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Ines Ruebel gibt auch einen guten Rat.


Isebill

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aus: Ines Ruebel, Wir nähen und schneidern, Knaur 1978, S. 45:

 

"Gute Laune.

 

Sie wirkt Wunder, das haben Sie selbst schon erfahren. Was an einem Tag absolut nicht gelingen will, fügt sich an einem anderen wie von selbst zusammen. Woran sonst kann das liegen als an der unterschiedlichen inneren Verfassung ?

Nähen Sie nie unter Zeitdruck und auch dann nicht, wenn Sie schlecht gelaunt sind. Es kommt nichts dabei heraus. Für die Schneiderei braucht man Zeit und Lust, man muss mit Eifer und Freude bei der Sache sein, sonst kann sie zur Belastung werden.

Es gibt Frauen, die behaupten, nähen mache Sie nervös. Es liegt jedoch nicht an der Art der Arbeit, sondern an der Wahl des Zeitpunkt: Wer in unruhiger Verfassung beginnt, der wird ganz gewiss dabei noch nervöser."

 

 

 

Nun, ich mache hier einen Absatz, denn ich kenne diesen Text seit 1978. Ines Ruebel und ihre Bücher sind mein Nähkatechismus. Als ich ihn eben abgeschrieben habe, merkte ich, dass er für MICH nicht mehr passt. Fange ich schlecht gelaunt zu nähen an, bin ich nach einer halben Stunde wie ausgewechselt. In meiner Familie gibt es sogar den Ausruf in meine Richtung: "Geh nähen !!" wenn ich rumgrantle.

 

 

Allerdings: Ich habe einen wunderschönen Nähplatz, der mir ganz alleine gehört, mit schöner Aussicht in Grüne, besten Licht- und Platzverhältnissen, zuverlässigen Maschinen und exquisitem Material.

 

Ob das auch so wäre, wenn ich schlecht gelaunt erst einmal Platz im Wohnzimmer schaffen oder verkrumpelte Schnitteile suchen müsste ?

 

Interessante Frage.

 

Isebill

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Ob das auch so wäre, wenn ich schlecht gelaunt erst einmal Platz im Wohnzimmer schaffen oder verkrumpelte Schnitteile suchen müsste ?

Wahrscheinlich nicht! ;) Ich musste so lachen, als ich die Frage gelesen habe. Allerdings gehe ich bei der Beantwortung derselben nur von mir aus.

 

Ich bin selten wirklich schlecht gelaunt, aber wenn, hilft mir in den meisten Fällen Ablenkung. Allerdings nur, wenn ich für die beabsichtigte Tätigkeit nicht erst noch stundenlang räumen muss. Alleine die Vorstellung ist gruselig.

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Hallo Isebill,

 

...bei mir ist es ähnlich: Nähen verbessert häufig, nicht immer meine Laune.

Wenn ich verärgert oder unruhig bin quilte ich mich frei, dazu passende Musik und wenn es abends ist auch eine Gläschen Sekt führen dazu, dass es mir innerhalb 1-2 Stunden entschieden besser geht und ich total abschalten kann, das ist für mich die reinste Meditation :). Bei uns ist das Näh-Arbeitszimmer ein großer, lichtdurchfluteter Raum, wenn mein Mann zuhause ist liegt der mit dem Computer auf dem Sofa und unterhält mich bei Bedarf oder trennt wenn ich den Nerv dazu nicht habe:D, außerdem habe ich meine Yogamatte an einem Haken griffbereit aufgehängt, zwischendurch mache ich meine Yogaübungen.

Wenn ich zu garnichts fähig bin, nähe ich so Kleinzeug, das bei mir immer griffbereit zugeschnitten liegt: Loop-Schals, Slips, Täschchen....

LG

Christiane

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Guten Abend!

 

Ich kenne das schon früher von meiner Mutter. Wenn sie allzu schlecht gelaunt war, hat mein Vater sie an ihren Nähplatz geschickt. Da konnte sie alleine vor sich hin muckeln und wieder klar denken.

 

Ich nähe ja auch noch nicht sooo lange, aber als mein Exfreund irgendwann dasselbe sagte, mußte ich doch ein wenig grinsen und ihm innerlich Recht geben.

