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Wieviel muss man haben????


LisaNo

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Folgende Tipps :) können eine Anregung sein.

 

Tatsache ist doch, dass wir nur ca. 30% von dem was wir haben wirklich benutzen. Der Rest ist Ballast. Leider ist es nicht so leicht den Ballast vom Rest zu trennen.

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Ich kaufe ja schon vorsichtig ...aber wenn ich nur nähene würde was ich brauche, stehen meine Maschinen die meiste Zeit ungenutzt rum . Dann müßte ich mir ein neues Hobby suchen .

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Früher habe ich alles über viele Jahre gehortet. (Beispiel: Unzählige Male hat mein Mann mich darauf hingewiesen, mich von diesem oder jenem Kleidungsstück zu trennen, da ich es nie angezogen habe und es auch nie tun werde. Nee, nie im Leben - das hab ich von Oma geschenkt bekommen! :eek:) Und klar: Der Kleiderschrank war voller Klamotten und ich hatte kaum etwas zum Anziehen: zu groß - zu klein - unmodern - gefällt nicht - Fehlkäufe ohne Ende usw. usw. usw. Durch die Kinder haben wir dann irgendwann begonnen zu sagen: Nur wer ein (zu kleines, kaputtes o.ä.) Kleidungsstück abgibt, der bekommt dafür Ersatz! Ansonsten: voller Kleiderschrank = alles da. :o

das war die beste Devise, die wir jemals eingeführt hatten. Seitdem trenne ich mich auch von meinem Ballast leichten Herzens. Und es wird nichts mehr gehortet, was ich nicht wirklich anziehen mag! (Ausgenommen Sportklamotten; die liegen oftmals monatelang ohne Beachtung, aber wenns mich dann mal wieder rappelt, hab ich sie. :D)

Und unter uns: Gibt es schöneres, als im Schrank das zu haben, was man auch anzieht?

 

LG Ines

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Ich kaufe ja schon vorsichtig ...aber wenn ich nur nähene würde was ich brauche, stehen meine Maschinen die meiste Zeit ungenutzt rum . Dann müßte ich mir ein neues Hobby suchen .

 

Da hilft dann nur, aufwendige und komplizierte Sachen zu nähen, dann dauerts länger. :o

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Mich hat ein Bild fasziniert, dass ich mal in einem Ratgeberbuch gelesen habe: Die Klamotten im Schrank müssen sein wie junge Hunde, sie müssen um einen herumtanzen und schreien: Nimm mich, nein, mich, nein, mich...

 

Es müssen also lauter Lieblinge sein. Und wenn das dann nur 10 Teile sind, was sollen die 80 anderen im Schrank ?

 

Ich räume sehr konsequent. Meine Garderobe besteht aus einem schwarzen Trench und einem roten Kurzmantel, drei Kaschmirpullis, einem Twinset, vier weissen Hemdblusen, fünf schwarzen, drei weissen, einem grauen und einem roten T-Shirt. Dazu kommen noch zwei festliche Oberteile, ein dunkelblauer Hosenanzug mit drei passenden Oberteilen, ein Blazer in schwarzweissem Blumenmuster. Hosen: Eine blaue und eine weisse Jeans, eine Canvashose, eine Leinenhose, eine schwarze und eine dunkelbraune Stoffhose. Und eine pinke Leinentunika.

 

Das reicht von Schwimmbad - weisse Jeans mit Leinentunika - bis Oper - elegantes Top mit schwarzer Hose über Büro - das meiste - und Garten und ALDI - Jeans mit T-Shirt, Shopping in Mailand und Abiturfeier- Blumenblazer mit Leinenhose.

 

Ehrlich, mein Schrank ist fast leer. Allerings muss ich in einem vierPersonenHaushalt auch jede Woche jede Art von Wäsche waschen.

 

Gruss Isebill

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Ja, wollte ich gerade sagen... mein Schrank schwankt durchaus zwischen "ziemlich leer" (etwa nach einem dreiwöchigen Urlaub) und "Stopfvoll" wenn man wieder von einer "Kategorie" wieder (fast) alles gewaschen und gebügelt im Schrank hängt.

