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Kampf den Minigravuren auf den Nadeln!


rightguy

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Hallo,

 

meine liebsten Nähfreundinnen haben zu Weihnachten so ein Kissen von mir bekommen. Es ist ganz flach, nur mit Patchwork-Volumenvlies hinterlegt.

 

Da, wo eine Nadel entnommen wird, wird eine Stecknadel zur Erinnerung reingesteckt. Dann weiß man immer, welche Nadel gerade in der Maschine steckt. Auch wenn man eine neue entnimmt, kann man sich die Stecknadel ja da positionieren, wo die Nähnadel nachher hinsoll.

 

Wer keine Stickmaschine hat, kann sich sowas ja vielleicht mit einem Textilstift machen ?

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Das find ich eine so gute Idee,die ich gleich übernehmen werde. Sonst leg ich mir immer das Nadelschächtelchen neben die Maschine. Schwierig wirds wenn ich die Nadel in der anderen Maschine brauche. Wenns zu lange her ist, vergesse ich welche Nadel es war.

 

LG

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Hallo,

 

bei mehreren Maschinen (Overlock , Cover etc) könntest Du ja für jede Maschine einmal eine Farbe des Stecknadelkopfes festlegen....

Bsp: die grüne Nadel steckt dann da, wo die Nadeln in der Cover sind, die rote dort, wo die Nadeln hinkommen, die gerade in der Overlock sind und die blaue steht für die Nähmaschine.

 

Beim nächsten Kissen werde ich vermutlich noch Raster mit aufsticken, eine Freundin hatte das angeregt. Auch sie hat mehrere Maschinen und somit viele Nadeln und mit dem Raster können diese eindeutiger der Stärke zugeordnet werden.

 

War übrigens auch nicht meine Idee, ich weiß aber nicht mehr wo im weiten Netz ich sie gesehen habe.

Aber ich fand's auch eine tolle Lösung.

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Hallo

 

Tach!

 

Nagellack zum Sonderpreis in den unmöglichsten Farben!!!

Für -,99 € verschiedene Töne, jeweils mit gleich eingebautem Pinsel!!!

 

Na bitte!

Damit werde ich jetzt alle für mich noch identifizierbaren Nadeln an ihren Schäften systematisch kennzeichnen!

Obere Farbe:

-SCHWARZ heißt Stretch

-NIX heißt Normal

Dann:

NIX heißt 70

ORANGE heißt 80

PINK heißt 90

ROSA heißt 100

 

Ist zwar jetzt ein bisschen Aufwand, aber dann herrscht ein für allemal Ruhe.

Und ab jetzt wird der Inhalt jeder Packung gekennzeichnet, bevor überhaupt auch nur eine Nadel entnommen wird.

BASTA!

 

M.:)

 

Das mach ich schon seit Jahren so. Die Nadeln werden sofort nach dem Kauf auf einen Magneten gelegt und dann mit einem Lackklecks versehen. Den gleichen Kleks bekommt auch die Nadelschachtel. Damit seh ich immer welche Nadel in der Maschine ist ohne dass ich es groß aufschreiben muß. Die benutzten Nadeln kommen dann in einen Styroporblock, der in verschiedene Kästchen eingeteilt ist. Dort steht dann welche Art und welche Stärke die Nadel hat. Fast das gleiche System wie hier.

 

Hallo,

 

meine liebsten Nähfreundinnen haben zu Weihnachten so ein Kissen von mir bekommen. Es ist ganz flach, nur mit Patchwork-Volumenvlies hinterlegt.

 

Da, wo eine Nadel entnommen wird, wird eine Stecknadel zur Erinnerung reingesteckt. Dann weiß man immer, welche Nadel gerade in der Maschine steckt. Auch wenn man eine neue entnimmt, kann man sich die Stecknadel ja da positionieren, wo die Nähnadel nachher hinsoll.

 

Wer keine Stickmaschine hat, kann sich sowas ja vielleicht mit einem Textilstift machen ?

 

Lg Elsnadel

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Och, die in der Maschine ist glaub ich nicht so das Problem.

In der Praxis sieht es leider oft so aus, wenn man vom Nähen auf Sticken, oder von Jeans auf Jersey wechselt, fix mal etwas nicht gleich wieder einsortiert wird. Und dann liegen die Dinger da. 5 in jeder Packung, eine oder zwei bereits verschlissen oder abgebrochen... In welche Lücke kommt jetzt grad welche Nadel :confused:

 

Ja so sieht es bei mir auch aus.

ich habe von Organ jetzt so ein set gefunden wo die nadeln farbich markiert sind.

