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Es wird nix...


schnittmonsterkiki

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..ich bin scheinbar völlig talentbefreit, was das Quilten angeht. Es geht nicht, egal wie schnell oder langsam ob mit oder ohne Vorzeichnen. Ich quirlte frei, d.h. Ohne Transporteur und mit Quiltfuss, weil die Decke so groß ist, aber es sieht alles zum k.......aus.:confused: Bin völlig verzweifelt. Hat jemand den ultimativen Hinweis, was ich falsch mache?

 

Hier das Bild

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Was genau wird nix, das ist zu allgemein

zeig doch mal im Bild was da genau nix wird.

 

Ok das hat sich mit dem Bild überschnitten, sind Dir die Stiche zu ungleichmäßig lang ?

Das wird mit Übung.

Was sonst ?

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Das ist doch kein Muster, sondern Murks :(

 

Wenn ich z.b. Den ersten Quilt von Katja in der Galerie anschaue, dass sind Welten Unterschied.

Bearbeitet von schnittmonsterkiki
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Empfohlen werden Gartenhandschuhe mit Noppen für leichteres schieben.

Ansonsten muss man einfach in Fluss kommen.

 

Ich fand es mit der Longarm einfacher, deine Maschine passt übrigens auf einen "kleinen" Quilttisch von Grace und wäre dann fast so zu bedienen ;)

 

Vielleicht hllft Videos gucken, Angela Walters hat ein paar nette zu Quitlmustern

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Guten Abend Kirsten,

 

Das Top ist sehr schön:).

 

Ist das dein erster Quiltversuch?

Wenn ja würde ich erstmal mit einem kleinen Sandwich beginnen und mich gut einnähen. Ein grosser Quilt bringt einiges an Gewicht mit und dadurch wird das Quilten schwieriger.

Im Grunde ist es ganz einfach....schnell nähen und ganz langsam und gleichmäßig den Stoff führen und bewegen, ich nehme dazu Gartenhandschuhe mit Noppen.

 

LG Christiane

Bearbeitet von slashcutter
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Ist das dein erster Quiltversuch?

Wenn ja würde ich erstmal mit einem kleinen Sandwich beginnen und mich gut einnähen. Ein grosser Quilt bringt einiges an Gewicht mit und dadurch wird das Quilten schwieriger.

Das hat mir meine Freundin auch gesagt. Mit 80x80 cm anfangen.

Garten/Noppenhandschuhe haben bei mir übrigens nichts gebracht.

Vielleicht doch ein Versuch mit Transporteur? Dann musst du viel drehen und ich würde auch eher ein Muster mit geraden Linien oder nur leichten Bögen wählen.

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Tatsächlich hilft nur üben, üben, üben.

Mit kleinen Projekten anfangen.

Freihandquilten finde ich auch schwer und tue mich auch noch immer unendlich schwer.

 

Ich habe meinen Anschiebetisch mit einer speziellen Folie beklebt( Name habe ich gerade vergessen....sorry) und quilten mit Noppenhandschuhen. Aber ich muss noch viel üben. ....laaaaaaangsam wird es besser, aber eben nur laaaaaaangsam

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Vielen Dank für die Hinweise. Mit Transporteuer und drehen, wird bei der Größe eher nichts.

Ich hätte wirklich mit einem kleineren Modell starten sollen, aber jetzt habe ich schon angefangen und ein Viertel fertig, das mag ich nicht mehr trennen, also muss ich dadurch. :D

 

Den Tipp mit den Gartenhandschuh und den Obertransport werde ich mal probieren. Mal schauen, ob ich noch ungebrauchte Handschuhe habe, sonst muss ich erst in den Baumarkt.

 

So ganz schlecht ist es dann doch nicht, ich hatte nur zu hohe Erwartungen, weil ich dachte, es sei nicht so schwer und weil Katja das scheinbar auch im ersten Anlauf richtig gut hinbekommen hat.:D

 

Was auch noch nervig ist: Bei dieser Maschine kann man nicht einstellen, dass die Nadel beim Stopp im Stoff bleibt, also verrutscht das ganze bei jedem Stopp.:(

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Ich habe mir für meine Näma eine zusätzlichen Anschiebetisch gebaut. Also einfach eine Platte auf Holzfüssen. Einen Ausschnitt in die Holzplatte gemacht, wo der Freiarm von der Näma ist, und das ganze dann mit eine Folie bezogen.