 

Was den Schrank auch etwas voller macht ist natürlich auch, daß ich verschiedene "Lieblingsfarbrichtungen" habe, die Untereinander nicht kompatibel sind. Türkis und rot stehen mir zwar beide, sind aber untereinander nicht so gut zu kombinieren. (Bzw. dann wäre es sogar mir zu bunt... *g*) Und nur auf eine Richtung festlegen mag ich mich einfach nicht. (Ich habe es mal ein paar Jahre lang probiert... aber ich bin einfach viele, das reflektiert die Garderobe nun mal auch.)

 

Trotzdem, ein Schrank muß reichen und gelegentliches Ausmisten schadet nicht.

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Wenn ich das so durchlese, hört sich das oft an, als hättet ihr nur Sachen "für praktisch". Ist es den nicht auch nett, Sachen "für schön" zu haben, die man vielleicht nicht so oft braucht? Was ist, wenn man mal Sonntags spazieren geht oder zur Schwiegermama zum Essen? Ich mach mich selbst für meinen Nähkurs hübsch und genieße das. Schöne Kleidung gehört für mich einfach zum Leben mit dazu.

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Liebe Rosie, das ist eine total symphatische Einstellung. Ich befürchte nur, in dem meisten Schränken ist nicht "hübsch", sondern "Altkleidersammlung" angesagt.

 

Zu meinen Basics an reiner Kleidung kommt eine Sammlung wunderbarer Seiden und Pashminatücher und eine Schatztruhe voll Modeschmuck und ein gutes Dutzend (teurer) Handtaschen. Und Parfüm und Makeup. Aber ich bin nunmal der schnörkellose Typ, "hübsch" trifft es irgendwie nicht so richtig,

 

Und natürlich 98 m noch nicht vernähter Meterware, die zähle ich irgendwie auch schon zu meiner Garderobe.

 

Mal wieder abschweifend: Habe mir ausgerechet, dass ich nun alle zwei Wochen - das ist so mein Rhytmus - was neues nähen kann und zwei Jahre nicht zum Stoffkaufen muss. Aber will ich eine leere Stofftruhe ?? Allein der Gedanke daran hat mich gestern schon wieder so das fürchten gelehrt, dass ich in der Mittagspause eine T-Shirt Jersey kaufen musste. Für reduzierte 3 EUR. Da muss ich heute gleich nochmal hin, vielleicht haben sie ihn auch in blauweiss.

 

 

Gruss Isebill

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Haha, so gehts mir auch... man kann irgendwie nicht anders, was? :)

 

Ich bin eine richtige Volltussi, liebe Kleider und Röcke, trage hohe Schuhe (aber nur da, wos passt), auf der anderen Seite müssen manchmal Turnschuhe, Jeans und praktische Latzhose her. Daher quillt der Kleiderschrank. DA sich meine Größe (ca. 42/44) seit Jahren nicht großartig verändert hat, passt alles einigermaßen... ist immer schwer, sich von einem Teil zu trennen.

 

Ich find es nur ein bisschen traurig, nur das zu haben, was man braucht. Wenns nicht anders geht, gut. Aber wir SChneiderinnen haben doch alle Möglichkeiten, mit einem preisgünstigen Stoff (ich kauf eher günstig ein, da ich auch nicht sooo viel Geld hab) tolle Sachen zu machen, die uns passen, da gehen doch auch mal Teile, die eben nicht praktisch, sondern einfach nur schön sind!!

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Ich find es nur ein bisschen traurig, nur das zu haben, was man braucht. Wenns nicht anders geht, gut. Aber wir SChneiderinnen haben doch alle Möglichkeiten, mit einem preisgünstigen Stoff (ich kauf eher günstig ein, da ich auch nicht sooo viel Geld hab) tolle Sachen zu machen, die uns passen, da gehen doch auch mal Teile, die eben nicht praktisch, sondern einfach nur schön sind!!

 

Schon, das wär ja auch schön. Aber ich persönlich finde einfach, dass ich mir Sachen nähen möchte, die ich dann gern und oft tragen kann und mir nicht - für zuhause - zu schade sind.

