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Jeans und Feines: Bernina 430/450?


partitour

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Hallo Ihr Erfahrenen,

ich soll einer Freundin beim Maschinenkauf Rat geben. Das Ziel ist eine Freiarm-Maschine, die nur die Grundsticharten können muß (gerade, aber wirklich gerade, Zickzack, relativ breit, und elastische Nähte), die aber perfekt und ohne ständiges Justieren und Probieren. Hauptproblem bisher: Jeans in vielen Lagen beim Kürzen, und das Nahtbild von deutlich sichtbaren Nähten in schwierigen Stoffen.

Der Preis soll keine wirkliche Rolle spielen, sondern es soll 1 Maschine sein, statt deren 4 alten, bei denen keine ihren Job wirklich gut kann

1. Elna lotus SP, wäre die Beste, geht aber nicht über Jeans

2. Singer 844, ist defekt

3. Singer Futura, schlechtes Nähbild

4. irgendeine Tchibo-Maschine

Alle Maschinen wurden irgendwann von lieben Menschen geschenkt, aber es hilft halt nix, wenn's nicht tut. Vergällt den Spaß am Nähen.

Für Overlock- und Covernähte hat sie inzwischen 2 ganz tolle Spezialmaschinen, also diese Nähte sind gar nicht das Problem.

Ich selbst (ein ganz kleines Licht) habe bei einer Ausstellung vor Jahren mal auf einigen Maschinen auf selbst mitgebrachten Stoffen selbst probegenäht. Ich erinnere mich, daß die BERNINA Aurora 435 anniversary (heute wohl die 450) den besten Eindruck machte. Die ging über Stock und Stein und fast immer mit einem sauberen Nahtbild, ohne daß die Vorführdame ständig an den Faden- Fuß- und sonstigen Spannungen schraubte.

Wißt Ihr eine Maschine (evtl. sogar eine gebrauchte Industriemaschine, die man in Ebay ersteigern könnte), die genau das tut: Stoffe von Seide bis Leder, hauchdünn oder meterhohe Lagen, Garne von Spinnwebe bis Bootsleine? Für Eure Tips wäre ich sehr dankbar...;)

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Hallo partitour,

 

bin zwar auch nur ein kleines Licht ;) aber hat sich die Maschinen mal ein Nähmaschinen-Doc angesehen? Manchmal bringt das Wunder... vielleicht kann er helfen, bevor eine große Geldausgabe für eine Neue getätigt werden muss.

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Mit den Berninas liegt sie mit ihren Ansprüchen schon richtig. Für mich haben sie das sauberste Nahtbild. Die 450 kann 9mm breite Stiche nähen. Elastische Stiche können alle Berninas machen . Die durchstichskraft reicht locker für Jeanssäume und mit feinen Stoffen hatte ich auch noch nie ein Problem.

Am Besten probiert sie selbst mal im Fachhandel.

Bearbeitet von Ulla
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Hallo,

ich habe mir im Juli eine neue Maschine gekauft, weil ich eben Probbleme mit den dicken Jeansnähten hatte.

Ich habe mich nach dem Probenähen für Bernina entschieden. Die Aurora 450 hat diese dereifachen Kappnähte problemlos und stichgenau genäht. Aus unterschiedlichen Gründen ist es bei mir dann die Artista 640 geworden, die mich in der Zwischenzeit gerade in dieser Hinsicht (auch sonst nicht !!) nicht enttäuscht hat.

 

Also ich würde sie wieder kaufen, gerade für diese Anwendungen.

 

Viele Grüße Johanna

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Ich habe die Virtuosa 160, das ist die Vorgängerserie (ganz ohne Stickfunktion) und die näht von Jeans (nicht nur kürzen, sondern auch eine Kappnaht über zwei sich kreuzende Kappnähte) bis zu Seidenchiffon alles. Genauso wie Dessous, Badehose oder T-Shirts.

 

Passende Nadel und ggf. Faden natürlich vorausgesetzt und man muß auch den Stoff gerade führen, damit sie eine gerade Naht macht. :o

 

Ich benutze bei feinen Sachen noch Gradstichfuß und Gradstichplatte (Bei 9mm Stichbreite würde ich das um so mehr empfehlen), das Auswechseln sind aber je ein Handgriff. Die Füßchen werden einfach abgeklickt und angeklickt. (Wobei das inzwischen alle modernen Maschinen dieser Preisklasse haben dürften.)

