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Wie arbeitet ihr?


Shayariel

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Ich weiß die Frage klingt jetzt vielleicht etwas komisch, aber naja :rolleyes:

 

Also ich würde gerne wissen, wenn ihr euch einen Schnitt holt, aber wisst ihr habt keine Zeit ihn zu nähen oder noch an was anderem dran kopiert ihr den Schnitt sofort in eurer Größe raus? Näht ihr an mehreren Projekten gleichzeitig? Wenn ja an wie vielen oder näht ihr eins nach dem anderen?

Wann versäumt ihr, vorallem wenn ihr an mehreren Projekten näht?

 

etc. etc.

 

Also wirklich wie ihr so arbeitet :D

 

Ich bin auf eure Antworten gespannt.

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Also im allgemeinen kopiere ich den Schnitt erst heraus wenn ich ihn auch zuschneide und nähe, da sich meine Körpermaße doch etwas verändern und mein Geschmack auch. Was ich vor 2 Monaten noch echt klasse fand ist dann vielleicht garnicht mehr so toll...

Bis auf wenige Ausnahmen nähe ich auch immer nur an einem Teil zu einer Zeit ( mag auch an meinen sehr beengten Platzverhältnissen liegen ). So ist ein Projekt schnell fertig... Ich lasse ungerne Sachen lange herumliegen.... :)

 

Gruß

 

Julia

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Hmmm,

 

also: Obwohl ich mir ständig das Gegenteil vornehme, habe ich fast immer mehrere Sachen in Arbeit. Derzeit habe ich fast zehn Ufos hier rumliegen, einige davon schon ein paar Monate, eins sogar fast ein Jahr. :rolleyes:

 

Das läuft bei mir aber immer so wellenförmig: Derzeit bin ich dabei, die Ufos abzubauen, bis ich wieder bei Null bin. Dann fange ich wieder mit einem Projekt an, es kommt irgendwas dazwischen, ich fange ein zweites an, inzwischen kommen weitere Ideen, und dann bin ich irgendwann doch wieder bei zehn Ufos, erschrecke ob meiner Disziplinlosigkeit und baue die wieder ab und dann gehts wieder von vorne los. Ich arbeite daran, diesen Kreislauf mal zu durchbrechen... :rolleyes:

 

Schnittmuster kopiere ich mir erst dann raus, wenn ich auch mindestens schon mit dem nächsten Schritt, zuschneiden, beginnen kann. Ansonsten hätte ich hier mindestens dreiundfünfzigtausendneunzighundertdrei oder so rauskopierte Schnittmuster rumliegen, denn so viele stehen in etwa auf meiner groooooßen gedanklichen "Würde-ich-auch-gerne-irgendwann-mal-nähen-Liste"... :p

 

Die letzte Frage, da meinst du versäubern, nehme ich an? Wenn ich mit der normalen NähMa nähe, versäubere ich immer erst nach dem Nähen der Nähte, und dann immer beide Nahtzugaben zusammen, mit der NähMa oder Ovi. Wenn ich mit der Ovi nähe, z.B. T-Shirts o.ä., wird natürlich direkt beim Zusammennähen versäubert. Nur sehr stark fransende Stoffe würde ich extra versäubern, bevor ich mit dem Nähen beginne, und so einen habe ich seit Jahren nicht mehr unter der Nadel gehabt, glaube ich.

 

Also, bei mir ist es wie überall im Leben, ein ständiges Auf und Ab. Ich glaube, das ist ganz normal. Da ich den Luxus eines eigenen Nähzimmers genieße, kann ich es mir leisten, einen kleinen Stapel hier oder da zu bilden... Vermutlich ist genau das das Problem ;)

Ich wäre gerne noch disziplinierter, aber ich arbeite dran... In zehn Jahren bin ich vielleicht so weit :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Hallooo,

 

"....... kann ich es mir leisten, einen kleinen Stapel hier oder da zu bilden... Vermutlich ist genau das das Problem ;)

Ich wäre gerne noch disziplinierter, aber ich arbeite dran... In zehn Jahren bin ich vielleicht so weit :)"

 

 

:p Hihihi, also dem schließe ich mich total an. Ich habe auch immer mehrere Dinge gleichzeitig da liegen. Mal gehts an dem einen Teil weiter, mal an dem anderen. So wie ich auch gerade Lust dazu habe. Aber ich beende sie dann doch irgendwann alle.

