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Nadelbruch, liegt es am Transporteur?


MiW

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Ich habe seit beginn mit meiner Phoenix 29 das Problem, dass beim Rückwärtsnähen (Verriegeln) dicker oder mehrlagiger Stoffe die Nadel wegbricht. Genau genommen bricht die Nadelspitze ab.

Gestern habe ich eine Jeanshose gekürzt und 4 Nadeln verbraucht.

 

Ich will jetzt nicht auf eine falsche Spur führen, aber ich vermute, es hängt mit dem Transporteur zusammen, denn es schlägt die Nadel nicht auf (weder Stichplatte noch Nähfuß).

 

Nun scheint die Einstellung des Transporteurs aber korrekt.

 

1. Zumindest ist er bei oberer Stellung der Nadelstange auch oben. Es sei denn, es wären minimale Einstellungen nötig. Wenn ich es genau nehmen will, ist die Nadelstange wieder auf dem Abwärtsweg (siehe Bild)

Dazu steht im Nähmaschinenfachmann Bd. 2 auf S. 27 allerdings: “Es ist vorteilhaft, den Vorschubexzenter so einzustellen, daß der Transporteur noch ein wenig weiterschiebt, wenn der Fadenregler seine höchste Stellung erreicht hat...”

 

2. Evtl. ist er aber auch zu hoch, was ja Sinn machen würde, denn bei dickem Stoff steht ja auch der Fuß höher und die Nadel tritt etwas “eher” in den Stoff ein. (siehe Bild)

Dagegen würde wiederum sprechen, dass im Buch steht: “...beim Vernähen dicker Stoffe kann der Transporteur etwas höher gestellt werden.”

 

Ich weiß mir keinen Rat. Sollte ich sie lieber wegschaffen oder eignet sie sich einfach nicht zum Nähen dicker Stoffe.

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Steckt bei so dicken Lagen die Nadelspitze noch im Material während das Stoffpaket nach hinten transportiert wird? Wenn ja - dann könnte das das Abbrechen der Nadel erklären.

 

Alternativ - ziehst Du (auch unbewußt) am Stoff, um den Transport zu unterstützen und machst das dann auch, während die Nadel im Material steckt?

 

Sabine

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Und ja, manchmals steckt die Spitze noch im Stoff.

 

Dann würde ich sagen, ist es völlig normal, wenn sie bricht. :o

 

Entweder ist die Nadel noch nicht an der höchsten Stelle, wenn der Transport nach hinten einsetzt oder der Stoff ist schlichtweg zu dicke.

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Ich habe seit beginn mit meiner Phoenix 29 das Problem, dass beim Rückwärtsnähen (Verriegeln) dicker oder mehrlagiger Stoffe die Nadel wegbricht. Genau genommen bricht die Nadelspitze ab.

Gestern habe ich eine Jeanshose gekürzt und 4 Nadeln verbraucht

....

Ich weiß mir keinen Rat. Sollte ich sie lieber wegschaffen oder eignet sie sich einfach nicht zum Nähen dicker Stoffe.

 

Dicke Stoffe sollte sie an sich schaffen. Die Phoenix 29 war ja als Gewerbemaschine für Schneider und für größere Haushalte konzipiert. Schneider haben damals vor allem Wollstoffe und Baumwolle verarbeitet. Insofern sollte sie auch Jeans packen.

 

Ich könnte mir vorstellen, dass die Nadel in den mehrlagigen Jeansstoff hängen geblieben ist und dadurch nicht ins Loch, sondern haarscharf daneben gelandet ist. Da könnte eine spezielle Jeansnadel helfen. Oder: sehr langsam nähen, eventell die paar Vernähstiche mit dem Handrad nähen.

 

Wenn das Problem nur an Quernähten, Riegeln etc auftritt, kann auch eine "Hebamme" helfen (auch eine selbstgebastelte aus einem Stück Karton), damit der Stoff auch über Hindernisse gleichmäßig und ohne Stocken transportiert wird.

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Hallo,

das Transporteurtiming ist eventuell recht 'spät' eingestellt, das führt dazu, dass bei dickem Nähgut der Transporteur noch transportiert, wenn die Nadelspitze schon in die oberste(n) Stofflage(n) einsticht.

 

Näht man vorwärts, ist das meist kein Problem (wenn die Ablenkung nicht so groß ist, dass die Nadel auf der Stichplatte landet), die Nadel wird minimal vom Greifer weggedrückt. Beim Rückwärtsnähen aber wird die Nadel nach hinten Richtung Greifer abgelenkt und kann dann brechen.

 

Ein sehr hoch stehender Transporteur wie hier verstärkt das Problem.