 

Der Vorteil, du kanns die Platte so groß machen, wie dein Tisch (auf dem die Nähma steht) ist. Du hast eine ebene Fläche und der XL Quilt kann besser hin und her geschoben werden. Es hängt nämlich nix runter und die "Schwerkraft von der Decke" behindert die Bewegungen viel weniger.

:confused: verständlich??

 

Und Gartenhandschuhe mit Noppen - einfach gut zum Schieben der Decke.

 

Bist du dir sicher, das es keine Nadelposition unten gibt? Das finde ich ungewöhnlich. Meine kleine W6 hat das (bin ich der Meinung - müste ich jetz nachgucken).

Bearbeitet von Martina2011
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Ja, ziemlich sicher, ist keine elektronische Maschine und bei einer mechanischen gibt es das, glaube ich, nicht.

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...schnell nähen und ganz langsam und gleichmäßig den Stoff führen und bewegen, ich nehme dazu Gartenhandschuhe mit Noppen.

 

Das steht dauernd irgendwo und funktioniert vermutlich für die meisten Leute. Für mich nicht, da werden meine Stiche total ungleichmäßig. Ich stell meine Maschine fürs FMQ auf mittlere Geschwindigkeit. Damit geht es prima. Bei mir.:rolleyes:

 

Kiki, hast Du mal versucht, das Muster, das Du machen willst, erstmal auf Papier zu zeichnen? Geht das da gut von der Hand? Dann geht es irgendwann auch an der Maschine.

 

Übrigens Obertransport und FMQ geht nicht zusammen. Obertransport funktioniert nur bei mehr oder weniger geraden Linien (leichte Bögen/Schwünge, ausreichend große Kreise gehen auch).

 

Wenn es eine mechanische ist, ist es aber nur eine Frage der Übung, dass Du so stoppst, dass die Nadel im Stoff bleibt.:confused:

Bearbeitet von sunshine06
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Ja, ich habe auf Papier und auf einem kleinen Sandwich geübt, da ging es viel besser, als mit 140x 190 cm.:D

Vielleicht probiere ich es mal mit der Brother. Die ist mir prinzipiell vertrauter und elektronisch, nur eben kein so einen langen Arm.

Ansonsten übe ich den richtigen Stopp.:D

Bearbeitet von schnittmonsterkiki
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Also, ich hab die hier auf meiner Brother (eine SE 150) gequiltet (ist ein allover Muster). Das ging ganz gut, einmal gewusst wie. Man muss halt rechts gut zusammen rollen. Aber das geht eigentlich gut. Wichtiger ist, was hier auch schon stand, dass Du das ganze Zeug möglichst so liegen hast, dass nichts runter zieht.

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Da fällt mir noch ein, auch mit der Stickmaschine kann man quilten (lassen)

da gibt es Motive für die nur aus Linien bestehen.

Meine Maschine bringt da einige mit, ausprobiert hab ich das allerdings noch nicht.

 

Bei Bernina im Blog gibt es auch noch Hilfe

Quiltübungen – Online-Kurs im BERNINA Blog? BERNINA Blog

Bearbeitet von akinom017
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Kirstin, quiltest Du so, wie die Decke jetzt liegt oder rollst Du die Seiten auf? Und hängt dann der Überstand hinten noch runter?

 

Je mehr Zug auf der Decke ist, desto schlechter lässt sich der gerade zu quiltende Teil bewegen. Und die leichte Bewegung macht das flüssige Muster. Praktisch waren für mich auch die leichte Baumwollhandschuhe mit Beschichtung aus dem Baumarkt.

 

Um den Zug zu begrenzen, habe ich die Decke eng gerollt, so dass eine Wurst immer rechts von mir unter dem Arm der Maschine lag und links davon gequiltet werden konnte (wo auch der Rest zur Wurst gewickelt war). Vorne habe ich den Tisch verlängert, so dass der Quilt nicht abrutschen und ziehen konnte. Wenn die Hauptlänge der Decke bei mir war, lag die Wurst über meiner Schulter, so dass nichts ziehen konnte.