 

Ohne meinen ganz persönlichen Chaos würde ich glaube ich auch nichts mehr wiederfinden.

 

Versäubern, so wie es gerade passt und an welchem Teil ich gerade arbeite. Pauschalieren finde ich da sehr schwer.

 

Chaotische Nähgrüße

Sabine

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Hallooo,

 

"....... kann ich es mir leisten, einen kleinen Stapel hier oder da zu bilden... Vermutlich ist genau das das Problem ;)

Ich wäre gerne noch disziplinierter, aber ich arbeite dran... In zehn Jahren bin ich vielleicht so weit :)"

 

 

:p Hihihi, also dem schließe ich mich total an. Ich habe auch immer mehrere Dinge gleichzeitig da liegen. Mal gehts an dem einen Teil weiter, mal an dem anderen. So wie ich auch gerade Lust dazu habe. Aber ich beende sie dann doch irgendwann alle.

 

Ohne meinen ganz persönlichen Chaos würde ich glaube ich auch nichts mehr wiederfinden.

 

Versäubern, so wie es gerade passt und an welchem Teil ich gerade arbeite. Pauschalieren finde ich da sehr schwer.

 

Chaotische Nähgrüße

Sabine

Hallo,

 

ich kann mich meinen beiden Vorschreiberinnen nur anschließen. Ich habe immer mehrere Sachen liegen, fange meist noch welche an, die dann wichtiger sind und irgendwann sind alle fertig. Aber dann habe ich schon die nächsten angefangen.

 

In meinem Nähkurs schütteln manche nur den Kopf, wenn ich mit 4 Projekten und eventuellen Fragen bzw. Lösungen komme und dann noch ein neues anfange. Aber so bin ich nun mal. Schön, dass es hier noch mehr davon gibt. :D :D :D :D

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ich kann sagen, dass ich schon aus Platzgründen in der Regel nur ein Projekt durchführe, muss mich dabei sehr disziplinieren, auf meiner to do Liste steht so einiges.

Momentan arbeite ich an einer zweiten Version der Hose 135 aus der Burda 5/07. Dabei habe ich es zum ersten Mal probiert zuerst alles mit der Ovi zu versäubern. Sonst habe ich immer erst genäht, und dann versäubert. Ich habe für dieses Projekt eine grössere Menge Stretchpopeline günstig bekommen, und wollte ursprünglich aus dem anderen Teil eine zweite Version des Kleids 136 Burda 5 / 07 machen, bin aber jetzt doch etwas unsicher, da dieses Kleid nach meiner Einschätzung besser in Leinen wirkt, und liebäugele mit dem Gehrock.

Aber ob ich das schaffe? Ist Schwierigkeitsstufe 3.

Stricken tu ich gar nicht, denn da hätte ich viele Ufos, aber meine Nähprojekte beende ich immer, hab aber auch schon so einige schöne Nachthemden.

Spannendes Thema, shayariel.

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:D Ich bin auch Stapelverarbeiterin, weil ich viel zu schnell frustriert bin, wenn irgendwas nicht klappt.

Schnitte erstellen tu ich aber erst, wenn es mit genau DEM Stoff (oder einem Probemodell) wirklich losgehen soll.

Wenn es dann hakt, aus was für Gründen auch immer, fliegt es in die Ecke, und ich mach erstmal was anderes.

Krieg ich das Problem im Kopf klein, geht es weiter, bloß kann das manchmal länger dauern...:o (ich hab hier einen zugeschnittenen Dufflecoat aus rotem Breitcord liegen, der ist so jetzt schon 4x mit umgezogen, da krieg ich den Dreh nicht...*schääääääm*)

Das passiert mir aber nur mit Nähteilen, Stickteile werden für gewöhnlich, auch mit schöpferischen Pausen, irgendwie schneller fertig.

