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WildGinger Patternmaster


lisalouise

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

nachdem ich jetzt mal Zeit hatte mich ein wenig mit dem Programmen von WildGinger zu beschäftigen kommt jetzt mein erster Erfahrungsbericht. Ich werde so nach und nach, soweit es die Zeit erlaubt, über meine Erfahrungen berichten. Leider kann ich zur Zeit noch keine Bilder liefern, vielleicht kann ich das später nachholen. Bis jetzt habe ich auch nur das Probemodell genäht.

 

Um gleich das Ergebnis vorwegzunehmen: ich werde das Programm auf gar keinen Fall zurückgeben, ich bin (bis jetzt) begeistert!!!!

 

Fange ich von vorne an:

 

Wie so einige hatte ich so meine Probleme mit der Passform von fertigen Schnittmustern. Ich habe ein stark ausgeprägtes Hohlkreuz und leichte Reiterhosen. Zudem plagen mich Größenunterschiede im Taillen – Hüftbereich.

Tja und dazu kommt noch, dass es wenig Schnittmuster gibt, die mir auf Anhieb, so wie sie sind, gefallen.

Da ich sozusagen Nähanfänger bin (war) habe ich mir auch nicht wirklich zugetraut, das Design einfach mal so bei Fertigschnitten zu verändern – bzw. jegliche Versuche dieser Art sind mehr oder weniger nach hinten losgegangent. Zwar hatte ich mir das Buch „Fit for real people „ besorgt, aber das löste ja noch nicht das Problem mit dem „Design“

 

Nach lägerem hin und her und durchforsten des Forums bin ich dann auf WildGinger PatternMaster Boutique gestoßen.

 

Dieses Programm funktioniert nach dem „mix und match“ System, d.h. man kann sich die verschiedenen Einzelteile des Kleidungsstücks einfach per Mausklick zusammmenstellen, also den Grundschnitt bestimmen, die Ärmelform, Hosenform, Kragenform etc. Zudem gibt es noch diverse andere Eistellungsmöglichkeiten, wie die Einstellung der Bequemlichkeitszugaben, Saumform etc. Das ganze kann man dann auf die eigenen Maße zugeschnitten ausdrucken. In dem Softwarepaket ist dann noch ein extra CAD-Prgramm enthalten, mit dem man eigene Modelle entwerfen kann oder die vorhandenen weiter bearbeiten kann. Zu diesen Einzelheiten aber später.

 

 

Über dieses Progamm wird in ja in einigen amerikanischen Foren ausführlich berichtet und die Kommentare waren überwiegend positiv. Dennoch war ich natürlich etwas skeptisch, zumal hier im Forum jemand etwas abfällig von „ameríkanischer Paßform“ geschrieben hat.

 

Es gab dort in den Foren wirklich einige Abbildungen, die eher abschreckend waren.

 

Gut, da ich selbst in den USA gelebt habe, wusste ich, dass die Amerikaner zwar manchmal einen etwas anders gearteten Geschmack haben als die Europäer, nichtsdestotrotz hohe qualitative Ansprüche haben.

 

Also habe ich den Versuch gestartet!

 

 

Der Bestellvorgang und die Installation:

 

Zunächst zum Bestellvorgang: Schnell und unkomplizuert. Das Päckchen kam nach ca. 10 Tagen an – ich habe das Programm gleich installiert und geupdatet. War alles sehr einfach und verständlich, allerdings ist alles Englisch, auch der Customer Service und die Anleitungen.

 

Das Vermessen:

 

Ja , das Vermessen war wirklich nicht einfach. Ich hatte schon gelesen, dass das der schwierigste Teil sein soll. Dennoch, die Anleitungen sind sehr gut, zu fast jedem Passform- und Meßproblem gibt es Bilder und kurze, klare Anleitungen, wie man das Problem beheben kann. Und selbst wenn man nicht mit der Anleitung weiterkommt, gibt es ein sehr gutes Forum bzw. man kann WildGinger direkt anschreiben, mit Photo, wenn man will. Bis jetzt habe ich max. einen Tag auf die Antwort gewartet und mir wurde jedes Mal geholfen.

Hier im Forum wurde mal behauptet, dass man für das Vermessen einen Kurs besuchen müsste: das kann ich nicht bestätigen. Im Gegenteil, den Kundendienst und die Anleitungen fand ich so gut, dass das gerade nicht notwenidig ist.