Auch mich beruhigt Nähen ungemein, aber ich muß schon recht sicher sein, daß die Sache auch klappt, sonst endet es bitter. Sowohl bei meiner Ma, als auch bei mir!

 

Schönen Abend noch!

 

Maren

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Ob das auch so wäre, wenn ich schlecht gelaunt erst einmal Platz im Wohnzimmer schaffen oder verkrumpelte Schnitteile suchen müsste ?

 

Interessante Frage.

 

Isebill

 

Hallo Ihr Lieben,

 

also ich kann für mich nur sagen:

sein ich mein eigenes Zimmerchen habe, wo meine Sachen an Ihrem Platz bleiben wo ich sie habe liegen lasse,

niemand da rein oder durch muss,

das ist schon klasse! :)

Ausserdem störe ich keinen mehr damit, weil jemand einen Film schauen möchte oder was auch immer.

Das fördert bei mir definitv das Nähen und die gute Laune :D

 

Liebe Grüsse

Silvia

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Für mich stimmt das!

Beginne ich unter Zeitdruck ist es eher zum Scheitern verurteilt - und das ganz besonders, wenn ich ehrlich gesagterweise keine Lust habe.

 

Deshalb nähe ich zur Zeit auch nicht. Evt. flicke ich mal was, aber ein Kleidungsstück habe ich schon seit dem Sommer nicht mehr genäht. Einfach, weil schon der Gedanke mich abschreckt

 

LG Rita

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Meistens bessert sich meine Laune, wenn ich mich an die Nähmaschine setze oder eine Patchworkarbeit mit Oberflächenveredlung angehe.

Änderungen für "liebe" Freunde nerven mich allerdings und meine Laune sinkt rapide.

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"geh nähen" :)

ja, kenn ich auch.

Allerdings auch den zweifelden Ton des Gatten wenn ich dann an der Maschine vor mich rum fluche. "und du sagst das entspannt dich?!?!"

Aber ja, es entspannt mich. Zumindest wenn ich ein Erfolgserlebnis habe. Also mache ich, wenn ich richtig gefrustet bin, immer etwas von dem ich weiß dass es klappt, z.B. ein T-Shirt oder eine Taschentuchhülle oder Topflappen etc. (Dinge für die "ich brauche spontan ein Mitbringsel"-Kiste)

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der gute Rat ist nur bedingt annehm- und umsetzbar.

Bin ich zu kopflastig und mich beschäftigen Dinge über Normalmaß, dann hilft die Tüftelei rund um's nähen, um einen freien Kopf zu kriegen.

Bin ich körperlich angespannt, innerlich kribbelig oder zornig, dann hilft nur laufen laufen laufen. Dann brauch ich Bewegung und muß ein bis zwei Stunden stramm marschieren. Würde ich mich stattdessen mit der Näherei beschäftigen, es käme nur Murks, Gift und Galle dabei heraus.

 

Isebill, gute Besserung

 

Kerstin

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Dankeschön. Langsam bekomme ich einen Lagerkoller. Die Trennung unserer Freunde hat mich jetzt genug beschäftigt, ich freue mich wieder auf meine Akten mit den Problemen fremder Leute..eine Woche noch, und zwar mit ZWEI Zahnarztterminen.

 

Ja, das kenne ich, es gibt eine Art von Unruhe, die bekommt man nur mit Bewegung in den Griff. Ich laufe allerdings nicht, sondern maschiere nur, nach einem Tag mit Stressakten auch schon mal freiwillig drei mal in den 5. Stock (mit dem Aufzug runter, 100 Stufen rauf) bevor ich mich ins Auto setze. Oder erst mal eine Runde in die Muckibude. Oder erst mal 1000 m schwimmen. Oder zu Fuß nach Hause gehen.

 

Den Kopf allerdings, den macht das Nähen wunderbar frei, denn es gibt kaum etwas, was mich in dieser idealen Form weder über- noch unterfordert.

 

I.

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Fange ich schlecht gelaunt zu nähen an, bin ich nach einer halben Stunde wie ausgewechselt. In meiner Familie gibt es sogar den Ausruf in meine Richtung: "Geh nähen !!" wenn ich rumgrantle.