 

Zumindest hab ich, seitdem ich dieses Forum und die ganzen Ami-Bücher kenne, keine Angst mehr vor dem "ersten Schnitt".:p ;)

Irgendwas Tragbares wird schon dabei rauskommen, irgendwie, auch wenn das Ergebnis dann keine Ähnlichkeit mit dem Anfang mehr hat...:cool:

Insgesamt ist Nähen seitdem viel entspannter, und ich traue mich auch viel mehr.

 

Es sollte ein Shirt ohne Mittelnaht werden, aber ich hab mich verrechnet und es ist zu eng?

Gut, kriegt es eine passende oder kontrastierende angesetzte Knopfleiste, plus zur Not ausgelassene Nahtzugaben, dann paßt es...;)

Es ist aus unerfindlichen Gründen (oder dem falschen Stoff :rolleyes: ) zu weit?

Gut, dann muß Männe halt mal herhalten und abstecken...:p

 

Ich hab halt hier gelernt: einfach machen, wird schon irgendwie klappen.

Dank euch allen.;)

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Hallo,

 

ich dachte schon, nur bei mir würde ständig ein Chaos im Nähzimmer herrschen. Ich habe auch den Luxus ein eigenes Zimmer von ca. 27 m² als Nähzimmer zu haben. Manchmal schlafen dort auch Gäste. Aber nur, wenn diese sich mindestens 14 Tage vorher angekündigt haben.

 

Ich nähe und sticke an mehreren Teilen gleichzeit. Bei mir geht es auch nach Lust und Laune. Wenn ich einen neuen Schnitt oder Stoff habe wird erstmal alles dafür vorbereitet. Kopiert oder gewaschen usw. Dann kommt alles zusammen an einen Bügel und ab auf die "noch zu erledigen Stange". Die Reparaturwäsche von meinem Göga rutscht dabei immer wieder nach hinten. Kann ich gar nicht verstehen :o

 

Versäubern mache ich auch immer unterschiedlich.

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:) Hallo zusammen!

 

Also ich habe meistens so 3-4 Projekte liegen. Ich habe da eine Rote Kiste, dass ist sozusagen die "Wiedervorlagemappe"

 

Ich nähe immer nur worauf ich gerade Lust habe. :D Und Fummeliges und Schwieriges muss manchmal "reifen" bis ich das Gefühl habe: j e t z t klappt`s. :bier:

Meine Erfahrung ist, wenn ich nicht dieses Gefühl habe wirds auch nix. Allerdings mehr als 3-4 Sachen lasse ich nicht auflaufen, dann gehe ich ran oder verwerfe das Projekt.

Habe dann noch eine 2. grüne Kiste im Schrank mit Projekten die so nichts werden können und auf neue Ideen warten - aus dieser kiste sind einige meiner liebsten Jacken und Hosen geworden nach 2-3 Jahren, mit steigenden Fähigkeiten.

 

Dabei hilft mir auch der Kontakt mit anderen "Schneiderinnen" - auch hier im Forum neuerdings, das inspiriert mich und macht mir Mut - und dann klappts meistens supergut.

 

Ich nähe hauptsächlich weils einfach Spaß bringt und weil ich es immer besser lernen will.:)

Liebe Grüße Andrea

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Huhu!

 

Ich habe auch meist, und im Moment besonders, mehrere Projekte gleichzeitig laufen.

Ich stehe inzwischen auch dazu, weil ich nämlich z.B. neulich gemerkt habe, wenn ich jetzt krampfhaft versuche, eine grosses Projekt (in dem Fall den Quilt) fertig zu machen, damit ich was neues anfangen kann, hab ich keinen Spass daran und fange auch noch mehr an zu schludern. Und das wollen wir ja alle nicht!:eek:

Also: Lieber das eine Teil sorgfältig weglegen und das gerade begehrtere anfangen. Ich hab mir auch vorgenommen, daß ich in meinem neuen Nähzimmer (jaaaa! Wir ziehen bald um!! Jippie!) dann mehrere Kisten haben werde, in denen ich alle Zutaten für nur ein Projekt lagern kann, so ist alles schön sortiert und man muss nicht von neuem anfangen alles zusammen zu suchen, wenn man wieder drauf zurückkommt.