 

Ich habe mich zunächst selbst vermessen (wovon ausdrücklich abgeraten wird) und entgegen der Anwesiungen keinen „Sloper“ (Probeteil) genäht, sondern den Schnitt auf Folie übertragen und einfach anprobiert. Das spart Arbeit. Siehe da: die Maße waren falsch, das Teil war zu eng und hat Falten an Stellen geworfen, die es nicht sollte. Also habe ich mich an den kritischen Stellen (also am Rücken und Schulterbereich) von meinem Freund vermessen lassen. Tja, mein Folienkleid saß trotzdem nicht. Ich habe von Karen (der Dame vom Service) den Hinweis bekommen, dass ich wahrscheinlich den Schulterpunkt falsch markiert habe. Siehe da, das stimmte und mit den neuen Maßen saß mein Plastikkleid dann perfekt, obwohl ich mich nocheinmal komplett selbst vermessen habe.

Erst dann habe ich den „Sloper“ genäht und, ach ich bin begeistert!!!!!!! Das Ding sitzt, trotz Hohlkreuz. Es wirft keine unschönen Falten und ich kann mich gut bewegen. Jetzt habe ich einen passenden Grundschnitt. Freu!!!!!

 

 

Die Menüführung und die Bedienung des Programms:

Insgesamt habe ich den Eindruck, dass das Programm sehr gut durchdacht ist. Die Menüführung ist intuitiv gestaltet und nach einer kurzen Eingewöhnungszeit habe ich mich sehr gut zurrechtgefunden. Es gab einige Maße, mit denen ich nichts anfangen konnte, aber auch hier: die Anleitungen sind sehr gut, kurz und verständlich. Das einzig nervige war, dass die Anleitungen im PDF Format vorliegen und man in dem Programm selbst wenig Hilfe bekommt. Man muß diese Dateien immer extra öffnen.

 

Die meisten Fachtermini werden erklärt und zudem wird erklärt, wie sich die einzelnen Maße auf den Schnitt insgesamt auswirken. Z.B. wann eine Bequemlichkeitszugabe schnittverändernd ist, wie sich eine Änderung im Bereich der Schultemaße auswirkt, etc.

 

Was ich sehr praktisch fand: Man kann die Einzelteile einzeln ausdrucken, also mal den Ärmel oder nur das Vorderteil, oder auch zwei Teile. Man kann die Teile so hin und her, oder übereinander, schieben, dass der Drucker möglichst wenig Papier verbraucht. Die Schnitteile können auch in unterschiedlichen Farben ausgedruckt werden.

 

Man sieht auf dem Bildschirm bei Eingabe, wie sich Maßänderungen auf das Schnittmuster auswirken.

 

Die entworfenen Modelle kann man dann abspeichern und in jedem x-beliebigen Cad-Programm bearbeiten. Ich fand das mitgeliefert Programm schon ausreichend – und auch nicht schwer zu bedienen, obwohl ich noch nie vorher mit einem CAD Programm gearbeitet habe.

 

Wer nicht zurrecht kommt: es werden Videoanleitungen mitgeliefert.

 

 

So, was natürlich besonders ist an diesem Programm: Man muß seine Kleidung selbst entwerfen. Es ist also kein Programm, in das man einfach seine Maße eingibt und man per Knopfdruck fertige Kleidung bekommt. Man muß sich schon überlegen, was wo wie sitzen soll. Es hängt also viel von den persönlichen Präferenzen des „Designers“ ab, wie die Passform des Kleidungsstücks ausfällt. Man kann ja fast alles verändern. Anleitungen gibt es ausreichend, auch zu den Auswirkungen der Schnittformen auf das Design.

Man kann, wenn man will, auch Online-Kurse belegen oder in die USA fliegen und Kurse besuchen. Notwendig ist das auf keinen Fall.

 

Jetzt kommen wir zu den Nachteilen:

 

Man kann mit Patternmaster Boutique zwar schon viel machen, aber auch nicht alles. Wenn man also lieber festliche Kleider, also auch Ballkleider oder Hochzeitskleider entwerfen will, fehlen die Module für solche Modelle. Dann muß man sich ein neues Programm kaufen, nämlich Patternmaster Celebrations. Für Kindermodelle gibt es „Child`s Play“, für Männer Tailo Made“, für Sport- und Unterwäsche „Curves“. Das kostet natürlich.

Man muß sich zudem natürlich ausführlicher mit den Besonderheiten eines Kleidungstückes auseinandersetzen, wieviel Bequemlichkeitszugaben ein Kleidungsstück wo haben muß etc.

Es gibt wenig Nähanleitungen im klassischen Sinne, man muß also schon wissen, wie man eine Jacke oder Hose zusammennäht.

Auch für asymmetrische Formen ist PMB nicht geeignet, da man nur die Maße einer Seite eingeben kann.

Dann fehlen natürlich auch die Stoffempfehlungen.

