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Lustig, kurios bis peinlich (erlebte und gehörte "Geschichtchen")


Allgäu-Basteloma

Empfohlene Beiträge

Oftmals bekommt man Dinge mit, die einfach zum Lachen sind - zwar nicht immer für die Betroffenen.

Aber ich will es natürlich so darbringen (und bitte auch alle darum, die hier einen Beitrag schreiben), daß keine näheren Angaben zu den jeweiligen Personen gemacht werden.

Es sind eben Geschichten, die das Leben schrieb!

 

Hier mal die ersten zwei:

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Das war vor langer Zeit in einer Zeitung zu lesen:

 

Ein älterer Herr hielt seinen Mittagsschlaf im Liegestuhl, hatte die Schuhe ausgezogen und auch keine Socken an.

Seine Enkelkinder machten sich einen Spaß, holten den Nagellack der Mutter und malten dem schlafenden Opa -heimlich, still und leise- die Zehennägel rot an!

Als er es bemerkte, war der Lack bereits getrocknet, jedoch er nahm es mit Humor und lachte darüber! Denn was sollte er sonst im Moment anderes tun?

Aber wie es der unglückliche Zufall wollte, stolperte der Mann, fiel hin und zog sich leider eine Beinverletzung zu!

Die Rettung mußte geholt werden, die ihn samt seinen rotlackierten Fußnägeln ins Krankenhaus brachten!

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

 

Ein Fax mit umfangreicher Bestell-Liste für Pizzas und Salate kam bei uns an. Die darauf angegebene Vorwahl (des Absenders) war schon mal nicht unsere. Also richtig geschrieben, aber falsch gewählt, d. h. eine Zahl verwechselt!

Über das Telefonbuch fand ich heraus, daß die Bestellung von den Mitarbeitern einer Behörde, in einer weiter von hier entfernten Stadt war, die sich damit ihr Mittagessen anforderten.

Ich schrieb kurz zurück und bekam auch eine Dankes-Antwort – daß ich da einiges „gerettet“ häbe!

Die hätten alle nichts zu Essen bekommen und sehr wahrscheinlich den Pizza-Lieferanten "zur Schnecke" gemacht!!!

 

Grüße Annemarie

Bearbeitet von Allgäu-Basteloma
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Heiligabend in der Kirche: Meine Nichte, damals 4 Jahre alt, hat ganz aufmerksam den Gottesdienst verfolgt. Als die Pastorin sagte:...Vater, Sohn und heiliger Geist, sagt die Kleine ganz verächtlich (so, als hätte die Pastorin keine Ahnung, was sie da sagt): "Pah, heiliger Geist - das heißt heiliger Bimbam!"

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Heiligabend in der Kirche: Meine Nichte, damals 4 Jahre alt, hat ganz aufmerksam den Gottesdienst verfolgt. Als die Pastorin sagte:...Vater, Sohn und heiliger Geist, sagt die Kleine ganz verächtlich (so, als hätte die Pastorin keine Ahnung, was sie da sagt): "Pah, heiliger Geist - das heißt heiliger Bimbam!"

*pruuuust*

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Ist auch schon etwas länger her da hatte ich meinen cousin (schreibt man das so?) in den KiGa gebracht und es war dann auch eine Mutti da die einen Säugling (villeicht paar tage alt) mithatte. Ein Junge fragte da wo denn die Babys immer herkommen worauf eine Mutter antwortete das diese vom Storch gebracht werden. Mein cousin (damals 5) war schon etwas mehr als üblich aufgeklärt und wusste das die eben nicht vom Storch kommen sagte da promt "Wie, du hast es mit dem Storch gemacht??"

 

Die Mutti lief da rot an und war so schnell weg wie sie nur konnte. Schien ihr wohl peinlich gewesen zu sein^^

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Hallo,

 

na sowas in der Art muss ich auch gebracht haben, als ich klein war.