 

Ein weiterer Grund, warum ich oft mehrere Sachen starte ist sicher auch, daß ich sehr gern Geschenke nähe oder Klamotten für einen bestimmten Anlass, die dann fertig sein müssen. Das hat dann natürlich Priorität, is klar! Gerade die Geschenke halten sich aber zeitlich echt im Rahmen, meistens jedenfalls. Das wird dann nur so zwischengeschoben.

 

Bis vor kurzem habe ich auch auf Vorrat Schnitte kopiert, das werde ich mir abgewöhnen. Das ist wohl echt verlorene Liebesmüh, weil man in über 50% der Fälle dann doch was anderes näht, oder der Winter doch wieder vorbei ist, oder das Kind gewachsen, oder...

 

Aber auf Vorrat zuschneiden find ich total toll, In den Stoff schneidet man nämlich echt nur, wenn man es ernst meint. Und zuschneiden ist nicht gerade meine Lieblingsbeschäftigung... Wenn man dann schon einen Stapel da liegen hat und einfach losnähen kann TOLL!!!

 

Und zum Schluss muss ich auch zugeben, daß ich es auch mal sehr befreiend fand, ein Ufo einfach wegzuschmeissen! Nicht daß es nicht schade gewesen wäre, aber wenn man am Stoff, Schnitt und an der zugeschnittenen Grösse grosse Zweifel hat und auch nach langer Zeit keine Lust hatte das Ding zu nähen... warum dann das Gewissen ewig damit belasten? WEG DAMIT!!! Danach gehts einem besser, ehrlich!

 

Viele Grüsse, Katharina

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zügig, ein Teil nach dem anderen.

Ufos - keine

Ich nähe meistens kleine Kollektionen zusammenpassender Kleidungsstücke, da wäre es blöd wenn ich ein Teil halbfertig rumliegen lasse.

Mehrer Teile gleichzeitig mache ich nur, wenn ich etwas aufwändiger besticke, dann wird währendessen schonmal das nächste vorbereitet.

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Eins nach dem anderen. Wenn ich dann ein TEil fertig habe, guck ich wieder nach Schnittmustern, kopier mir welche raus und dann mach ich das nächste.

Ich hab hier in meinem Regal etwas Stoff gelagert, immer mal Schnäppchen-Einkäufe, und die werden schön langsam abgearbeitet. Allerdings strick ich noch nebenher ....;)

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Erst muss ein Kleidungsstück fertig sein, bevor ich mit dem nächsten beginne. Schließlich möchte ich es auch tragen!

Früher kam es schon mal vor, dass ich mehrere unfertige Teile liegen hatte, aber das war nervig.

Am liebsten nähe ich, wenn ich den ganzen Tag dafür Zeit habe, also morgens beginnen kann und abends ist es fertig. Muss ich eine Näharbeit unterbrechen, dauert es meistens längere Zeit, bis ich weiter mache.

 

Gruß,

Palme23

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Hi,

das ist echt interessant, wie verschieden das bei uns funktioniert :)

 

Also mich turnen Ufos ab, deshalb nähe ich immer ein Teil nach dem andern, meistens jedenfalls. Aber es stimmt, da muss ich mich manchmal zwingen... Aber ich kenne mich, täte ich das nicht, käme es zu einem unübersichtlichen Ufoberg mit einem ganz schlechten feng shui :eek:

 

Gut, so Kleinigkeiten, Kissenbezüge, Beutel etc, schiebe ich schon mal ein, die sind ja schnell fertig und für zeitlich festgelegte Zwecke. Und inzwischen habe ich auch eine größere PW-Decke, die "läuft auch so mit" :cool:

 

Versäubern tu ich je nachdem: Wenn ich den Schnitt noch nicht genäht habe, versäubere ich oft vorher alles, weil ich nicht weiß, wie viel von den NZ ich für die Naht brauche.... Meist versäuber ich die Teile auch einzeln, weil das auseinandergebügelt so schön aussieht (man merkt: ich nähe kaum T-shirts ;) ). Oder ich überlege mir vorher, ich brauche Kappnähte oder re-li-NÄhte, dann versäuber ich meist nach dem Steppen der Naht.