 

So, das war´s erst mal, mehr kommt evtl. später,

lg Lisa

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Hallo,

 

Patternmaster Boutique kostet, je nach Anbieter, glaube ich, zwischen 117 und 160 €. In den USA kostet es 200 $, also umgerechnet ca. 170 €.

 

Ich wußte nicht, daß es in Europa Anbieter gibt, deshalb habe ich es in den USA gekauft. Die anderen Bezugsquellen habe ich erst später entdeckt.

 

Der Begriff "amerikanische Paßform" ist ja kein Fachbegriff, ich habe das hier gelesen, in einem Thread über WildGinger. Soll wohl heißen, daß Europäer höhere Standards haben, was die Paßform betrifft. Kann ich aber nicht bestätigen. Zumal Vogue Patterns und Mc Call`s ja auch amerikanische Firmen sind.

Aber egal. Man kann das Programm auch ersteinmal als kostenlose Demoversion anschauen, nur drucken kann man mit der Demoversion nicht.

 

lg Lisa

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Hallo,

 

Der Begriff "amerikanische Paßform" ist ja kein Fachbegriff, ich habe das hier gelesen, in einem Thread über WildGinger. Soll wohl heißen, daß Europäer höhere Standards haben, was die Paßform betrifft. Kann ich aber nicht bestätigen. Zumal Vogue Patterns und Mc Call`s ja auch amerikanische Firmen sind.

 

Sowas ist mir auch schon aufgefallen... "Die Amerikaner" im PatternReview-Forum sind immer ganz begeistert über die gute Paßform der Burda-Hosen... :rolleyes: :D Ich glaube, das Gras ist immer grüner auf der anderen Seite des Zauns ;)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Hi,

 

wo kann man das Programm denn für 117Euronen kaufen?

 

Bei Wildginger.com kostet Patternmaster Boutique 190$ = ca. 150Euronen, bei campdenfabrics.com, dem einzigen europäischen Anbieter, den ich gefunden habe kostet es 135 engl.Pfund =ca. 197 Euronen, was ich einen ziemlich heftigen Unterschied finde, allerdings steht auf der Wildgingerseite, dass man das Programm von Europa aus bei ihnen nicht direkt bestellen/herunterladen könne.

 

Aber du hast es ja direkt aus USA, wenn ich das richtig verstanden habe. Gab es also keine Probleme?

 

Gruß

Anja

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Hallo Anja,

 

man kann die CD direkt in den USA bestellen, aber eben nur die CD. Ein direkter download der Vollversion funktioniert nicht in Deutschland. Das Bestellen und Zusenden war zumindest bei mir problemlos.

 

Ich habe das Programm für 117 € bei einer Online-Händlerin in der Schweiz gesehen (darf ich hier den Namen nennen?), sie tritt hier auch häufiger im Forum auf. Also vielleicht einfach "WildGinger" in die Suchfunktion eingeben, ich habe die Händlerin auch nur über diesen Weg gefunden.

Allerdings kann ich nicht sagen, ob der shop gut ist.

 

LG Lisa

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Die "amerikanische Paßform" ist etwas lockerer als die europäische im Alltagsbreich (Schlagwort Casual).

Bei Hosen gibt es schon einen großen Unterschied in der Paßform, da der "europäische" Schnitt die hintere Kreuznaht viel schräger hat als die amerikanische (besser für Frauen mit einem "runderen" Po im Gegensatz zum flachen) Auch die Stoffverteilung in Vorder- und Hinterhose kann stark differieren. Auch hier trägt die Europäerin alles etwas enger.

Bei PMB kann man klassisch und casual gut nehmen, aber bei den weiten Sachen wäre ich sehr vorsichtig, das ist für unsere Begriffe ziemlich weit.

Zu beachten ist die Unterbrustweite, sie beinflußt den ganzen Draft immens.

Stofftante

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Hallo Anja,

 

man kann die CD direkt in den USA bestellen, aber eben nur die CD. Ein direkter download der Vollversion funktioniert nicht in Deutschland. Das Bestellen und Zusenden war zumindest bei mir problemlos.

 

Ich habe das Programm für 117 € bei einer Online-Händlerin in der Schweiz gesehen (darf ich hier den Namen nennen?), sie tritt hier auch häufiger im Forum auf. Also vielleicht einfach "WildGinger" in die Suchfunktion eingeben, ich habe die Händlerin auch nur über diesen Weg gefunden.

Allerdings kann ich nicht sagen, ob der shop gut ist.

 

LG Lisa

 

Nicht suchen, klicken :D

 

http://hobbyschneiderin24.net/portal/showthread.php?t=25134&highlight=WildGinger

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Hallo,

 

endlich habe ich auch die Probehose genäht und angepasst.