 

Die Muster habe ich freihändig vorgezeichnet mit einem Non-Permanent-Stift und diese dann nachgestichelt. Gegen Ende der gesamten Decke war ich so sicher, dass ich die letzten Federn völlig freihändig genäht habe ohne Vorzeichnen. Erst gegen Ende!!!

 

Ich habe vor Jahren einen riesengroßen Quilt genäht und den komplett unter meiner kleinen Pfaff im Nahtschatten gequiltet. Das war im Vergleich zum jetzigen FMQ absolut ätzend. Das ständige Umdrehen der Massen unter der kleinen Maschine würde ich nie wieder machen :rolleyes: Nur im Rand habe ich eine Schablone aus dem Baumarkt benutzt und habe die Formen freihändig nachgenäht. Auf die Idee wäre ich besser mal vorher gekommen :rolleyes:

 

Aber Du musst es wissen und entscheiden, das ist Deine Decke mit Deiner Geschichte :hug:. Ich wollte Dir nur genauer beschreiben, wie ich vorgegangen bin für den Fall, dass es nur an einer Kleinigkeit liegt.

 

Ich wünsche Dir viel Erfolg! :hug:

 

Viele Grüße, haniah

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Kirstin, quiltest Du so, wie die Decke jetzt liegt oder rollst Du die Seiten auf? Und hängt dann der Überstand hinten noch runter?

 

Je mehr Zug auf der Decke ist, desto schlechter lässt sich der gerade zu quiltende Teil bewegen. Und die leichte Bewegung macht das flüssige Muster. Praktisch waren für mich auch die leichte Baumwollhandschuhe mit Beschichtung aus dem Baumarkt.

 

Um den Zug zu begrenzen, habe ich die Decke eng gerollt, so dass eine Wurst immer rechts von mir unter dem Arm der Maschine lag und links davon gequiltet werden konnte (wo auch der Rest zur Wurst gewickelt war). Vorne habe ich den Tisch verlängert, so dass der Quilt nicht abrutschen und ziehen konnte. Wenn die Hauptlänge der Decke bei mir war, lag die Wurst über meiner Schulter, so dass nichts ziehen konnte.

 

 

 

Die Muster habe ich freihändig vorgezeichnet mit einem Non-Permanent-Stift und diese dann nachgestichelt. Gegen Ende der gesamten Decke war ich so sicher, dass ich die letzten Federn völlig freihändig genäht habe ohne Vorzeichnen. Erst gegen Ende!!!

 

Ich habe vor Jahren einen riesengroßen Quilt genäht und den komplett unter meiner kleinen Pfaff im Nahtschatten gequiltet. Das war im Vergleich zum jetzigen FMQ absolut ätzend. Das ständige Umdrehen der Massen unter der kleinen Maschine würde ich nie wieder machen :rolleyes: Nur im Rand habe ich eine Schablone aus dem Baumarkt benutzt und habe die Formen freihändig nachgenäht. Auf die Idee wäre ich besser mal vorher gekommen :rolleyes:

 

Aber Du musst es wissen und entscheiden, das ist Deine Decke mit Deiner Geschichte :hug:. Ich wollte Dir nur genauer beschreiben, wie ich vorgegangen bin für den Fall, dass es nur an einer Kleinigkeit liegt.

 

Ich wünsche Dir viel Erfolg! :hug:

 

Viele Grüße, haniah

 

Vielen Dank liebe Katja, diese Kleinigkeiten sind ja gerade wichtig und ich werde das berücksichtigen. Rolle links und rechts hatte ich, Aber es hat vorne und hinten nach unten gezogen. Da muss ich nachbessern;)

Bearbeitet von schnittmonsterkiki
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Ich fühle mit dir :hug:, denn ich bin da auch schon kläglich gescheitert. Meine Lösungsversuche waren "in the ditch" zu quilten oder zu knoten. Auch wenn ich finde, dass alles andere besser aussieht - diese Quälerei tue ich mir nicht an.

 

moka :)

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Unter anderem deswegen war ich ja unterwegs zu einer Longarm, viel einfacher ;)

Die Maschine fährt ja auf Schienen, das geht besser als Stoffberge schieben, also find ich.

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Ich stelle meine Maschine immer auf einen großen Tisch, laß auch von mir zur Maschine einen guten Abstand....noch besser wäre, die Maschine ist versenkbar...