 

Genau das hab ich letzte Woche auch festgestellt und darüber nachgesonnen... :)

 

Wobei zuckerpuppe bei mir auch völlig Recht hat; geistige Unruhe lässt sich damit hervorragend bekämpfen, körperliche Unruhe nicht. Wenn ich so hibbelig bin, schneide ich besser nichts zu; das geht garantiert schief... Und bloss keine "Abkürzungen" nehmen beim Nähen, weil's vermeintlich schneller geht, wenn man es eilig hat, das geht auch immer schief. :rolleyes:

 

Mir hat Nähen sogar in einer Phase geholfen, wo ich psychisch aufgrund eines unpassenden Jobs recht angeschlagen war. Sich mal geistig in eine komplett andere Sache zu versenken, hat sehr geholfen, und die Erfolge, die ich in diesem Bereich hatte und anderswo nicht, waren auch Balsam für meine Seele. Nicht umsonst steht in Geschlossenen Abteilungen ja meist auch eine Form der Handarbeit, des Bastelns etc. auf dem Programm. Ich glaube, es tut der menschlichen Seele ganz einfach gut, produktiv etwas Handfestes herzustellen; dazu sind wir quasi wie geschaffen... :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Danke übrigens für den Tipp, ZuPu. Bin eine stramme Runde um den eiskalten Block gelaufen und habe jetzt wieder Nerven für meine OVI.

 

Es ist ja nicht so, dass es mich hier nicht manchmal gewaltig nervt. Aber einen Fredverlauf wie diesen finde ich echt klasse. Das sei mal gesagt.

 

I.

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Bei mir kommt es darauf an, was ich nähe. Ein Rock, wie gerade jetzt, ist pure Entspannung, weil ich mich auf das Ergebnis wahnsinnig freue. Aber wenn in nächster Zeit mal jemand das Wort "Hose" in meiner Nähe ausspricht, wird es Tote geben :fetch:

Und Schlafanzüge nähen ist irgendwie einschläfernd, so langweilig. Hoffentlich muss ich da so bald nicht wieder ran.

Am meisten Spaß macht mir, neue Schnitte zu entwerfen. Allerdings ist das absolut nicht entspannend und meine Frisur sieht hinterher oft dementsprechend wüst aus. Ich freue mich schon auf mein Blusenprojekt :)

Bearbeitet von Luthien
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... Und Schlafanzüge nähen ist irgendwie einschläfernd, so langweilig. ...

 

findest du? Meine sind so unterschiedlich in Stil, Material, Farben, hübschem Schnickschnack drauf und dran: so unterschiedlich ist nicht mal meine normale Tageskleidung. Langeweile hatte ich dabei noch nie, egal ob es um neue für Männe oder für mich geht. :)

 

Kerstin

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Hallo Ihr Lieben,

 

einfache Gardinen nähen... :banghead:

Endlos lange Bahnen, stumpf gerade aus - ratter-ratter-ratter :silly:

Nix meditativ, einfach nur langweilig blöd - für mich :cool:

 

Komplizierte Sachen, oder Sache mit wenig bis gar keine Erfahrung, dafür brauche ich auch etwas Ruhe in mir.

Alles andere kann sehr entspannend sein :)

 

Liebe Grüsse

Silvia

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Meistens bessert sich meine Laune, wenn ich mich an die Nähmaschine setze oder eine Patchworkarbeit mit Oberflächenveredlung angehe.

Änderungen für "liebe" Freunde nerven mich allerdings und meine Laune sinkt rapide.

 

Mach sie nicht mehr, dann ist die Laune besser. Ich schmettere die vorsichtigen Anfragen von Arbeitskollegen etc. jetzt immer ab, ich ändere nichts mehr für andere - und es geht mir sehr viel besser damit.

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Hallo zusammen,

 

mich entspannt es auch total. Bei der Arbeit sitz ich fast auch nur hinter dem Computer und wenn ich abends nicht immer mal was mit meinen Händen fertigen könne, das meist auch ein gutes anfassbares Ergebnis bringt, würde ich wahnsinnig werden.

