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Huskystar EM-10 und Win 7


Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

vielleicht kann mir jemand weiterhelfen.

Ich hab eine Huskystar EM-10 und bin nur auf Windows 7 umgestiegen, da sich mein Rechner verabschiedet hat.

Bisher habe ich leider keinen Treiber für die Stickmaschine gefunden und unter Windows 7 wird die Maschine nicht erkannt.

Hat jemand Tips, wo ich noch Treiber finden kann oder sonstige Ideen zur Problemlösung?

Husqvarna habe ich bereits angeschrieben, doch bisher ohne Erfolg.

Herzlichen Dank und viele Grüße

Susi

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  • sushile

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  • N4A

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Hallo zusammen,

sodele- für alle, die das gleiche Problem haben.

Die Maschine läuft nicht auf Windows 7 oder Vista (laut Husqvarna).:mad:

Dabei ist die Maschine erst 3 Jahre alt!

Liebe Grüße

Susi

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Hallo Basti,

ja, richtig.

Zunächst installiere ich 2 Betriebssysteme.

Aber was mache ich in 5 Jahren- läuft XP dann immernoch auf den Rechnern oder ist mit XP dann Essig?

Aber ärgerlich ist es schon, daß ich nach 3 Jahren keine Treiber mehr bekomme...

Trotzdem Danke für den Tip

LG

Susi

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Nein, es war nicht die Rede von zwei Betriebssysteme auf dem Rechner, sondern von einer virtuelle Maschine, also quasi ein Programm, das so tut, als wäre es ein eigener Rechner. Dann hast Du höchstwahrscheinlich auch kein Problem mit der Hardwareunterstützung von XP.

 

Grüßlis,

 

frieda

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Nein, es war nicht die Rede von zwei Betriebssysteme auf dem Rechner, sondern von einer virtuelle Maschine, also quasi ein Programm, das so tut, als wäre es ein eigener Rechner.

... und wie tut es das?

 

In einer virtuellen Maschine (auch dem XP-Modus von Windows 7) läuft ein eigenes Betriebssystem, das entsprechende Anforderungen an (Platten- und Haupt-) Speicher stellt und gewartet werden will.

 

Meines Erachtens kann man dem mangelnden Treibersupport durch Hersteller nur entgehen, indem man auf (möglichst offengelegte) Standards setzt. Also z. B. Stick-Maschinen, die ohne zusätzliche Treiber als USB-Speicher angesprochen werden können und / oder ihrerseits USB-Medien lesen.

 

Matthias

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Meines Erachtens kann man dem mangelnden Treibersupport durch Hersteller nur entgehen, indem man auf (möglichst offengelegte) Standards setzt. Also z. B. Stick-Maschinen, die ohne zusätzliche Treiber als USB-Speicher angesprochen werden können und / oder ihrerseits USB-Medien lesen.

 

Ja klar. Das ist in jedem Fall zu preferieren. Aber die wenigsten werden ihre bereits vorhandenen Stickmaschinen von jetzt auf gleich ersetzen wollen und können. Da kann man sich dann schon mit einer Virtualisierungs-Krücke behelfen.

 

Grüßlis,

 

frieda

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Guten morgen zusammen,

 

vielen Dank für Eure Tips.

 

Wie Frieda schon schrieb, als Übergangslösung ist das sicherlich möglich.

 

Trotzdem als Dauerlösung ist dies sicherlich nicht zufriedenstellend.

 

Liebe Grüße

 

Susi

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