Dann klebe ich das Sandwich mit Sprühkleber, denn je homogener es ist, um so besser ist es zu führen.

 

Deine Quiltmuster erscheinen mir auch sehr groß, wenn Du Katjas Quilt anschaust (Du vergleichst ja immer damit) bei ihr sind die Flächen, die sie quiltet, viel kleiner(6cm?)...Deine Muster sind doch arg groß...du quiltest quer über einen ganzen Block, bewegst also 30cm(?) immer hin und her.

 

Ich habe nach gefühlten 10 000 Übungsstunden an Topflappen und Kissen beschlossen, nur Stippling freihand zu quilten, also gräm Dich nicht....fast alle haben viele Übungsstunden hinter sich...und getrennt habe ich auch schon, wenn ich wußte, ich würde mich immer darüber ärgern...

 

Ein letzter Tipp...ein Glas Rotwein und Musik sollen hilfreich sein....die Schwünge gehen dann unverkrampfter :hug:

 

Meinen ersten Quilt habe ich aus Verzweiflung auch mit der Stickmaschine gequiltet, meinen 2. letztendlich mit Perlgarn mit der Hand...man arbeitet sich voran...

Bearbeitet von jadyn
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Kopf hoch!

 

Ich habe meinen erstes "Werk" mit Freihandgequiltetem .. auf dem Boden genäht. Ich muss gestehen es erfordert ein wenig Flexibilität den Fußanlasser zu bedienen, aber man hat quasi den größten Anschiebetisch der Welt. Und Rückenschmerzen :D Und getrennt habe ich einiges..

 

Wie wäre ein anderes "Muster" wie Meandering? Zumindest könnte ich mir ebenfalls vorstellen, dass ein dichteres Quilting besser aussieht.

 

Das Top ist auf jeden Fall sehr gelungen!

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bei ihr sind die Flächen, die sie quiltet, viel kleiner(6cm?)...Deine Muster sind doch arg groß...du quiltest quer über einen ganzen Block, bewegst also 30cm(?) immer hin und her.

 

Meine Blöcke sind zwischen 25 und 27 cm groß ;)

 

Kirstin, geh einfach locker nochmal ran. Ich fand Weihnachts-Swing sehr entspannend dazu...

 

Viele Grüße, haniah

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Puh! Ja, das Üben... - ich tue das schon seit Jahren :eek:

 

Und die Erfahrung, dass das Übungssandwich ganz zufriedenstellend geht, und der richtige Quilt dann doch hier und da hängt (oder schlimmeres - ausgelassene Stiche :eek:) habe ich schon mehrmals gemacht. Natürlich dann meist bei einer Quiltchallenge :mad:

 

Aber ich liebe das FMQ doch. Obwohl manche Muster mir hinterher auch nicht sooo gefallen... weil ich es lieber gleichmäßiger hätte.

 

Einige Gedankensplitter:

 

Bügelbrett kann helfen zB hinter dem Nähtisch (oder daneben) die Quiltmassen zu halten

 

Ich finde deine Muster auch sehr groß, nicht die Kringel, aber die Kreise. Das sind imho welche für eine große Lösung/ anders zu bewegende Maschine (Longarm), wie Monika schon schrieb :o

Das ist das Blöde, fmq geht mit kleineren Mustern, wie deine Kringel*, oder Mäandern mit der Näma besser, aber ich mag kleine nicht, weil die den Quilt so fest werden lassen. :rolleyes:

 

Nadel in den Stoff bewegen kann man auch am Handrad, oder mit dem Fußpedal (dann so aufhören, dass die Nadel unten ist). Oder man bewegt den Quilt vor dem nächsten Starten erst wieder an die letzte Stelle. Muss man üben bzw. sich dran gewöhnen.

 

Ich kann auch nicht so schnell quilten, von 3 Stufen quilte ich etwas unter 2. Mein Problem ist als erstes, dass ich ggf nicht sofort weiß, wohin ich genau in dem Moment will.... :eek:

 

Ich wünsche dir trotz allem Freude und Erfolg :ja:

 

 

 

* Die Kringel an sich sind klein, aber der Kreis, in dem sie sich bewegen, ist ja auch groß, dh du musst umgreifen. Damit hadere ich gerade, und dann nehme ich das Umgreifen in Kauf, aber bisher nur auf Übungssandwiches....:cool:

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