 

Nähen bringt mich runter, ich näh meinen Ärger sozusagen weg. Dann halt meist mit Sachen, die eh immer gehen, Hemden für den Prinzen oder Blusen für mich. Dabei hilfts, dass ich immer einen Berg zugeschnittener Basics liegen hab, den ich dann direkt verarbeiten kann, zuschneiden bringt mich nämlich NICHT runter :)

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Ich finde Schnittmuster zeichnen und auch kopieren sehr entspannend. Ein Hörbuch dazu, und ich kann den Alltag ausblenden.

Beim Nähen kann ich zwar auch zur Ruhe kommen, aber nicht unbedingt bei neuen oder etwas aufwendigeren Schnitten. Wenn dann etwas nicht klappt, was natürlich dann meist der Fall ist, dann nervt mich das mehr, als es sonst täte.

 

Liebe Grüße

Susanne

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Wenn ich den Kopf voll habe oder schlechte Laune habe, kann ich nicht nähen. Ich muss gut gelaunt an die Arbeit gehen, sonst wird das nix. Zur Entspannung nähen? Nein danke, wenn ich unentspannt etwas mache, dann wird das Mist, und ich ärgere mich am ende nur noch mehr.

 

Einmal hab ich einen gefältelten Schal genäht -wohlgemerkt zum runterkommen-, das Faltenlegen hat mich dermaßen entspannt... und als ich fertig war bin ich wie eine Irre im Kreis gesprungen, weil sich die Falten nicht so ausgingen, dass der Schal schön am Hals anliegt, sondern 2... und ein halbes Mal um den Hals gewickelt werden kann. :silly: Hinüber war die Entspannung und ich war aufgeregter und genervter als vorher... Normalerweise würde ich genau ausmessen und mal probieren, aber da dachte ich, "das machste mal eben so, kann ja gar nicht schief gehen"... und das Anprobieren hab ich vergessen.... weil ich gerne vergesse, wenn ich aufgewühlt bin... :rolleyes:

 

Nene, ich gehe nur noch mit Kopf an die Sache.

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Wir hatten in 2009 ein EDV-Komplett-Umstellung in der Bank und da ich in der EDV-Abteilung bin, war ich ein gutes dreiviertel Jahr von morgens bis abends und ohne nennenswerten Urlaub nur am rotieren.

Und mein Kopf hat zu Hause fleißig weiter rotiert. Normalerweise komme ich mit Lesen wieder herunter, aber in dieser Ausnahmesituation war nichts zu wollen.

Wirklich geholfen hat mir dann der Rückzug an die Nähmaschine, weil mein Kopf sich dann mit anderen "Problemen" beschäftigen musste. Danach konnte ich dann auch schlafen, ohne Nähen hätte ich wahrscheinlich nächtelang wach gelegen und mich gefragt, was ich den Tag über so alles vergessen hatte und was ich am nächsten Tag unbedingt tun muss.

 

Fazit: Nähen beruhigt mich.

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Wenn beim nähen mal was nicht so klappt, wie ich will, kann ich mich ziemlich ärgern. Dann muss ich aufhören und am nächsten Tag weitermachen, da klappt es dann meistens.

Was ich allerdings unheimlich entspannend finde, ist mit der Hand zu säumen. Das ist so schön meditativ, geht auch gemütlich am Sofa.

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@rory: Genau so ist es. Wenn die Probleme, die einen beschäftigen, so ganz ganz anderer Natur sind, dann ist nähen klasse. Weil ein Teil des Gehirns beansprucht wird, der sich sonst nur immer wieder um die anderen Dinge drehen würde.

 

Aber man muss dabei schon aufpassen: ZuPu hat nämlich absolut Recht, dass man körperlich "ruhig" sein muss und nicht "hibbelig" sein darf.

 

In irgendeiner Threats habe ich mal gelesen, welche Näharbeit welche Ablenkung verträgt. Zuschneiden glaube ich bedeutete: Glotze aus und Hörbuch auch.

 

Letztens, als ich einen neuen Schnitt mit ungewöhnlichem Detail verarbeitet habe und das noch dazu nach Burda musste ich auch beim Nähen selbst zwischen durch für Ruhe sorgen.

 

So, nun muss ich noch ein T-Shirt säumen mit der Cover. Drückt mir die Daumen.

 

I.

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