 

Ach so, noch was: Ich habe das Bügelbrett wenn ich nähe, neben dem Tisch stehen und mache viele Arbeitsschritte daran im Stehen (Nähte stecken, ausbügeln), so dass ich immer so ein Hin- und Her habe und nicht stundenlang in einer Position verharre.

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Hallo,

Also mich turnen Ufos ab

Mich auch, deshalb mach ich sie fertig oder es werden Tfts.

Gut, so Kleinigkeiten, Kissenbezüge, Beutel etc, schiebe ich schon mal ein

Mach ich auch so, besonders wenn ich schnell ein Geschenk brauche

Versäubern tu ich je nachdem: Wenn ich den Schnitt noch nicht genäht habe, versäubere ich oft vorher alles, weil ich nicht weiß, wie viel von den NZ ich für die Naht brauche....

so mach ich das auch

Ich habe das Bügelbrett wenn ich nähe, neben dem Tisch stehen und mache viele Arbeitsschritte daran im Stehen (Nähte stecken, ausbügeln),

Ich auch.

Bin ich jetzt ein Clon von Stoffmadam?:p

Liebe Grüße

Gabi

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Also, Kleidung nähen tu ich auch nacheinander. UFOs kann ich gar nicht leiden, die blockieren mich innerlich total und ich habe auch gar keinen Platz UFOs anzusammeln.

Außerdem fehlt bestimmt dann irgendein Teil, was ich noch brauche etc. Damit komme ich gar nicht klar.

Ich nähe lieber ein Teil nach dem anderen...auch wenn das Projekt einen vielleicht nach einer Zeit nervt...Aber ich bin dann meistens auch froh, wenn es fertig ist.

 

Was sich bei immer stapelt sind Änderungsarbeiten. Also RV neu einnähen, gerissene Naht neu nähen, Hosen kürzen. Da warte ich dann schon immer eine Weile bis mich die Motivation packt (so wie gestern) und ich alles in einem Rutsch wegarbeite...

 

LG Simone

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Dann kann ich mich ja beruhigt auch als diszipliniert outen. Ich muss immer erst ein Teil komplett fertig haben, sonst geht gar nichts. Man mag schliesslich nicht ständig den Nähfaden wechseln oder die Nadeln und so weiter, wo kommen wir denn da hin?!

Schnitte kopieren - ok, das mache ich ganz gerne mal auf Vorrat, aber dieser Stapel wird zu 90% konsequent abgearbeitet.

Zuschneiden - immer wenn ich gerade was brauche. Wenn mir einfällt, dass ich jetzt eine Bluse brauche, und ich gerade den Stoff vorliegen habe (zum Glück geben die Vorratskisten das her), wird ein Schnitt herausgekramt (wenn ich keinen fertigen parat habe, muss ich auch erst mal kopieren), zugeschnitten und losgenäht.

Versäubern - je nach Stoff, Schnitt, Verarbeitung und Laune!

 

Allerdings halte ich das nur bei meinen Nähsachen durch. Strick-Ufos habe ich hier zuhauf herumliegen!!!

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Gast Friesenhexlein

hallo

ich gehör auch zu den Disziplinierten :-). Ich kopiere, schneide zu und nähe. Wenn das Teil fertig ist, wird das Nähzimmer aufgeräumt, alles kommt wieder an Ort und Stelle. Dann kommt erst das nächste Teil. Vielleicht mal so zwischendurch ne Reparatur oder ein kleines Täschchen, aber grundsätzlich eins nach dem anderen.

Sonst würde ich mich total vertüddeln und nix auf die Reihe kriegen.

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Hallo,

 

also praktisch nähe ich immer schön ein Teil nach dem anderen.

Anfangs hatte ich auch immer mehrere Projekte in Arbeit, aber dadurch wuchs der Berg an halbfertigen Teilen, von denen manche gar nicht fertig wurden.