 

Meine Ma hatte ne Freundin da und die war hoch schwanger. Ich war wohl recht fasziniert von der Kugel und habe also neugierigst alles mögliche gefragt. Mich hat aber nicht interessiert wie das Baby da rein gekommen ist, sondern vielmehr wie es rauskommt. Und so fragte ich ob die Freundin nun (sorry) kotzen muss, damit das Baby aus dem Bauch raus kommt. Meine Mutter ist vor Scham fast im Boden versunken und war sprachlos, während ihre Freundin Tränen gelacht hat. Ich muss wohl so 3 gewesen sein. Und wenn wir die Freundin heute hin und wieder treffen, dann wird die Anektode auch gleich erzählt und ich muss dann immer erklären, dass ich heute durchaus weiß wie Babys rein und wieder rauskommen:D

 

Güße

Egs

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In einer Hütte (Gartenhaus) hatte die Jugend gefeiert. Ein Junge sollte -auf Anweisung der Eltern- um 12 h heim - ist auch „brav“ gegangen, denn er war der Jüngste dieser Gruppe. Die Eltern waren auch ausgegangen, kamen um etwa 1 h heim und es waren die Schuhe des Buben nicht da (im Flur)! So schickte die Frau ihren Mann los, daß er den Sohn schleunigst holt. Dann bemerkte die Mutter jedoch, daß der Junior seine Schuhe im Wohnzimmer abgestellt hatte und schon im Bett war, tief und fest schlief!

Der Vater wurde natürlich mit „Hallo“ von den anderen empfangen, ihm gleich was zu trinken angeboten - und blieb sitzen bis zum Morgengrauen, d. h. bis er -als Landwirt- in den Stall mußte.

Die Frau sagte dann (entsetzt über sich selbst): „Und ich selber hab ihn weggeschickt!!!“

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Heiligabend in der Kirche: Meine Nichte, damals 4 Jahre alt, hat ganz aufmerksam den Gottesdienst verfolgt. Als die Pastorin sagte:...Vater, Sohn und heiliger Geist, sagt die Kleine ganz verächtlich (so, als hätte die Pastorin keine Ahnung, was sie da sagt): "Pah, heiliger Geist - das heißt heiliger Bimbam!"

 

So ähnlich lief das auch bei uns:

Taufgottesdienst unserer Jüngsten (die 3. Tochter)

Der Pastor: "Im Namen des Vaters, des Sohnes" unterbricht unsere Mittlere ihn: "wir haben nur Töchter"

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In der Kirche ist oberhalb des Chorraumes ein kleiner Nebenraum, der früher für besondere Gottesdienstbesucher (Bürgermeister, Honoratioren usw.) bestimmt war und von außen über einen separaten Eingang/Treppe zugänglich.

Später wurde dieser von zu spät kommenden oder auch Müttern mit kleineren Kindern genutzt, damit diese nicht so viel Unruhe in den Kirchenraum brachten.

Eine Frau erzählte mir:

Sie war mit ihrem Sprössling in der Kirche, also dort oben in diesem so genannten „Chörle“. Hier war das Bild von „Letzten Abendmahl“ gestanden, d. h. aufbewahrt, also wo Jesus mit den Jüngern um den Tisch sitzt, auf diesem das Osterlamm zur Mahlzeit bereitliegt.

Da häbe der Junge -inmitten mehrerer Leute- laut gefragt: „Mama, fresset die da grad a` S**?“

Gut, daß das nicht am Gründonnerstag unten in der Kirche passiert ist!

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sd15.gif

 

da sagte neulich in meiner gegenwart die junge mutter "ferkel" zu ihrem kind

 

ich : weißt du eigentlich was ein ferkel ist ?

 

sie : ein kind, das sich schmutzig gemacht hat

 

ich : ein ferkel ist das kind von einer alten S*A*U*

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sd15.gif

 

da sagte neulich in meiner gegenwart die junge mutter "ferkel" zu ihrem kind

 

ich : weißt du eigentlich was ein ferkel ist ?

 

sie : ein kind, das sich schmutzig gemacht hat

 

ich : ein ferkel ist das kind von einer alten S*A*U*

schäm Dich Josef!:D

 

Gisela

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Im Ort gab es -vor langer Zeit- einen kleinen „Gemischtwarenladen“ (so hießen die früher).

Als Kind wurde ich dorthin geschickt, um für die abendliche „Brotzeit“ Käse zu kaufen, d. h. einen Backsteiner.

Es gab dort zwar einen so genannten „Eisschrank“ (der mit Natureis befüllt werden konnte), aber jedoch nicht gekühlt war, darin Milchprodukte nur aufbewahrt wurden.

Nachdem ich der Frau des Ladeninhabers gesagt hatte was ich möchte, holte sie solch einen Käse aus dem Schrank und legte ihn auf den Verkaufstisch.

Und siehe da, dieser war ganz schön „lebendig“, die Würmer krochen aus dem Papier auf den Tisch.