 

D.h., dass ich mir zum Beispiel für eine Feier eine schwarze Jersey-Wickeljacke gemacht habe, mit langen, weiten Ärmeln, die ich das erste Mal dorthin getragen habe und aber auch gerne zuhause anziehe (ok, nicht bei dem Wetter :D )

 

Mir eine Bluse zu machen hätte wenig Sinn, ich würde sie maximal 2x im Jahr anziehen, selbiges gilt für einen Rock.

 

Und nachdem mein Geschmack ein etwas seltsamer ist - ich finde kaum was beim Einkaufen wo ich sagen würde "Toll, das muss ich haben!" möchte ich mir dann Sachen machen, wo ich sag, "Super, das kann ich toll zuhause anziehen, sieht gut aus, ich fühl mich wohl drin - passt!"

 

Mlg, Karin!

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Stimmt - sich auch mal was richtig Schönes zu nähen, obwohl man es nicht wirklich "braucht" - das mache ich auch. Das ist aber finde ich etwas anderes, als das 25. T-Schirt oder den 20. Sommerrock zu "produzieren".

 

Wobei ich schon einen ziemlichen Stapel T-Shirts im Schrank habe - sowohl in Uni (für die Arbeit, wenns nicht ganz formell sein muss) als auch in bunt gemustert (für die Freizeit) - und sicher auch insgesamt mehr Klamotten als wirklich notwendig wären. Ich versuche aber in letzter Zeit, da ein bißchen mehr "Kombifreundlichkeit" reinzukriegen - und miste tatsächlich auch sehr regelmäßig aus. Alles, was nicht mehr richtig paßt, oder aus sonstigen Gründen schon lange nicht mehr getragen wurde, kommt zur Kleiderkammer.

 

Sabine

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Liebe Rosie, das ist eine total symphatische Einstellung. Ich befürchte nur, in dem meisten Schränken ist nicht "hübsch", sondern "Altkleidersammlung" angesagt.

 

Die Altkleidersammlung betrachte ich als Unverschämtheit. Nur weil etwas praktisch ist, muß es nicht automatisch häßlich oder mülltonnenartig sein.

Umgekehrt frage ich mich, was für ein Verhältnis ihr zu euren Schwiegermüttern habt, wenn es ein Highlight darstellt, bei ihr zum Essen eingeladen zu sein!?

 

Da ich nicht mehr in den Genuß verbilligter Schülerkarten komme, gehe ich nicht mehr zweimal die Woche sondern allenfalls zweimal im Jahr in die Oper, aber wenn ich mich da "aufbrezele" komme ich mir schon overdressed vor, gemessen an dem, was da außer mir Eintrittskarten erworben hat. Irgendwas hat sich da in 15-20 Jahren verändert.:rolleyes:

Mein Schrank ist eine überschaubare Mischkalkulation und so wird es auch bleiben. Mir reichen 3-4 Outfits für "schön". Der Rest rangiert zwischen Gipsbindenbastelpraktisch und alltagsvordietürgehpraktisch - und schön. Was ich nicht schön finde ziehe ich nicht an.

 

LG Andrea

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T-Shirts hab ich glaub ich ZWEI, bin da nicht so ein Freund von. Lieber Blusen, sind auch bequem, und - find ich - einfacher zu nähen, mir grausts vor Jersey...

 

Ich meinte nicht Sachen, die man nie tragen kann, oder nur einmal, sondern einfach hübsche Dinge, wie zum Beispiel niedliche Schlafanzüge. Klar brauch ich davon keine 15, sondern vielleicht 4, aber ich liebe alle 15 Stück heiß und innig. Könnte auch irgendwelche Shirts anziehen, aber da würd ich mich nicht so wohl fühlen.

 

Ich find Dinge, die hübsch und praktisch zugleich sind, einfach am besten. Und wenn keine Gelegenheiten da sind, dann schaff ich sie mir. Zum Beispiel kann man eine Essenseinladung ja auch mal festlich gestalten und schon ist die Gelegenheit da, das neue Kleid zu tragen :)

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Die Altkleidersammlung betrachte ich als Unverschämtheit. Nur weil etwas praktisch ist, muß es nicht automatisch häßlich oder mülltonnenartig sein.