 

Im Renters (8. Aufl.) Band 3, Seite 184 steht zur Phoenix 229:p229.jpg.f011b3a2a94697d5b116539216ee73b1.jpg

Ich weiß mir keinen Rat. Sollte ich sie lieber wegschaffen oder eignet sie sich einfach nicht zum Nähen dicker Stoffe.
Für dicke Stoffe ist sie weniger gedacht, allein schon durch die kurzen 1910er Nadeln. (Oder sind da vielleicht falsche Nadeln drin?)

Aber vor 80 Jahren waren die Stoffe ja tendenziell dicker als heute und alles, was unter den Transporteur passt, sollte sie auch schaffen, wenn es nicht gerade Aluplatten oder Gürtelleder sind.

 

Edit:

Da könnte eine spezielle Jeansnadel helfen.
Wenn jemand spezielle Jeansnadeln für die alten Phoenixe findet, dann würde ich mich über eine kurze Nachricht freuen!

 

Ich habe bisher hier in D nur normale 70er und 90er gefunden. Ein sehr gut sortierter Versender in der Schweiz hat noch 1910er in Stärken 60 bis 130 (!) da, aber auch nur normale Rundspitze.

 

Gruß

Detlef

Bearbeitet von det
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Dass die Phönix 29 spezielle Nadeln brauchen, war mir nicht bewusst. (Steht auch in der Phönix Broschüre, in der die "29" auf jeder Seite 2-3mal vorkommt, nicht drinnen. Allerdings war es damals ja fast noch normal, dass jeder Hersteller ein eigenes Nadelsystem kreiert. Erst nach dem 2. Weltkrieg hat sich das auf 2-3 Systeme reduziert - mit Ausnahmen für Spezialmaschinen.)

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Dass die Phönix 29 spezielle Nadeln brauchen, war mir nicht bewusst.
Das muss man ja eigentlich auch nur wissen, wenn man so eine Maschine sein eigen nennt ;)

 

Im Naehmaschinenverzeichnis steht bei der 229 (Nachfolgerin der 29) drin:

"Sie benötigt kurze Rundkolben-Nadeln die auch die Bezeichnung 1910 tragen. Bei der Verwendung einer 287er oder 287WH bzw. 1738er Nadel kommt es dazu, dass sie wegen ihrer Länge auf den Greifer aufschlägt oder am Greifer hängen bleibt."

Ich habe mal bei einer 329 (wiederum der Nachfolger der 229, aber kaum Veränderungen zur 29 und 229) versucht, sie auf das Nadelsystem 1738/287 umzustellen, was aber nicht geklappt hat.

Ich konnte die Nadelstange nicht so weit nach oben verschieben, dass es unten gepasst hätte, da der Nadelhalter dann im OT anschlug.

 

Bei der größeren 39 habe ich die Nadelstange so weit nach oben setzten können, dass eine 1738er Nadel nirgendwo aufschlägt und schöne Probenähte produziert.

 

Die Phoenix Universa Baureihe bestand aus drei Grundmodellen:

- 29 (229, 329, 429) in 'normaler' Größe

- 39 ist ca. 4 cm breiter und

- 49, 249, C49 sind deutlich größer, die 249 ist mit fast 50 cm Grundplattenbreite ca. 2 cm breiter als die Pfaff 138 (!) .

 

Nur die 429 und die 249 verwenden normalerweise 1738/287er Nadeln.

Alle Phoenix Universa haben eine Schnurkette, nur die 249 hat eine Königswelle als Greiferwellenantrieb.

 

Gruß

Detlef

Bearbeitet von det
Gruß
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Vielen Dank an alle.

Also wäre die erste Option, den Transporteur erstmal etwas tiefer zu setzen und wenn das nicht reicht das "Transporteurtiming" etwas zurückzunehmen?

 

In der Tat steht er wohl im Vergleich mit anderen Maschinen etwas zu hoch.

 

Oder lieber andersrum?

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OT:

 

Das muss man ja eigentlich auch nur wissen, wenn man so eine Maschine sein eigen nennt ;)

 

oder wenn man in Gefahr kommt, sich eine zuzulegen, weil die irgendwie auch cool ist ;-) In den letzten Wochen sind mir bei willhaben zwei aufgefallen, heute gab es schon wieder eine (allerdings in sicherer Entfernung in einem Salzburger Bergdorf).

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Ich habe mal bei einer 329 (wiederum der Nachfolger der 229, aber kaum Veränderungen zur 29 und 229) versucht, sie auf das Nadelsystem 1738/287 umzustellen, was aber nicht geklappt hat.

Ich konnte die Nadelstange nicht so weit nach oben verschieben, dass es unten gepasst hätte, da der Nadelhalter dann im OT anschlug.

 

 

Das Problem ist weniger die unterschiedliche Länge als die unterschiedliche Stärke des Kolbens. 1738 sind dünner als 1910

Empfohlen wird darum als Ersatz für die 1910 die B27.