Na endlich mal “Licht und Luft“ für die Viecher!

 

Ganz entsetzt jammerte die gute Frau: „Nein, nein – um Gottes Willen, den kann ich dir aber nicht geben, nein, nein - den kannst du nicht mitnehmen!“

 

Ich war so schockiert, daß ich auch nichts anderes kaufte, nicht wußte, was ich sonst nehmen sollte und mit leerer Tasche heimkam.

So fiel das Abendessen eben recht mager aus, nur mit Butterbrot und Honig oder Marmelade drauf!

 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

 

In ein Verwaltungsbüro brachte der Chef des öfteren seinen kleinen Sohn mit. Bei der kinderlieben Angestellten war er gut betreut; sie gab ihm Papier und Bleistift zur Beschäftigung.

Wenn sich der Kleine manchesmal noch etwas ungeschickt anstellte, sagte die Frau zu ihm, daß er eben „noch ein bisschen dumm“ wäre!

Zu Botengängen nahm sie das Kind auch mit, so zur Bank. Es war reger Betrieb am Schalter, wo sie sich in die Reihe der Wartenden einfügte.

Plötzlich sagte der kleine Junge lautstark: „Gell Tante, ich bin noch ein bissi dumm und du bist viel dumm!“

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Da muss ich auch gleich mitreden:

 

Ein 5-jähriger Bub im Kindergarte - Elias - war ganz interessiert an der Schwangerschaft einer Kindergartenmutter. Er hat einmal mitbekommen das diese ihr Kind per Kaiserschnitt bekommt - was er dann hinterfragt und von mir erklärt bekam. Am nächsten Tag erzählt er mir im Beisein seiner Mama:

"Duuu, ich kann mich noch erinnern wie ich geboren wurde. Ich habs ganz eilig gehabt, da hats meine Mama nicht ins Spital geschafft. Und weil man im Taxi ja keinen Kaiserschnitt machen kann, bin ich ganz normal durch ihr Spatzi rausgekommen!" - Mama und ich haben uns vor lachen fast nicht mehr eingekriegt:D

_______________

 

Meine Vorschulkinder philosophieren im Gesprächskreis über Kirchen und Religionen. Da sagt Joseph: "Meine Mama sagt der Jesus ist das Kind Gottes."

Caroline ist daraufhin furchtbar erbost und ruft: "Die lügt! Ich bin Kind Gottes!" Als ich sie frage wie sie darauf kommt meint sie nur: "Wenn ich schlimm bin haut sich mein Papa auf die Stirn und jammert "Kind Gottes, was hast du wieder angestellt?"

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Selbst erlebt: beim Abendmahl in der Kirche dürfen die Kinder schon teilnehmen, wenn die Eltern es erlauben,

bekommen aber nur Brot und einen Segen, aber keinen Wein.

Daraufhin erhebt sich meine Kleine und sagt laut und deutlich: "Dann trinke ich eben zu Hause was!"

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Es dürfte in den 60-er Jahren gewesen sein. Eine Frau ging mit ihrem 3 - 4 jährigen Töchterchen zum einkaufen. Zu Hause holte das Kind stolz ein Päckchen Suppenwürfel aus der Tasche und verkünderte freudig: „Schau Mama, ich habe auch eingekauft!“

Entsetzt erklärte die Mutter, daß man sowas nicht machen darf, daß das gestohlen wäre!

Kurz später ging sie Frau zum Arzt, hatte ihr Kind dabei, das -im gut besetzten Wartezimmer- in einer Zeitschrift blätterte. In dieser war als Werbung dieser Suppenwürfel abgebildet.

So rief das Mädchen begeistert: „Schau Mama, das ist das, was wir im Laden gestohlen haben!!!“

 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

 

Eine Landwirtin hatte Abreise von Urlaubern, war jedoch noch im Stall beschäftigt, als die Leute abreisten.

Sie kamen in den Stall, um ihr das Geld zu geben. Das legte sie auf die Mauerbrüstung des Stallfensters und ging mit hinaus zur Verabschiedung.

Als sie wieder zurückkam und das Geld an sich nehmen wollte, waren gerade ihre beiden -freilaufenden- Ziegen dabei, die Scheine zu fressen!

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"Dann trinke ich eben zu Hause was!"

 

Ähem, mein Zwerg meinte auch mal in der Öffentlichkeit: Mama, wann machst du mir mal wieder einen Margarita?