 

Gebraucht gibt es allerdings nur wenige Virtuosas, weil wer die hat braucht halt so schnell keine andere. (Ich habe mir auch die 400er Serie angeguckt, vor allem wegen BSR, aber das alleine ist mir einen Austausch dann auch nicht wert.) Und wenn es sie gebraucht gibt, dann in der Regel zu einem relativ hohen Preis.

 

Was bei ebay als "Industriemaschine" verkauft wird ist in der Regel die euphemistische Formulierung für "ist aus einer Epoche, in der Haushaltsmaschinen auch noch keine Zierstiche hatten und der finanzielle Wert liegt ziemlich genau in Höhe des Metallwerts beim Schrotthändler".

Echte Industriemaschinen brauchen häufig Starkstrom und sitzen in der Regel festinstalliert in großen Tischen. Und können oft sogar nur Gradstich, weil es in der Industrie im Prinzip für jeden Arbeitsgang eine eigene Maschine gibt. Und bei Umstellung auf eine andere Stoffart muß der Mechaniker kommen und das machen. Also genau das Gegenteil von dem, was deine Freundin sucht.

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Und ICH habe gerade bei Dessous mit der Bernina Aurora keine gute Erfahrung gemacht. Zweimal probenähen (bei verschiedenen Händlern) auf der 435 und der 440 (oder wars die 430?) zeigte vor einer Ovi-quernaht verkürzte Stiche und eine genähte Falte. (Selbst der Nähmaschinenfachmann war erstaunt - mit Obertransportfuß ging es). Bei Ulla war es glatt, ich habe im nachhinein aber gesehen, dass sie auch den Stoff gedehnt hat, nicht nur das Gummi, und somit ein Teil der Elastizität flöten ging.

Ich hätte sie gern gehabt, aber das war das Aus für diese Maschine.

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Bei Ulla war es glatt, ich habe im nachhinein aber gesehen, dass sie auch den Stoff gedehnt hat, nicht nur das Gummi, und somit ein Teil der Elastizität flöten ging.

So kann man natürlich auch vorführen und dann über Defizite hinwegtäsuchen. Dem Laien fällt das natürlich nicht auf und wundert sich zu Hause, wenn es dann doch nicht klappt und hält sich vielleicht noch für blöde und ist verzweifelt.:confused::mad:

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Hallo partitour,

 

..aber hat sich die Maschinen mal ein Nähmaschinen-Doc angesehen? Manchmal bringt das Wunder... vielleicht kann er helfen, bevor eine große Geldausgabe für eine Neue getätigt werden muss.

 

Erstmal vielen Dank für die unglaublich schnellen, kompetenten Antworten. Das ist ja unglaublich hier in dem Forum.

Zu der ersten Antwort von Sawi: Genau das ist nämlich passiert. Weil es geschenkte Maschinen waren, meist ganz wenig gebraucht, hat sie diesen Ehre angedeihen lassen wollen und im Laufe der Zeit bei 3 verschiedenen Servicestationen kostenpflichtige "Erfahrungen" sammeln dürfen.

Die erste hatte nach 8 Wochen (!) noch nicht mal angefangen, der zweite hat neue, noch gravierendere Mängel reingebaut, die der 3. wieder ausbügeln mußte, aber auch der klang in einem langen Verkaufssermon sehr unseriös, widersprach sich selbst im Viertelstundenabstand. Auf dem flachen Land isses schon ein Jammer. Außerdem gibt es hier nur sehr wenig Auswahl, die man direkt ausprobieren kann, insbesondere kaum verschiedene Fabrikate nebeneinander. Daher war ich mit meinem Vergleich auf der Verbraucherausstellung mit Pfaff, Brother und Bernina (für mich Bernina als Sieger) schon der Einäugige unter den Blinden.

Also nochmals vielen Dank an alle, jetzt kann ich fette Ratschläge mit Details geben... :cool:

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So kann man natürlich auch vorführen und dann über Defizite hinwegtäsuchen. Dem Laien fällt das natürlich nicht auf und wundert sich zu Hause, wenn es dann doch nicht klappt und hält sich vielleicht noch für blöde und ist verzweifelt.:confused::mad:

 

Danke für das Kompliment liebe Mackie! Auf dein fachmännisches Fernurteil habe ich gewartet. Ich habe erfolgreich 40 Jahre Näherfahrung über Bord geworfen und innerhalb von 3 Wochen ohne Ausbildung gelernt, selbst erfahrene Näherinnen (ich habe Sikibos tolle selbstgenähte Jeans damals bewundert) perfekt bei der Vorführung zu täuschen.