Nur allein deshalb, um mal die amerikanische Passform zu testen.;)

 

Das war ein schwierigeres Projekt als ich dachte. Ich habe, wie gesagt, ein Hohlkreuz und Reiterhosen. Es gibt extra Tools, mit denen man diverse Probleme beheben kann, zum Beispiel ein „Crotch – Shape –Tool, mit dem man die Form der Schrittnaht verändern kann. Eigentlich kann man auch bei den Hosen so gut wie alles verstellen und eingeben, auch die Form und die Lage der Kreuznaht. Die Bedienung dieser Tools an sich ist sehr leicht und verständlich.

Für mich waren jedoch die Anleitungen bezüglich der Passform bei den Hosen etwas zu spärlich. Es wird wenig über die notwenigen Veränderungen bei diversen Problemzonen in diesem Bereich geschrieben.

 

Nachdem ich den ersten Sloper genäht hatte, habe ich mir das Buch „Pants for Real People“ zur Hilfe genommen, um eine Idee zu bekommen, was ich ändern muß und wie sich verschiedene Änderungen auswirken.

 

Letztendlich habe ich viel probiert, um die richtige Passform für die Hose zu bekommen. Mal hier einen cm mehr, mal dort einen weniger. Insgesamt habe ich zwei Sloper genäht, aber vorher viel mit den auf Folie übertragenen Schnitteilen probiert.

 

Fazit: Ich bin mit der Paßform des Probeteils jetzt sehr zufrieden. Die Hose ist nicht zu eng, nicht zu weit, wirft keine unschönen Falten und der Schnitt gefällt mir.

Die Anleitungen hätten besser sein können. Bei Hosen werde ich wohl immer zunächst die Schnittteile anprobieren, bevor ich sie nähe.

 

Ich hoffe, ich habe Euch jetzt nicht gelangweilt,

 

lG, Lisa

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Hallo Lisa,

 

das klingt ja sehr interessant. Wie sieht es denn mit den Maximalmaßen aus, die man eingeben kann oder gibt es keine Begrenzung nach oben? Es steht zwar auf der Homepage von Wildginger, dass es keine "size limits" gibt, aber ist es auch wirklich so? Bei Lekala gibt es zumindest bei den CDs eine Begrenzung von 160 cm für Brust, Taille und Hüfte. Leider ist meine Taille dicker, so dass ich die Schnitte nicht verwenden kann.

Das individuelle Zusammensetzen eines Wunschkleidungsstückes - so wie du es beschreibst - finde ich aber auch viel interessanter, man kann sich ja immer kommerzielle Schnitte als Inspirationsquelle ansehen. Bekäme man z.B. Kleidungsstücke hin, die für den Lagenlook geeignet wären? Gibt es zum Beispiel die Möglichkeit, angeschnittene Ärmel zu kreieren? Die für den Lagenlook typischen asymetrischen Zipfel könnte man ja später per Hand an den Schnitt ankleben, daran soll es nicht scheitern. Und auch das Fehlen von Angaben für den Stoffverbrauch finde ich nicht so tragisch.

Für mich ist es aber z.B. sehr wichtig, dass die Kleidung einen extremen A-Schnitt haben, da meine Hüfte wesentlich breiter ist als meine Brust.

 

Vielleicht wünsch ich mir das Programm mal zu Weihnachten. ;)

 

Liebe Grüße

Petra

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Hallo Petra,

 

ich habe gerade mal probeweise einen Taillenumfang von 170 cm eingegeben und das funtioniert, gibt keine Fehlermeldungen. Der Schnitt wird auch mit dieser Taillienweite abgebildet und ist ausdruckbar.

Im Forum habe ich auch schon Modelle für Rubensfrauen gesehen, die sehr schön aussahen. Allerdings kann ich Dir nicht sagen, welche Maße diese Frauen hatten.

 

Angeschnittene Ärmel kann man auf jedenfall konstruieren, als Grundschnitt würde ich da das "oversized shirt" eingeben. Es gibt auch einen Kimonoschnitt, der schon einen angeschnittenen Ärmel hat, den man auch kürzen kann.

 

Mit Patternmaster Boutique kann man diese von Dir erwähnten Zipfel wohl nur nachträglich mit dem CAD- Programm selbst entwerfen (oder per Hand).

 

Bei Patternmaster Celebrations sind assymetrische Säume schon in den Modulen enthalten.

Allerdings ist dort die Grundschnittauswahl eine andere als bei Boutique.

Wenn Du eines der Programme kaufen möchtest, würde ich Dir empfehlen, ersteinmal die Demoversionen runterzuladen und dann die Modelle zu vergleichen.

Ich hoffe, ich konnte Deine Fragen beantworten,

 

LG, Lisa

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