ute123 Geschrieben 13. März 2008 Teilen Geschrieben 13. März 2008 Gestern kam mein grosses Wollpaket, fast 10 kg Baumwolle, Leinen, Wolle und Mischungen. Einige der Konen sind gekennzeichnet, andere nicht. Da ich schon ein grosses Stofflager habe und dort nicht mehr weiss, welche Qualitäten und Mischungen ich gekauft habe (natürlich kann ich BW von Wolle und Poly unterscheiden, nur die Mischungen ...), habe ich mir vorgenommen, systematisch zu beschriften. Bei Wolle: Zettel mit Material, Garnstärke, wann, wo für wieviel gekauft in die Kone schieben Bei Stoff: Zettel mit Material, Webart, wann, wo für wieviel gekauft anheften, am besten am Rand antackern, denn eine Strecknadel verabschiedet sich gern mal beim Durchsuchen Bin ich jetzt zu pingelig? Nee, ich denke nicht, denn das Stoffchaos ärgert mich und bei der Wolle will ich es nicht soweit kommen lassen, dass ich nur noch rumrätsel ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
xxkerstinxx Geschrieben 13. März 2008 Teilen Geschrieben 13. März 2008 Huhu, also ich persönlich würde mir echt nicht so eine Mühe machen! Was ich ja vielleicht noch verstehen kann, ist dass du draufschreibst für welche Klamotten oder so, was geeignet ist oder welche Nadel man dazu braucht. Aber Kaufdatum und wie teuer finde ich übertrieben! Das nützt ja nix beim Nähen! Lg Kerstin Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ute123 Geschrieben 13. März 2008 Autor Teilen Geschrieben 13. März 2008 Draufschreiben für welche Klamotten ich gekauft habe? Geht nicht, weil ich mitnehme, was mir gefällt ohne Vorstellung, was ich mir mal raus machen werde. Wenn ich mir was nähen möchte, schaue ich durch meine Stoffsammlung und suche mir was Passendes raus. Das hat sicherlich etwas damit zu tun, dass ich auf dem Lande wohne und nicht mal eben ein Geschäft, in dem ich einen Stoff für ein bestimmtes Teil suche, anfahren kann. Ich bin in diesem Fall der Sammler Typ, absolute Ausnahme !, sonst eher der "Hau wech in die Tonne" Typ Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pelle-1969 Geschrieben 13. März 2008 Teilen Geschrieben 13. März 2008 Für meine Stoffe habe ich mir angewöhnt, daß ich einen Zettel antacker mit den Angaben welche Größe das Stück hat und ob es schon gewaschen ist. Mehr mache ich nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ute123 Geschrieben 13. März 2008 Autor Teilen Geschrieben 13. März 2008 stimmt, die Grösse, danke für den Hinweis ! Da die Stoffe erst nach dem Waschen in meinen Schrank kommen, brauche ich diese Anmerkung nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Trinschen Geschrieben 13. März 2008 Teilen Geschrieben 13. März 2008 Moin! Also ich finde das nicht zu pingelig. Wenn man ein großes Stofflager hat, muss man ja irgendwie den Überblick behalten. Und ich finde es auch in Ordnung die Preise und den Laden zu notieren, dann weiß man wenigstens, wo man den Stoff noch nachbekommen könnte. Du könntest Dir allerdings auch ein Musterbuch machen, wo Du den Stoff reintackerst und die nötigen Angaben reinschreibst. Lohnt sich aber nur bei wirklich riesigen Stofflagern. lg Trine Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ute123 Geschrieben 13. März 2008 Autor Teilen Geschrieben 13. März 2008 Naja, klein ist meines nicht, aber ich finds direkt am Objekt besser. Und wenn der Stoff verbraucht ist, ist auch der Zettel weg. Im Stoffbuch müsste ich dann durchstreichen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nowak Geschrieben 13. März 2008 Teilen Geschrieben 13. März 2008 Ich habe mir eine zeitlang Zettel mit Material und Menge (Webart sehe ich ja und Preis interessiert mich nach dem Kauf eigentlich eh nicht mehr so sehr... ) mit einer Sicherheitsnadel befestigt. Dann habe ich gemerkt, daß ich mir das Material erstaunlich gut und lange merken kann, seither mache ich das nicht mehr systematisch. (Außerdem versuche ich, nicht mehr Stoff zu haben, als ich noch halbwegs im Blick haben kann. Also nur so viel nachkaufen, wie ich auch vernähe. Das reicht eigentlich.) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gisela Becker Geschrieben 13. März 2008 Teilen Geschrieben 13. März 2008 mir der Größe auf dem Zettel finde ich schon gut. Hat den Vorteil man weiß gleich ob es für das vorgesehene Objekt genug ist. Gruß Gisela Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Capricorna Geschrieben 13. März 2008 Teilen Geschrieben 13. März 2008 Hallo, ich finde das gar nicht pingelig. Ich habe eine Liste, in der ich zu jedem Stoff, wenn bekannt, die Material-Zusammensetzung aufschreibe. Auch den Preis pro Meter, den Kaufort und das Kaufdatum. Ich mache auch Fotos von den Stoffen, und führe meine Liste dann im Internet; so kann ich bequem von überall in meinen Stoffvorräten blättern Da ich auch ein kleineres Stofflager habe finde ich es wichtig, auch nach längerer Zeit noch zu wissen, was genau ich vor mir habe. Sonst weiß ich doch gar nicht, wie ich diesen Stoff verarbeiten muss Und wenn mich spontan eine Idee anspringt, kann ich jederzeit überprüfen, ob ich einen geeigneten Stoff in der passenden Länge vorrätig habe, ohne dazu meine komplette Kommode umwühlen zu müssen. Ich bin allerdings auch eine bekennende Listenfetischistin Liebe Grüße Kerstin Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ute123 Geschrieben 13. März 2008 Autor Teilen Geschrieben 13. März 2008 Ich bin allerdings auch eine bekennende Listenfetischistin Looool, der ist gut. Die Liste brauche ich wohl eher nicht, aber an den einzelnen Teilen ... Bei den Stöffchen gilt das jetzt eh nur für die neuen, ausser ich bekomme den Aufräumfimmel und verpasse den vorhandenen mind. die Grössenangabe. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Fungi Geschrieben 14. März 2008 Teilen Geschrieben 14. März 2008 Hallo, ich habe mir angewöhnt, zumindest die Größe als Zettel an die Stoffe zu tackern. Zwar finde ich Heftklammern im Stoff nicht so toll, aber bei mir verschwinden die Stecknadeln auch. Da mein Stofflager noch eine Größe hat, bei der ich mich an die Qualitäten erinnere, habe ich dazu bislang nur selten Angaben gemacht. Allerdings habe ich einige Ballen, die wiederum in Papier gewickelt sind, und da steht der Inhalt (z. B. "Baumwollsatin") außen drauf. Ich versuche auch, wenn ich von meinen Ballen Stoff abschneide, dies zu vermerken. Kaufort, -datum und -preis wären mir egal, aber die Menge zu wissen (und vielleicht auch die Qualität bei Mischungen) finde ich schon sehr hilfreich. @Kerstin: Deine Liste ist toll! Das lässt mein Herz höher schlagen. Ich liebe Listen! Vielleicht sollte ich meine Vorräte auch einmal so erfassen. Allein die Freude, alle Schätze einmal hervor zu kramen und um mich zu versammeln - schwelg... Liebe Grüße, Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ute Monika Geschrieben 14. März 2008 Teilen Geschrieben 14. März 2008 Bei Wolle: Zettel mit Material, Garnstärke, wann, wo für wieviel gekauft in die Kone schieben Konnenwolle bekommt bei mir einen Zettel auf dem steht das Material, Gewicht, Lauflänge und Nadelstärke (wenn ich sie nicht mit der Strima verarbeiten kann). Das kann dann so aussehen: 75% Schurwolle / 25% Polyamid, 785g, Nm 30/1 oder Nadelstärke 4,5 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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