Ich habe durch deine Aussage meinen Seelenfrieden wieder, denn nun weiß ich, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe.

 

 

Nein jetzt mal im Ernst, jeder hat doch im Laufe der Jahre seine eigenen Nähtechniken entwickelt.

Gummiband, Stoff, Garn , Nadelsorte, Nähfußdruck, Fadenspannungen, Stichauswahl, Stichlänge, Stichbreite, Maschinenmarke, Maschinensorte, Auswahl des Nähfußes, Tagesstimmung usw...soviele Komponenten beeinflussen das Nähergebnis. Dann findet der eine es perfekt und der andere bemängelt dann doch noch den um eine Haaresbreite verkürzten Stich an der Nahtkreuzung im Schlüpferschritt (wenn da einer bei mir sooo genau schaut...flööööt....)

Deswegen kann ich bei allen Tests die ich hier mache, auch immer nur beurteilen, wie ich es empfinde, wenn ich es nähe. Ich habe hier irgendwo schon einmal geschrieben, dass meine Hände automatisch die Arbeit der Maschinen unterstützen, Das lasst sich im Laufe der Jahre einfach nicht verhindern. Das ist wie beim Klavierspielen! Ein 1000 mal gespieltes Lied spielen die Finger alleine, sobald man nachdenkt und somit den Fluss unterbricht, verhaspelt man sich.

Bearbeitet von Ulla
"bei der" war nach der Satzumstellung übriggeblieben und wurde entfernt, weil das sonst unhöflich klingt
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So kann man natürlich auch vorführen und dann über Defizite hinwegtäsuchen. Dem Laien fällt das natürlich nicht auf und wundert sich zu Hause, wenn es dann doch nicht klappt und hält sich vielleicht noch für blöde und ist verzweifelt.:confused::mad:

Liebe Mackie, Ulla hat mir nicht vorgeführt, sondern wir haben zusammen mit viel Spaß rumprobiert. Vorgeführt hat es mir in einem anderen Laden eine Verkäuferin, von der ich weiß, dass sie Erfahrung hat, und sie hat kein anderes/besseres Ergebnis zustande gebracht.

Und eine Maschine, mit der ich im Laden beim probenähen etwas für mich Wichtiges nicht hinkriege, nehme ich nicht unbedingt mit nach Hause, nach dem Motto: der Verkäufer hats gekonnt, dann wird es wohl gehen. DANN würd ich mich für blöd halten.

..., selbst erfahrene Näherinnen (ich habe Sikibos tolle selbstgenähte Jeans bei der damals bewundert)

:o Danke für die Blumen.

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So, nachdem ich aus Ärger über eine Antwort deinen Beitrag, partiour, übersprungen habe und erstmal antworten musste, dazu auch noch was.

Da deine Freundin eine Elna hat und sie als die Beste empfindet, sollte sie sich vielleicht auch noch die Elna 6200 oder 6600 (die ist es bei mir geworden) anschauen. Wenn du mir sagst, wieviele Lagen Jeans sie packen soll, probiere ich gerne mal. Das Füßchen lässt sich jedenfalls riesig hoch heben. Und ich denke, die von Ulla getestete Juki ist auch super.

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Liebe Mackie, Ulla hat mir nicht vorgeführt, sondern wir haben zusammen mit viel Spaß rumprobiert. Vorgeführt hat es mir in einem anderen Laden eine Verkäuferin, von der ich weiß, dass sie Erfahrung hat, und sie hat kein anderes/besseres Ergebnis zustande gebracht.

Und eine Maschine, mit der ich im Laden beim probenähen etwas für mich Wichtiges nicht hinkriege, nehme ich nicht unbedingt mit nach Hause, nach dem Motto: der Verkäufer hats gekonnt, dann wird es wohl gehen. DANN würd ich mich für blöd halten.

 

:o Danke für die Blumen.

Danke für die Richtigstellung :)

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..vielleicht auch noch die Elna 6200 oder 6600 (die ist es bei mir geworden) anschauen. Wenn du mir sagst, wieviele Lagen Jeans sie packen soll, probiere ich gerne mal. Das Füßchen lässt sich jedenfalls riesig hoch heben.

ELNA gibt es aber nicht mehr neu, ELNA macht seit 2008 nur noch Schiffssteueranlagen. Das wären also welche, die man in Ebay ersteigern müßte. Aber dass sich das Füßchen richtig hoch heben läßt klingt ja genau nach Problemlösung. 6 Lagen Jeans an der Kappnaht sollte die Maschine eben ohne Quälerei packen.