 

(für eine Margaritaparty hab ich neben normalen, Erdbeer-, Mango- und Wassermelonenmargaritas auch mal einen alkoholfreien creiert. Den hatten wir vorher schon ausgiebig getestet...)

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Meine Tante (Mutters ledige Schwester) war immer sehr besorgt um mich. Wenn sie in meine Unterhöschen Gummi einzog, durfte der ja nicht drücken (also zu eng sein)!

Ständig waren die am Runterrutschen – und ich am Rock hochheben und Hose raufziehen. Alle meine „Proteste“ halfen nichts!

Kurz vor der Einschulung fuhr Papa mit mir in seine oberpfälzische Heimat, damit mich die dortige Oma auch mal sah, bzw. ich sie auch kennenlernte. (Opa lebte zu der Zeit leider nicht mehr.)

Mit dem Zug ging es nach München, von dort aus mit Onkel und Tante mit dem Auto weiter.

Mitten am vielbelebten Münchener Stachus war doch wieder diese blöde U.-Hose gerutscht, also: Rock hoch – raufziehen!

Vater schämte sich furchtbar, aber das war doch mir egal!!!

Als ich älter wurde und selbst mit Nadel und Faden umgehen und Gummi einziehen konnte, haben alle Proteste von Tante -ich würde den viel zu kurz abschneiden, er dann „einengt“- nichts mehr geholfen!

 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

 

Eine Tante erzählte, als sie in der Stadt war, sah sie wie einer anderen älteren Frau der Schlüpfer bis zu den Schuhen hinunterfiel. Da war anscheinend plötzlich der Gummi gebrochen.

Tante sagte, das war ihr selbst so peinlich, sie häbe sich gleich für diese -ihr unbekannte- Frau geschämt!

Das veranlaßte sie selbst dazu, nicht mehr wegzugehen, ohne die Unterwäsche mit einer Sicherheitsnadel angehängt zu haben!

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Sagte ein Kindergartenkind:

 

das muss man aber erst paparieren (wer repariert wohl zu Hause die Sachen)?

 

Oder: wo ist die Mamagei (klar Papagei gibt es doch auch ;))

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Ein Zeitungszusteller hatte immer seinen großen Hund dabei, der -stets folgsam- und ohne Leine voraus von Haus zu Haus lief, die Strecke absolut kannte.

Doch plötzlich lief er an einem Haus weg, warum? Herrchen sah nach wo er ist.

Es war Sommer und auf der am Haus angrenzenden Wiese ein Zelt aufgebaut, in dem zu dieser frühen Stunde (5 h) noch „feucht-fröhlich“ gefeiert wurde!

Vor dem Zelt stand ein Bierzelttisch mit Bank davor. Auf dem Tisch die Salatschüsseln, also das kalte Buffet aufgebaut.

Hier war der Hund mit den Hinterbeinen auf der Bank und Vorderbeine auf dem Tisch.

So hat er „aufgeräumt“ und sicher alle Schüsseln auch „schrankrein“ verlassen!

Und gescheppert hat auch nichts, also -zum Glück- keine Schüssel runtergefallen, oder gar zerbrochen.

Eben ein Hund mit Anstand und Charakter!!!

 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

 

Freunde von uns trafen in der belebten Stadt (Fussgängerzone) eine Bekannte, die eben vom Einkaufen kam. Diese stellte ihren Korb ab und nahm aus ihm eine Tüte mit den Worten: „Schaut mal, was ich eben gekauft habe, das sind ganz gute Geleefrüchte ohne künstliche Farbstoffe, die müßt ihr probieren!“

Mit einem Ruck riss sie die Tüte auf – und alles lag auf dem Gehsteig!!!

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Es ist einfach zum Schlapplachen komisch, was sich alles so ergeben kann. :lol: Vielen Dank für diesen tollen Thread, der einem etwas Erholung und vor allem Erinnerungen bringt. Spontan fiel mir eine Episode ein, die mir heute noch die Schamesröte ins Gesicht jagen könnte....du meine Güte, lang, lang ist es her:

 

In unserem Dorf gab es einen richtigen "Tante Emma Laden". So mit Theke und Bedienung nacheinander. Man schrieb die Zeit ca. Ende 60er-Jahre. Wir Kinder wurden schon vom Kindergartenalter an mit Zettel zum Einkaufen geschickt. War ja kein Poblem, mit Hopsen meinerseits und Vornüberbeugen verkäuferinnenseits bekam man den Zettel auch übergeben. :)

