sind die "Löcher" groß und bisserl anatomisch geformt, da kann man im unteren Griffteil mit allen vier Fingern rein.

 

Wenn man den Griff dann bei solchen Aktionen noch mit Watte umwickelt, geht das ganz gut.

 

Mit den modernen Modellen, die aussehen wie eine Papierschere habe ich auch sofort Druckstellen. Egal ob Silikon oder nicht.

 

 

Liebe Grüße

Ukki

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe mich jetzt beim Schneiden mal ein bisschen beobachtet und war eigentlich so weit zu behaupten: "das Griffloch ist bei der großen Schere zu groß für mich"

 

Ich rutsche mit den 4 Fingern so weit hinein, dass ich die Schere praktisch mit dem 2. Fingerknöchel bewege und dort habe ich auch diese blöde Schwiele. Bei der kleinen Schere liegt der Griff auf dem ersten Fingerknöchel und es fühlt sich schon viel besser an, die Schere lässt sich leichter bewegen.

 

Vielleicht versuche ich es jetzt erstmal mit Stoff oder Vlies, dann wird der Griff weicher und auch gleichzeitig etwas kleiner, sodass ich nicht im Griff rumrutsche.

 

Ich hab die Schwiele übrigens die letzten 2 Tage mit Pflaster und Tigerbalsam behandelt und sie ist schon deutlich zurückgegangen.

 

LG,

 

jenny

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden



×
×
  • Neu erstellen...