Nagellack werde ich wohl auch noch kaufen.

oder Wasserfesten Stift.

denn ich weiß nie welche Nadel in der Maschine steckt. ....:confused::)

lg nicole

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Hallo,

 

meine liebsten Nähfreundinnen haben zu Weihnachten so ein Kissen von mir bekommen. Es ist ganz flach, nur mit Patchwork-Volumenvlies hinterlegt.

 

Da, wo eine Nadel entnommen wird, wird eine Stecknadel zur Erinnerung reingesteckt. Dann weiß man immer, welche Nadel gerade in der Maschine steckt. Auch wenn man eine neue entnimmt, kann man sich die Stecknadel ja da positionieren, wo die Nähnadel nachher hinsoll.

 

Wer keine Stickmaschine hat, kann sich sowas ja vielleicht mit einem Textilstift machen ?

 

deine Idee ist auch Super.....

hast du eine Stickdatei dafür angelegt? oder alles nach und nach gestickt?

wenn du eine stickdatei angelegt hast würdest du sie mir senden?

 

lg nicole

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Ich finde all die Ideen super. Ich nehme mir auch immer wieder vor, die Nadeln farbig zu kodieren.

 

Aber es kommt dann immer so raus, dass ich mir denke: Ach was, ich muss sie ja nur wieder in die richtige Schachtel zurückstecken.

 

Naja, und dann liege doch wieder Nadeln unbekannter Art unter meiner Nähmaschine... ich hab sie ja "nur schnell" rausgenommen, weil ich etwas mit einer anderen Nadel nähen muss...:rolleyes:

 

 

Ist es nicht so, dass die Schmetz-Nadeln Farbcodiert sind (nach Art, nicht nach Stärke), aber die Universalnadeln UND die Jerseynadeln keine Codierung haben? Sowas blödes, das sind wohl die beiden Arten, die ich am ehesten verwechsle. Eine Leder-, Microtex- oder JEansnadel ist ja einigermassen erkennbar.

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Hallo

 

hier mal ein Bild von dem Nadelsortierer und einer markierten Box. Die ist zwar leer, aber ich heb sie trotzdem auf, damit ich dann wieder weiß welcher Farbklecks drauf muß.Einen extra Pinsel nehm ich nicht. Verwende den vom Lackfläschchen. Streife den Pinsel halt gut ab. Ich hab auch welche mit Edding bemalt, aber da gibt es ja nicht soviele Farben.

Den Nadelsortierer hab ich auch schon mal aus einer Schaumgummiplatte gehabt. Da diese aber auf dem Fensterbrett inn der Sonne stand, hat das dem Schaumgummi nicht besonders gut getan.

 

LG Elsnadel

Nadelbox.jpg.e0a99882f967b1784630047e6680780a.jpg

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Ich kenne mich, die Nagellackmethode würde bei mir daran scheitern, dass ich nach einer Woche nicht mehr weiß, ob grün nun für Mikrotex oder doch für Normal stand ...

 

Ich denke über so ein Sortiersystem wie das mit der Schaumstoffplatte nach. Oder über ein Nadelbuch, wo jedes Blatt für eine andere Nadelsorte steht.

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Faul wie die Isi nun mal ist, wird bei mir nichts lackiert und auch nichts beschriftet. Sondern ich piekse die gebrauchte Nadel auf ein Fleckerl des genähten Stoffes und dieses dann mit einer Stecknadel auf die Pinnwand. Das Problem mit einzelnen Nadeln, die während der unterbrochenen Arbeit mal schnell ausgetauscht werden müssen, regle ich ebenso. Nadel raus, auf ein Fleckerl Stoff, zur Seite damit.

 

Mir ist es ziemlich egal, ob die feine Nadel nun eine sechziger oder ein siebziger ist. Wenn sie für Fluddermaterial im Sommer 2009 taugte, dann tut sie das auch 2011 noch. Wird doch nicht schlecht.

 

Achja, ich verwahre ALLE Fleckerl, die ich mit der Nadel genäht habe, dann kann ich auch die Lebensdauer besser einschätzen.

 

Jerseynadeln z.B. werden bei so einem T-Shirt nur für ganz kurze Strecken eingesetzt, den Rest macht ja die OVI. Die dürfen dann auch mal ein halbes Dutzend Jerseystoffe verarbeiten.

 

Und die Nadeln für OVI und Cover verwahre ich auch so, ist selbsterklärend.

 

Und absolut idiotensicher. In den Packungen selbst habe ich nur fabrikneue Ware.

 

Isebill

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