Bearbeitet von MiW
Aktualisierung
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Ich bin ja ziemlich Stolz, was ich schon alles an technischen Reparaturen durchgeführt habe, auch mit Eurer Hilfe, jetzt komme ich aber wirklich nicht weiter.

 

Da mir der Transporteur auf jeden Fall zu hoch vorkommt (im Vergleich mit anderen Maschinen, er schaut ja bald zwei zähnchenhoch geraus), wollte ich versuchen, das Problem erstmal damit anzugehen, nämlich denselbigen etwas tiefer zu setzen.

 

 

 

Laut Nähmaschinenfachmann habe ich auch das "Stellrädchen" gefunden, nur wenn ich die Madenschraube löse, bewegt sich nichts.

 

Fragen: Kann jemand bestätigen, ob ich an der richtigen Stelle schraube? Kann es sein, dass es eine weitere Arretierung gibt (Stift)?

 

Es war mir noch nie so aufgefallen, wie sehr beim Nähen der Nähfuß angehoben wird, so kann (und will) ich es aber nicht lassen.

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Da sitzt ein Stift drin und da verstellt sich dann auch nix ....

 

Schau Dir mal die Konstruktion des Transporteurs selber an, vielleicht hast Du da mehr Glück.

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Da mir der Transporteur auf jeden Fall zu hoch vorkommt (im Vergleich mit anderen Maschinen, er schaut ja bald zwei zähnchenhoch geraus), wollte ich versuchen, das Problem erstmal damit anzugehen, nämlich denselbigen etwas tiefer zu setzen.

 

Laut Nähmaschinenfachmann habe ich auch das "Stellrädchen" gefunden, nur wenn ich die Madenschraube löse, bewegt sich nichts.

 

Fragen: Kann jemand bestätigen, ob ich an der richtigen Stelle schraube? Kann es sein, dass es eine weitere Arretierung gibt (Stift)?

Die von dir fotografierte Stelle der Transporteurhebewelle ist verstiftet, da brauchst/kannst du nichts verstellen. Wenn du die Welle Richtung Greifer entlanggehst, kommst du an zwei weitere Madenschrauben, die du lockern und dann den Transporteur etwas tiefer setzen kannst.

Bei meiner 29 war der Bereich 'fest', etwas Kriechöl und eine Schraubendreherklinge als Hebel haben geholfen - natürlich nur dezent und nicht mit Gewalt rangehen!

 

Das Problem ist weniger die unterschiedliche Länge als die unterschiedliche Stärke des Kolbens. 1738 sind dünner als 1910

Empfohlen wird darum als Ersatz für die 1910 die B27.

Das stimmt m.M.n. nicht. Sowohl 1910er als auch 1738er Nadeln haben einen Kolben mit 1,6 mm Durchmesser, genau genommen 1,62 mm.

Lediglich die ganz dicken 1738er (so ab 130er/140er Stärke) haben einen Kolbendurchmesser von 2 mm.

 

Die B27 dürfte kürzer und im Kolben dicker sein und wird - ohne Versetzen der Nadelstange nach unten - nicht funktionieren.

 

Gruß

Detlef

Bearbeitet von det
r
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Die von dir fotografierte Stelle der Transporteurhebewelle ist verstiftet, da brauchst/kannst du nichts verstellen. Wenn du die Welle Richtung Greifer entlanggehst, kommst du an zwei weitere Madenschrauben, die du lockern und dann den Transproteur etwas tiefer setzen kannst.

 

So nochmal:

 

Hatte eben vollkommen falsch geschrieben.

Das ist natürlich kurios, wenn eine Kurbel, an der man Einstellungen vornehmen soll, verstiftet wird. Frage mich, wozu das gut sein soll. :confused:

 

det, meinst du die Transporteurversenkeinrichtung (13)?

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Bearbeitet von MiW
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Was ist denn das für eine unglaublich interessante Flügelschraube? :rolleyes:

 

Hallo peterle, damit kann ich den Transporteur versenken.

Ich muss dazu nur die Schraube lockern, dann wird er nicht mehr angehoben, wenn ich sie festschraube, rastet wieder "was" ein, und es transportiert wieder.

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Das ist natürlich kurios, wenn eine Kurbel, an der man Einstellungen vornehmen soll, verstiftet wird. Frage mich, wozu das gut sein soll. :confused:
Vielleicht wurde das bei der 229 und 329 geändert, da müsste ich mal unter meine 329 schauen :rolleyes:

 

det, meinst du die Transporteurversenkeinrichtung (13)?
Jepp, diese beiden Schrauben (orange) lockern:

p29.JPG.ec2d1af0b07b9ccda43958b87c152831.JPG

Bei meiner einer 29 gibt es übrigens ein Gestänge mit Drehrad auf der Grundplatte, um den Transporteur zu versenken, angedeutet durch die gelben Striche.

