Vorschau Burda Style 4/2017

Bitteschön So nach dem ersten Durchklicken: Naja, geht so, mal die TZ abwarten...

Grüße

Beate

Mir gefallen viele Sachen, speziell viele Kleider. Und ja - ich denke, von ihrer Leserschaft lassen sie sich schon 'was sagen. Oder denkt ihr nicht, dass diese offensiven "Burda-Ausschnitte" viel besser geworden sind?

Die zwei Plusgrößenkleider schauen eher nach Knackwurst aus...

Und ja - ich denke, von ihrer Leserschaft lassen sie sich schon 'was sagen. Oder denkt ihr nicht, dass diese offensiven "Burda-Ausschnitte" viel besser geworden sind?

Dann schreibt doch bitte ebenfalls an den Verlag, dass wir keine Kochrezepte in einem Nähheft mögen, das haben wir zwar öfter schon per Twitter geschrieben, gebracht hat es bisher nichts. Aber ich denke, da sie diese „Kooperation“ mit diesem Eierlikörhersteller haben, müssen sie wohl weitere Kochrezepte bringen, damit das nicht so verloren ist.

Danke für die Vorschau,

Doch, nette Teile nur nicht in meiner Größe.

Die Kragenlösung mit den Bändchen ist interessant, krieg ich aber auch so hin.

In der Plusstrecke darf ja das monatliche Plautzenkleid aus Sateng:rolleyes: nicht fehlen.

Oder gibts jetzt ne Rubrik "so bitte nicht"?

Irgendwer steht bei Burda auf Nabel/Bauch, der sich bei dem Kleid ja wieder herrlich abzeichnet.

Nie, nie, niemals würde ich in so einem Kleid auf die Strasse gehen, auch nicht in einer anderen Farbe und auch nicht bei Nacht.

Grüße

Nera

Koch- und Backrezepte gab es schon in der Burda, seit ich mit Burda nähe, also seit Anfang der 90er mindestens. Manches davon habe ich sogar gekocht oder gebacken und fand es gar nicht so schlecht.

Was ist denn dagegen zu sagen, wenn sich vier Seiten damit beschäftigen? Nach meiner Erinnerung waren die letzten Seiten immer schon mit nicht genähtem sonstigem Selbermachkram gefüllt. Ich finde das nun grundsätzlich nicht so problematisch.

Mir gefällt das Oberteil mit dem "geflochtenen" Ausschnitt. Ich bin mal gespannt, wie das gemacht wird. Und es könnte etwas sein, das ich nicht nur nähen, sondern auch tragen möchte.

Das Top mit den überschnittenen Schultern ist auch schön und sehr "jetzt", aber vermutlich eher nichts für mich.

Eine Collegejack wie diese wünscht sich meine Tochter - nett, wenn Burda grad einen Schnitt liefert.

Ein sehr ähnliches Kleid wie dieses habe ich mir letzten Sommer genäht und sehr gern getragen.

Das Kleid mit dem "Guckloch" am Rücken finde ich auch toll, lässt sich gut als vielseitiges Sommerkleid tragen.

Die Burda werde ich mir wohl kaufen! Auf die TZ bin ich gespannt.

Plusschnitte werden ja gern entweder als "Säcke" oder als "Presswurst" beschrieben. Zumindest beschwert sich in letztr Zeit niemand mehr, dass die Plusmodelle an zu dünnen Models präsentiert werden. Ob Burda hier auf die Leserschaft gehört hat? Und ja, das mit den tiefen Ausschnitten ist mir auch aufgefallen.

Wenn man die Grafikadressen speichert und die Bilder dann anschaut, kann man sie übriges deutlich grösser machen.

Danke für die Vorschau. Da ist einiges was mir gefällt bzw. gefallen könnte (ich warte lieber die TZ ab, einige Fotos lassen kaum was vom Modell sehen).

Oh, danke für den Link . Mir gefallen die Strandkleider. Und ich finde sie wirklich vom Schnitt her toll und nicht, weil Sand und Sonne den Sommer vor meinem geistigen Auge heraufbeschwören.

... Oder denkt ihr nicht, dass diese offensiven "Burda-Ausschnitte" viel besser geworden sind?