 

Ausbesserungsarbeiten und kleine Geschenke kommen natürlich immer mal zwischendurch dran, die zähle ich jetzt nicht dazu.

 

Aber in meinem Kopf nähe ich an zig-Teilen gleichzeitig :D

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also, ich bin meißtens so diszipliniert und fang erst mit was neuem an, wenn das alte abgeschlossen ist,

also, mach ich dann schnell das angefangene fertig, damit ich schnell mit dem neuen anfangen kann, ausnahmen bestätigen aber die regel *g*.

und wenn ich merke, das teil wird net so wie ich wollte, dann landet es schon auch mal als ufo in der ecke :o

oder wenn ich an mehreren gleichen teilen arbeite, dann mach ich das schritt für schritt, also erst alles schneiden, dann nähnen usw......

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Ich hab' fast immer 3-4 Sachen in Arbeit. Je nach Laune Dessous oder Kleidung, wonach mir gerade zum Nähen ist.

Ich versäubere alles, was nicht mit der Ovi genäht werden soll, vorher. Schnitte pause ich meist schon durch, wenn ich sie in die Finger kriege, das heißt, das ich sowohl einen Stapel zugeschnittener Projekte habe, als auch schon die Nachfolger, die ich dann nur noch zuschneiden muß. Meistens auch so im Rutsch gleich 3-4 Stücke. Immer erst eins nach dem anderen kommt bei mir nicht gut hin, da ich wenig Zeit habe, und bei mir dann der Spaßfaktor siegt: wonach mir der Sinn steht, gewinnt den Abend die Nähmaschinensitzung...;)

Pellebaer

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Also mich turnen Ufos ab, deshalb nähe ich immer ein Teil nach dem andern, meistens jedenfalls. Aber es stimmt, da muss ich mich manchmal zwingen... Aber ich kenne mich, täte ich das nicht, käme es zu einem unübersichtlichen Ufoberg mit einem ganz schlechten feng shui :eek:

 

Oh, blockieren tun mich die Ufos auch, so ist es ja nicht... Ich merke schon, wie mir die Lust am Nähen vergeht, wenn ich da so viele Stapel liegen sehe... :o

 

Deswegen nehme ich mir ja ständig das Gegenteil vor... Wie heisst es so schön, der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert... ;)

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Hallo!

 

Ich nähe eigentlich immer nur ein Teil...zwar liegen hier auch 2-3Ufos, aber ich glaube die kann ich eigentlich auch wegschmeissen....

Ansonsten kopiere ich immer einen Schnitt, schneide zu, lege alles benötigte zurecht, und nähe...

 

ich versäubere auch meist erst wenn die Teile zusammen genäht wurden!

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Ach du Güte!

Ich lese meist 4 bis 5 Bücher gleichzeitig, spiele mehrere PC-Spiele parallel nebeneinander her, räume das Bad auf während ich koche und mach auch sonst selten irgendetwas "ganz allein" - da werde ich ausgerechnet beim Nähen diszipliniert vorgehen ............ nä, net werklisch!

 

Das einzige, wo ich mit "nur 1 auf einmal" auskomme, ist mein Mann! ;)

 

Beim Nähen ist vieles von "Lust und Laune" abhängig. An manchen Tagen kopiere ich mir dann schon mal 3 bis 4 Schnitte aus einer Zeitschrift und die liegen dann erst mal auf Halde. Das ist aber eher praktisch. Denn an den Tagen, wo ich unbedingt nähen will, hab ich meist nicht auch noch Lust zum Kopieren.

 

Beim Patchwork geht es mir so ähnlich. Gelegentlich überfällt mich die Lust mit dem Rollschneider zu arbeiten und dann "schnipple" ich eben ein paar Hundert Dreiecke für ein Projekt, das ich mir Wochen zuvor mal ausgeguckt habe. Und dann kann das weitere Wochen dauern bis ich die Muße habe die Dreiecke wieder zusammenzunähen.

 

Ich finde das aber für mich selber Ok.

 

Marion

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