 

Gruß

Detlef (auch mit viel zu vielen angezeigten Beiträgen ;) )

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Hallo Phoenixfreunde,

Das ist natürlich kurios, wenn eine Kurbel, an der man Einstellungen vornehmen soll, verstiftet wird. Frage mich, wozu das gut sein soll. :confused:

 

det, meinst du die Transporteurversenkeinrichtung (13)?

 

Vielleicht wurde das bei der 229 und 329 geändert, da müsste ich mal unter meine 329 schauen :rolleyes:
es gibt an der Stelle tatsächlich einen Unterschied zwischen der 29 und der 329!

Bei der 29 ist die Schiebewellenkurbel verstiftet, bei der 329 nicht.

 

Vielleicht hatte Renters nicht alle Modelle auf dem Tisch als er die Anleitung schrieb.

 

Kann mal jemand bei der 229 nachschauen?

 

Gruß

Detlef

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Was ist denn das für eine unglaublich interessante Flügelschraube? :rolleyes:

 

In gewisserweise hattest du den Finger drauf, ohne es zu merken.

Man erkennt, dass die Transporteurversenkeinrichtung mit der Flügelschraube gewisses Spiel hat. Dieses Spiel mag dazu dienen, beim Festschrauben innerhalb kleiner Grenzen die Transporteurhöhe zu ändern.

Die Scheibe mit den zwei Madenschrauben dient zum Einstellen dieses Spielraumes.

 

WENN dem so ist, ist das natürlich nicht sehr benutzerfreundlich. Hier wird Näher(in) zugemutet, nach jedem Sticken, also beim Festschrauben der Flügelschraube durch Probieren die richtige Höhe des Transporteurs zu ermitteln.

 

Die Grenzen für die Einstellung sind nicht sehr groß, der Spielraum kann nicht komplett ausgenutzt werden: Der Transporteur muss mindestens eine Zahnhöhe herausschauen. In dieser Position hört man aber schon ein Klopfen.

Stellt man ihn tiefer, lässt sich die Maschine nicht mehr durchdrehen. Das alles wohlgemerkt, ohne bisher die Madenschrauben angefasst zu haben.

(Ich hatte mich schon immer gewundert, warum manchmal beim Feststellen des Transporteurs die Maschine blockiert, da war er wohl zu tief.)

 

Ich habe jetzt den Ring mit den zwei Madenschrauben so eingestellt, dass eine Zahnhöhe die höchstmögliche Einstellung ist. (tiefstmöglich wäre zwar besser wegen dem Blockieren wenn zu tief, aber da ich den Transporteur so wie so kaum mal versenke...)

 

Alles in allem: Ich muss ehrlicherweise eingestehen, dass das nicht besonders helle von mir war. Aber nicht jeder Tag ist halt der gleiche. Und manchmal fällt es mir schwer, mich in etwas hineinzudenken.

 

Das entscheidende ist aber, ich kann jetzt sehr dicken Stoff rückwärts nähen ohne Nadelbruch. :freu:

 

Hallo Phoenixfreunde,

 

es gibt an der Stelle tatsächlich einen Unterschied zwischen der 29 und der 329!

Bei der 29 ist die Hebewellenkurbel verstiftet, bei der 329 nicht.

 

Vielleicht hatte Renters nicht alle Modelle auf dem Tisch als er die Anleitung schrieb.

 

Kann mal jemand bei der 229 nachschauen?

 

Gruß

Detlef

 

Ich muss der Genauigkeit wegen dazusagen, dass meine Maschine nur mit 29 gekennzeichnet ist, ohne den Zusatz "Universa")

Wäre es von Interesse, wenn ich anderswo mal schriebe, wie ich die Maschine auf ein anderes Nadelsystem umgebaut habe?

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Hallo,

es gibt an der Stelle tatsächlich einen Unterschied zwischen der 29 und der 329!

Bei der 29 ist die Schiebewellenkurbel verstiftet, bei der 329 nicht.

stimmt so nur halb, denn bei meiner zweiten 29 ist die Schiebewellenkurbel nicht verstiftet, dafür ist zum Versenken des Transporteurs auch die Flügelmutter unter der Grundplatte vorhanden. Ich habe leider vergessen, nach der Seriennummer zu schauen, vielleicht gibt es da eine Evolution der Bauform mit kleinen Optimierungen im Laufe der Jahre.

 

@MiW: schreibst du noch, wie du deine 29 auf die längeren Nadel umgestellt hast? Ich habe mir meine beiden 29er angeschaut und sehe dort keine Möglichkeit, diese ca. 2,5 mm nach oben zu setzen.

 

Gruß

Detlef

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