Ich fand die Burda-Ausschnitte nie unangemessen freizügig und kann nicht den Eindruck bestätigen, dass sich etwas verändert hat. Gerade im letzten Sommer habe ich mir ein Top nach einem sieben Jahre alten Perwoll-Burda-Schnitt genäht. Der V-Ausschnitt ist absolut unauffällig - und dabei handelt es sich um einen Schnitt für Webware, bei dem der Kopf ja durch den Ausschnitt passen muss.

Burda bittet seit einigen Monaten regelmässig um Feedback; zum aktuellen Heft z.B. hier:

Leser-Feedback: Eure Meinung zum Heft #03/2017 - News - Aktuelles - burda style

Das sollten wir nutzen!

Grüsse, Lea

Burda bittet seit einigen Monaten regelmässig um Feedback; zum aktuellen Heft z.B. hier:

Leser-Feedback: Eure Meinung zum Heft #03/2017 - News - Aktuelles - burda style

Das sollten wir nutzen!

Grüsse, Lea

Danke! Da werde ich auch ein paar Zeilen hinterlassen.

Durch das Lesen der Kritiken ist mir erst bewusst geworden, dass die Doppelseite mit den Lesermodellen fehlt. Sehr schade, finde ich, denn die fand' ich immer inspirierend oder zumindest interessant.

Mir fehlen auch die Kombimöglichkeiten, die Dagmar Billy immer vorgestellt hat.

Vielen lieben Dank für das Zeigen.

Kleider und Säcke, dafür brauche ich keine BURDA, das einzig nette Modell war die Jeans.

Ich brauche meine Kleidung für die Arbeit, zum weggehen mit Freunden und zum Einkaufen, mit den Dingen verbringe ich die meiste Zeit.

Ich sehe mich schon beim EDEKA mit den Wallekleidern die Regale abräumen....

Alltagstauglich ist in meinen Augen anders

Mir gefällt die Vorschau sehr gut! Danke für den Link.

Bei mir wird sie einziehen!

 

In der Plusstrecke darf ja das monatliche Plautzenkleid aus Sateng:rolleyes: nicht fehlen.

Oder gibts jetzt ne Rubrik "so bitte nicht"?

Irgendwer steht bei Burda auf Nabel/Bauch, der sich bei dem Kleid ja wieder herrlich abzeichnet.

Nie, nie, niemals würde ich in so einem Kleid auf die Strasse gehen, auch nicht in einer anderen Farbe und auch nicht bei Nacht.

Grüße

Nera

Genau, das trifft es. Das Kleid kann "Frau" niiiiieee tragen. Warum soll man es dann nähen. So müssen die Verkaufszahlen in den Keller gehen. Und Kochrezepte brauche ich auch nicht.

Kaufen werde ich diese Heft nicht.

Koch- und Backrezepte gab es schon in der Burda, seit ich mit Burda nähe, also seit Anfang der 90er mindestens. Manches davon habe ich sogar gekocht oder gebacken und fand es gar nicht so schlecht.

 

Was ist denn dagegen zu sagen, wenn sich vier Seiten damit beschäftigen? Nach meiner Erinnerung waren die letzten Seiten immer schon mit nicht genähtem sonstigem Selbermachkram gefüllt. Ich finde das nun grundsätzlich nicht so problematisch.

Das stimmt schon; ich verwende (lesen kann man eigentlich nicht sagen ) die Burda schon seit den Sechzigern und das Heft war schon immer eher peinlich. Es waren auch schon immer viele "fachfremde" Themen drin.

Obwohl mir eine Zeitschrift lieber wäre, die sich inhaltlich mit Schneidertechnik befasst (wie z.B. die "Threads"), ist mir das eigentlich egal, solange Auswahl, Anzahl und Qualität der Schnitte stimmt.

Für mich ist auch das inzwischen nicht mehr der Fall.

Vielleicht werden die Backrezepte auch deswegen kritisiert, weil der sonstige Inhalt so dünn ist.

Grüsse, Lea

Ich sehe mich schon beim EDEKA mit den Wallekleidern die Regale abräumen....

 

Alltagstauglich ist in meinen Augen anders

Ich bewältige meinen Alltag mit drei minikleinen Kindern, Spielplatz und Einkaufen in Wallekleidern, Blazer usw..