Umgekehrt frage ich mich, was für ein Verhältnis ihr zu euren Schwiegermüttern habt, wenn es ein Highlight darstellt, bei ihr zum Essen eingeladen zu sein!?

 

Da ich nicht mehr in den Genuß verbilligter Schülerkarten komme, gehe ich nicht mehr zweimal die Woche sondern allenfalls zweimal im Jahr in die Oper, aber wenn ich mich da "aufbrezele" komme ich mir schon overdressed vor, gemessen an dem, was da außer mir Eintrittskarten erworben hat. Irgendwas hat sich da in 15-20 Jahren verändert.:rolleyes:

Mein Schrank ist eine überschaubare Mischkalkulation und so wird es auch bleiben. Mir reichen 3-4 Outfits für "schön". Der Rest rangiert zwischen Gipsbindenbastelpraktisch und alltagsvordietürgehpraktisch - und schön. Was ich nicht schön finde ziehe ich nicht an.

 

LG Andrea

 

Ich bin mir nicht ganz sicher, warum Du gleich beleidigend wirst. :confused: Für mich ist ein 5-Gänge-Menü bei meiner alleinstehenden SChwiegermutter ein Hightlight (da sie es sich nicht so oft leisten kann und wir wegen vieler anderer Aktivitäten wenig Zeit haben) und sie freut sich, wenn ich was Hübsches anhab. Ich finde, das macht es einfach noch netter, wenn man nicht im Schlabberlook an einem schön gedeckten Tisch hockt, ist aber jedem sein Bier.

 

In die Oper oder ins Theater geht ich oft, und es stimmt, dass es viele nicht mehr für nötig halten, sich da mit ihrer Kleidung und ihren Haaren ein bisschen Mühe zu geben, aber was geht mich das im Endeffekt an? Ich mach es doch für mich, nicht für andere.

 

Klar, die langen Abendkleider führ ich auch nicht so oft aus, aber dann und wann braucht man eines und es ist toll, sich so was nähen zu können und es im Schrank zu haben. Und ins Büro kann ich auch nicht im Schlabberlook, obwohl wir schon viele Freiheiten haben.

 

Mit der Mischkalkulation hast Du es getroffen, so schaut es bei mir auch aus, nur nicht überschaubar. Oder jedenfalls nicht auf den ersten Blick :D

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Liebe Rosie!

 

Ich geh' in kein Theater (ich bin noch immer von den Aufführungen enttäuscht, die sie hier vor Jahren gebracht haben) und Essenseinladungen gibt es hier nicht, also nicht zum Abendessen, da ich noch zwei kleine Kinder habe, da wäre das ein kurzes Abendessen :D

 

Meine Schwiegereltern seh ich nicht und Kirche oder so - nur wenn mein Großer vom KIGA aus dort eine Feier hat, also 1x im Jahr ;) Und für Familienfeiern, wo ich dann mit den Kids draußen rumdüse, da zahlt es sich sicher nicht aus - wäre schade drum *g*

 

D.h. die Möglichkeiten zum "schön anziehen" reduzieren sich auf ein Minimum bei mir im Moment. Wenn die Kinder wieder größer sind, und ich nicht mehr vorwiegend für zuhause nähe bzw. für meine Kinder, dann wird da sicher auch wieder schöneres für mich dabei sein - wobei ich sagen muss, dass mir so oder so keine Röcke in den Schrank kommen, weil es da bei den Schuhen hapert (hab zwei gräßliche Überbeine und kann kaum schöne Schuhe anziehen *leider*)!

 

Ich finde es schön, wenn man die Gelegenheit hat, aber ich hab kaum welche - und Nachtwäsche wäre bei mir für die Katz :p

 

Mlg, Karin!