 

Nun wurde man ja auch älter, konnte schon mehr als drei Ding sich merken und bedingt lesen. Ich also zu fein für den Zettel und verkünde u.a. mit stolzgeschwellter Brust lautstark, dass ich gerne 3 Scheiben von dem Bordellkäse kaufen wollte. In dem "Tante Emma Laden" war schlagartig Totenstille, die Verkäuferin stuzte und glaubte sich verhört zu haben und fragte nach. Ich daraufhin noch einmal deutlich, völlig entspannt und natürlich lauter den Bordellkäse wiederholt. Lauter deshalb, weil an diesem Tag die Seniorin der Familie bedient hatte. Sie war schon reichlich über 80 Jahre alt.

 

Ach ja, es sollte übrigens der Bonbel-Käse sein, den ich auch heute noch heiß und innig liebe. :D

 

Viele Grüße

Ann, die immer noch in der Erinnerung schwelgt und vor sich hin grinst.

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Eine Bekannte erzählte (so vor mehr als vierzig Jahren), dass sie als junges Mädchen in Frankreich zu Besuch war. Sie wurde zum Käse holen geschickt. Es sollte Münsterkäse sein.

Meine Bekannte dachte sich dann, sie ist schließlich in Frankreich (obwohl es im Elsass war) dass sie ihre Sprachkenntnisse zeigen könnte und verlangete Frommage de la Cathédrale ;)

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Stichwort Käse:

 

Ich bin Orchideenfan. also wann immer man zum Obi kommt dreh ich die Schleife ( auch wenn ich eigentlich nur noch im "Fachversand" kaufe was es eben nicht als Massenware gibt ;) )

 

Da unterhielten sich zwei Damen. Die eine hielt einen Topf mit einem Venusschuh ( Paphiopedilum siehe mein Foto) in der Hand und fragte die andere ob sie wüßte wie man den hält? Darauf kam prompt" Das ist eine fleischfressende Orchidee der musst Du ein Stück Käse in den Becher ( sie meinte wohl den "Schuh") werfen damit die wieder blüht!"

 

Ich musste so lachen!!!

(es gibt keine Orchidee die "Fleisch" frisst und auch echte Carnivoren verschimmeln eher wenn man ihnen das Falsche zwischen die Blätter schiebt ;) )

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Wir waren zu einer Gewerbeausstellung und hatten unseren Hund dabei (er lebt leider inzwischen nicht mehr).

Ben, das verfressene Tier zog zwar überall dort hin (seiner Nase nach!), wo Vorführungen mit Haushaltsgeräten/Geschirr waren, wie z. B. Pfannkuchen braten usw. Aber sonst benahm er sich gut.

Dann kam eine Halle der Land- und Forstwirtschaft, wo „Natur“ aufgebaut war, und er sich im Wald fühlte. . . . . . . (ehe wir uns versahen, hatte er schon an einem Bäumchen das Bein gehoben)!!!

 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

 

Aber eine Person des „öffentlichen Lebens“ war mit ihrem Hund in einem Hotel, der nichts besseres zu tun wußte, als in der Hotelhalle an einer Säule das Bein zu heben; das soll ihr jedoch sehr, sehr peinlich gewesen sein!

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Wir hatten Grillfest im Kindergarten, da verkündet ein Kind lauthals am Tisch mit einem Haufen Eltern und Pädagogen:

"Mein Papa hat ein ur komisches Spatzi, das ist haarig und schwimmt in der Badewanne immer oben!"

 

Der Vater wäre fast gestorben vor lauter Peinlichkeit:D

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Für den langjährigen Pfarrer kam ein junger Nachfolger. So ging er in den wohlverdienten Ruhestand und hatte Zeit für ausgedehnte Spaziergänge.

Ab und zu kam er auch zu uns, ruhte sich auf der Hausbank etwas aus und unterhielt sich mit Vater, da sie das gleiche Hobby hatten: Bienen.

Da kam auch zufällig ein Bekannter, der neu hergezogen war und den geistlichen Herrn nicht kannte – erzählte ihm einen ziemlich unsauberen Witz!

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Unser kleiner Enkel war mit Opa im Bad, Mülleimer entdeckt und sich sofort daran gemacht diesen zu untersuchen. Opa: Was wird das denn? Enkel: Eine Katastrophe.

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