Über Alltagstauglichkeit kann man verschiedene Ansichten haben. Hier in Deutschland sieht man tatsächlich viele sehr leger bis nachlässig gekleidete Frauen (und Männer). In etlichen anderen Ländern sieht die Alltagskleidung etwas stylischer aus.

Und raffinierte Schnitte hat Burda da schon zu bieten, finde ich. Andere Zeitschriften können da nicht mithalten.

Für mich ist nichts, aber auch gar nichts dabei. Ich brauche keine Walle-Walle-Kleider und -Röcke. Ich brauche Sachen für jeden Tag zum Anziehen, keine Urlaubsgarderobe.

Lustig, so unterschiedlich sind die Geschmäcker. Ich finde das "Presswurst"-Kleid gar nicht mal schlecht. Zumindest den Ausschnitt mit den Trägern finde ich richtig gut. Ein bisschen mehr Weitenzugabe, den Gürtel weglassen und einen dunkleren Stoff für die Seitenteile - das kann ich mir tatsächlich gut an mir vorstellen. (Wobei ich auch keine solche Plauze habe, meine Plus-Eigenschaften beschränken sich auf einen großen Vorbau und breite Hüften.)

Ich hätte gerne besseren Einblick auf das Plus-Kostüm mit den Paspelsäumen gehabt - das scheint mir auch nicht so schlecht zu sein.

Nun ja, wegen vielleicht zwei Schnitten wird das Heft nicht bei mir einziehen. Da hole ich mir lieber die Einzelschnitte, wenn es sie gibt.

Ich bewältige meinen Alltag mit drei minikleinen Kindern, Spielplatz und Einkaufen in Wallekleidern, Blazer usw..

 

Über Alltagstauglichkeit kann man verschiedene Ansichten haben. Hier in Deutschland sieht man tatsächlich viele sehr leger bis nachlässig gekleidete Frauen (und Männer). In etlichen anderen Ländern sieht die Alltagskleidung etwas stylischer aus.

 

Ich hoffe, Du willst mir hier nicht unterstellen, das ich nachlässig gekleidet bin.

Alltagstauglichkeit hat in meinen Augen nichts mit Gammellook zu tun, darüber was stylisch ist möchte ich nicht streiten, das ist schon arg Geschmackssache.

Alltagstauglich heißt für mich für den jeweiligen Anlass angemessen. Leider kann ich meine Tage nicht am Strand verbringen, sondern muss arbeiten. Ich weiß ja nicht, was Du beruflich machst, aber bei mir ist Business Look angesagt und da sind solche Kleider definitiv nicht angebracht.

Und nach dem Job auf dem Spielplatz waren bei mir immer Hosen angebracht. Wenn ich aus dem Büro in die Kita gefahren bin, habe ich meinen Blazer ausgezogen und vernünftige Schuhe angezogen. Mit einem Wallekleid auf einer 6,5 m hohen Kletterpyramide rumzuturnen ist nun nicht unkritisch, von Fahrradfahren und anderen Aktionen mit Kindern ganz zu schweigen.

Bei einem Sprint in kritischen Situationen wäre ich ungern über solche Stoffberge gestolpert.

Wenn Du das hinbekommst, prima, aber ich habe ganz klar geschrieben, in meinen Augen und da finde ich Deinen Angriff völlig unangemessen.

Zu Alltagstauglichkeit gehört bei mir auch Pflegeaufwand, also gibt es bei mir keine Rüschen, Schleifen etc.

Unter dem Blazer trage ich Langarmshirts oder T-Shirts aus edlen Materialien.

Ich hoffe, Du willst mir hier nicht unterstellen, das ich ...

 

...

 

Wenn Du das hinbekommst, prima, aber ich habe ganz klar geschrieben, in meinen Augen und da finde ich Deinen Angriff völlig unangemessen ....

(aus P. Watzlawick: Anleitung zum Unglücklich sein, z.B. hier zu finden.)

Das hat Burda heute auf facebook geschrieben:

"Liebe burda style Community,

wir freuen uns sehr über so viele tolle Anregungen, Lob und natürlich auch Kritik. Ihr Interesse und Ihre Leidenschaft motivieren uns, das beste Magazin für Sie zu machen.

Für uns ist es eine sehr große Herausforderung, in jeder Ausgabe die unterschiedlichsten Bedürfnisse zu berücksichtigen und allen Wünschen gerecht zu werden. Wir versuchen die gesamte Bandbreite – von Anfänger bis Profi, kleinen bis sehr großen Frauen, alle Altersgruppen sowie verschiedene Stilrichtungen – abzudecken.