Genau die Maschinentype suchen und selbst probieren wird einfach das Ziel sein. Aber durch Eure Tipps ist das Ganze ja schon schön eingegrenzt. Also dann nochmal Danke vüllmals

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Elna Maschinen gibt es wieder neu, seit einigen Jahren.

 

Die Marke positioniert sich wieder neu auf dem Markt. (Die Maschinen sind auf Janome Basis, aber je nach dem mit eigenen Veränderungen.)

 

Gibt es jedenfalls neu beim Händler. (Mein Bruder hat sich dieses Jahr erst eine gekauft.)

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So, ich habe mal probiert. Mit einer 100er Jeansnadel eine Jeanskappnaht 3-fach genommen. Die Naht besteht aus vier Schichten, also insgesamt 12 Schichten Stoff übereinander. Das passte problemlos unter das Füßchen (Hub in der 2. Stufe 1 cm) und ließ sich genauso problemlos nähen.

S7301162.JPG.4334a4e77ec0b4916bd0d5b99e02c48b.JPG

Ansonsten habe ich bis jetzt "Feines" genäht (das Maschinchen ist brandneu), BH angefangen und ein Shirt mit Falzgummi eingefasst und das geht wunderbar.

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Boah Heidrun, das ist aber eindrucksvoll, das ist also die Elna 6600. Vielen Dank für die Mühe und das Foto. Inzwischen hab ich's natürlich auch geschnallt, daß es ELNA noch oder wieder gibt. Als ich nämlich nur mit dem Begriff Elna gegoogelt hab, kam erst dreimal diese Schiffsnavigation, und die haben auch noch in ihrer Entree-Seite geschrieben, daß sie mal pleite waren, seit 2008 aber wieder auf dem Markt sind, also war das für mich schon abgehakt.

Würdest Du also sagen, daß das Füßchen mit 1 cm sogar höher steht, wie die Bernina 450 z.B.? Das wär natürlich superbequem, denn diese Jeans-Geschichten kommen häufig vor. Und deutlich billiger wie die Bernina 430 oder gar 450 ist die ja auch noch! Seh ich das auf der ELNA-Homepage richtig, daß die Grundmaschinen 6200 und 6600 gleich sind, die 6600 aber viel mehr Zierstiche hat (immerhin 400 Euro Unterschied), oder hat die 6600 mehr Kraft, mehr Präzision oder sonst einen grundlegenden Vorteil?

Für heute dankt und grüßt Walter

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Würdest Du also sagen, daß das Füßchen mit 1 cm sogar höher steht, wie die Bernina 450 z.B.?

Ich weiß nicht, wie hoch sich das Füßchen bei der Bernina heben lässt. Vielleicht mag Ulla das mal messen? Den 1 cm muss man natürlich festhalten, da arretiert es nicht - oder mit dem Kniehelbel hochhalten.

Seh ich das auf der ELNA-Homepage richtig, daß die Grundmaschinen 6200 und 6600 gleich sind, die 6600 aber viel mehr Zierstiche hat (immerhin 400 Euro Unterschied), oder hat die 6600 mehr Kraft, mehr Präzision oder sonst einen grundlegenden Vorteil?

Ich glaube, die sind relativ gleich, aber da musst du einen Experten fragen. Einen Unterschied, außer den Zierstichen (braucht man die?), kann ich dir noch sagen: die 6200 hat eine Schere und die 6600 hat einen Kniehebel. Deshalb habe ich die 6600.

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Meine Bernina virtuosa schafft 7mm.

 

Wobei ich bei Jeans auch noch keine Probleme hatte, Kappnaht in der Kreuznaht über zwei andere Kappnähte drüber ging jedenfalls noch und es war ein eher fester und dicker Jeans-Stoff.

 

(Und ich würde auch nie mehr ohne den Kniehebel. Bei der Bernina hebt er entweder nur den Nähfuß (zum Wenden in Ecken), oder versenkt gleichzeitig den Transporteur und lockert die Oberfadenspannung, so daß man sein Nähgut leicht rausziehen kann. Ich benutze den "normalen" Hebel für den Nähfuß kaum mehr.)

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:) Hallo!

Ich habe die aurora 440 und messe (von der Stichplatte) hochgestellt 0,8 cm bis zum Füßchen. Beim Hochhalten der Hebels (bzw. Kniehebels) 1,2 cm. Mir hat das bisher immer gereicht. Die Durchstichskraft ist enorm, finde ich. Ich nähe oft auch recht dicke Taschen, die Nähte sind immer schön gleichmäßig transportiert.

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