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Ist es den nicht auch nett, Sachen "für schön" zu haben, die man vielleicht nicht so oft braucht? Was ist, wenn man mal Sonntags spazieren geht oder zur Schwiegermama zum Essen? Ich mach mich selbst für meinen Nähkurs hübsch und genieße das. Schöne Kleidung gehört für mich einfach zum Leben mit dazu.

 

So seh ich das auch, ich mach mich gern schön - selbst wenn ich nur zu einer Freundin zum Plaudern fahre. Sie hat sich schließlich auch Mühe gemacht und Ihre Wohnung nochmal schnell aufgeräumt oder nen Kuchen gebacken. Schön heißt aber nicht Abendkleid.

 

Mein Klederschrank besteht übrigens fast nur aus Sommersachen, mit Winterkleidung stehe ich seit Jahren aufm Kriegsfuß. Entweder ich bin geizig oder mich reizt der warme Kram einfach nicht.

 

Ausgemistet wird alle 3-5 Monate.

Bearbeitet von Feuerchen
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Hab ich das richtig gelesen? Ihr macht Euch doch wohl nicht für andere schön. Ich mache mich grundsätzlich nur für mich schön, damit ich mich wohlfühle, das Problem ist nur, dasd dabei die mindestens 150 Shirts und etwa 100 Hosen und 40 Blusen und 20 Mäntel und Jacken immer noch nicht reichen. Es gibt immer noch einen schöneren Stoff, aus dem man noch etwas schöneres machen kann. Auch zu Hause kann man sich schön machen mit bequemen Sachen. Ich miste übrigens ganz regelmässig aus zur grossen Freude meiner Arbeitskollegin, die glücklicherweise meine Figur hat.

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In echt jetzt : Kann man beleidigt sein, wenn jemand wildfremdes - also ich z.B. - vermutet, in den meisten Schränken hänge mehr Altkleidersammlung als hübsch ???

 

 

Also bevor ich rigoros ausgemistet habe, hingen bei mir 90 % Altkleidersammlung im Schrank, da war nichts "hübsches" dabei.

 

Und ich habe mich auch für private Einladungen noch immer umgezogen.

 

Gruss Isebill

Bearbeitet von Isebill
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Hallo Ihr Lieben,

 

ich bin Vollzeitmama mit eigenem Geschäft im Haus. Wir vermieten Baumaschinen, d.h. gute Klamotten haben keine Chance bei Fett und Schmutz.

 

Aber trotzdem

 

.....ich liebe schöne Sachen.

 

Ich liebe ausgefallene Anziehsachen, ich liebe schöne Schuhe, ich liebe meinen Schmuck, ich liebe übigen Dekokitsch, ich liebe vieles - was vollkommen unnütz ist.

 

Ja, ich gehe aufgebrezelt zu Festspielen, ja, ich gehe overdressed zu Elternabenden - aber wenn es eilig ist, gehe ich ungeschminkt und in Jeans + T-Shirt einkaufen. Von denen ich viele im Schrank habe und die nicht von mir genäht sind.

 

Fazit: Ich habe viel zu viel Klamotten, viele Lieblingsstücke ... allerdings auch den Platz um sie zu horten.

 

LG Martina

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Hab ich das richtig gelesen? Ihr macht Euch doch wohl nicht für andere schön. Ich mache mich grundsätzlich nur für mich schön, damit ich mich wohlfühle, das Problem ist nur, dasd dabei die mindestens 150 Shirts und etwa 100 Hosen und 40 Blusen und 20 Mäntel und Jacken immer noch nicht reichen. Es gibt immer noch einen schöneren Stoff, aus dem man noch etwas schöneres machen kann. Auch zu Hause kann man sich schön machen mit bequemen Sachen. Ich miste übrigens ganz regelmässig aus zur grossen Freude meiner Arbeitskollegin, die glücklicherweise meine Figur hat.

 

"In die Oper oder ins Theater geht ich oft, und es stimmt, dass es viele nicht mehr für nötig halten, sich da mit ihrer Kleidung und ihren Haaren ein bisschen Mühe zu geben, aber was geht mich das im Endeffekt an? Ich mach es doch für mich, nicht für andere. " Zitat rosie, Seite 8

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