Der Schwerpunkt in burda style wird auch weiterhin auf den Themen Nähen und Schnitte liegen. Als zusätzlichen Service wünschen sich aber auch viele Leserinnen weitere Anregungen für einen DIY-Lifestyle. Deswegen bieten wir Ihnen jeden Monat zusätzlich noch mehr Ideen an, darunter beispielsweise Mode-Accessoires und Deko-Stücke zum Selbermachen. Aber auch Strick-Anleitungen, Beauty-Produkte passend zu den Mode-Looks und kreative Rezepte.

Das Wichtigste für uns ist, dass Sie weiterhin viel Spaß am Nähen und kreativ sein mit burda style haben. Wir legen sehr viel Wert auf Ihre Meinung, nehmen uns Ihre Vorschläge zu Herzen und werden sie in der zukünftigen Heftgestaltung berücksichtigen.

Herzliche Grüße

Ihr burda style Team"

(Quelle: facebook)

Ich denke, das bringt vieles auf den Punkt: Sind die Plusmodelle weit oder eng - es sind für die einen Säcke, für die anderen Presswurst. Ist Buisnessmode drin oder Strandkleider - die einen brauchen es, im Leben der anderen kommt es nicht vor. Sind die Schnitte einfach oder komplex - die einen finden sich unter- die anderen überfordert.

Es ist halt schwierig, die massiv unterschiedlichen Bedürfnissen der Leserschaft ansatzweise abzudecken. Und auch die Inserenten dürften Interessen haben (Stichwort Rezepte).

Für mich soll Burda aktuell modische Schnitte präsentieren, unabhängig davon, ob die aktuelle Mode etwas für mich ist. Basicschnitte gehören schon mal dazu, soll aber eher als Einzelschnitt angeboten werden.

Mir fehlt die Seite, wo gezeigt wird, wie Leserinnen Modelle genäht haben. Eine Möglichkeit wäre, dies im Internet bei den Schnitten leicht zugänglich (zum uploaden und anschauen) zu Verfügung zu stelllen.

Mein Beitag sollte niemanden angreifen, auch Dich nicht Crea Conny, und war auch nicht böse gemeint. Einzig und allein das "Burda ist nicht alltagstauglich"-Argument wollte ich entkräften.

Es ist halt schwierig, die massiv unterschiedlichen Bedürfnissen der Leserschaft ansatzweise abzudecken. Und auch die Inserenten dürften Interessen haben (Stichwort Rezepte).

 

Für mich soll Burda aktuell modische Schnitte präsentieren, unabhängig davon, ob die aktuelle Mode etwas für mich ist. Basicschnitte gehören schon mal dazu, soll aber eher als Einzelschnitt angeboten werden.

 

Mir fehlt die Seite, wo gezeigt wird, wie Leserinnen Modelle genäht haben. Eine Möglichkeit wäre, dies im Internet bei den Schnitten leicht zugänglich (zum uploaden und anschauen) zu Verfügung zu stelllen.

Ich finde Du triffst damit die ganze Diskussion genau auf den Punkt! Die Ottobre bietet beispielsweise zur Zeit sehr viele Basics in ihren Hefte und das wird dann auch als unkreativ und zu schlicht kritisiert. Bin gespannt wie sich die Burda in der nächsten Zeit entwickelt und hoffe das sie sich am Markt weiter behaupten kann. Die Burda erscheint ja in vielen Ländern und muss entsprechend viele Bedürfnisse erfüllen. Kennt hier zufällig jemand die Auflagenstärke in den einzelnen Ländern?

Da spricht mich doch gleich so einiges an. Der Blouson mit doppelter Knopfleiste ist toll, die lange Weste kann ich auch sehr gut gebrauchen, ebenso sind Blusen und Tuniken dabei, aber da warte ich mal die TZ ab.

lG Claudia

Hmm. Mir würde wenn überhaupt nur die College Style (?) Jacke gefallen..davon bin ich aber technisch eh noch weit entfernt. Auch bei den plus Größen gefällt mir nichts. Normalerweise finde ich die klasse (bis auf die letzten Ausgaben, gruselig!). Die bleibt wo sie ist..