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Swafing


Belippt

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

Wie findet ihr die Qualität von Swafing? Augenmerk Sweat/Jerseys/Stretchfrottee. Ich finde, die haben schöne Sachen, die ich auch vor Ort gut bekomme...

 

Vor allem wüsste ich auch gerne, wo (überall?) Swafing produziert.

Die Frage ist vielleicht dumm, aber ich finde diese Info auf der HP nicht. :o

 

lG

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Top-Benutzer in diesem Thema

Wenn du schon auf der Homepage warst hast du sicherlich auch gelesen, dass swafing ein Großhändler in Nordhorn ist.

 

Wo die Großhändler einkaufen oder eventuelle Eigenproduktionen fertigen lassen werden sie sicher nicht verraten.

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aaalso, dass es evt, "nur" ein Großhändler ist, habe ich vermutet, aber aus der HP ging das für mich nicht klar hervor :confused:

Ich sah nur, dass es dort verschiedene Designer gibt.

 

Ich bilde mir ein (wahrscheinlich echt nur Einbildung), dass ich schon Stoff hatte, wo am Rand Swafing draufgedruckt war.

 

Und nein, mir wäre nicht klar, warum man nicht wissen dürfte, wo etwas produziert wird. Steht sonst auf allen Gütern "Made in..." Sollte das aber ein Geheimnis sein, würde ich aber meine Schlüsse ziehen. :rolleyes:

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Ich bilde mir ein (wahrscheinlich echt nur Einbildung), dass ich schon Stoff hatte, wo am Rand Swafing draufgedruckt war.

 

Ich werde in den nächsten Tagen mal genau schauen (meine Stoffhändlerin hier im 21. Bezirk bezieht auch sehr viel von Swafing).

 

Es kann aber gut sein, dass er den Namen tatsächlich aufdrucken lässt. Bei einem Textileinzelhändler hier in Wien gibt es Stoffe, die er exklusiv für sich bedrucken lässt, da steht dann "Made in Italy, exclusively for J. Komolka" oder so ähnlich am Rand. Wobei "made in" die jeweils höchste Produktionsstufe angibt. Das sagt nichts darüber aus, wo die Stoffe gewebt oder gewirkt wurden, wo die Garne gesponnen wurden und woher die Rohstoffe kommen.

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Ja, ich weiß, das Thema ist eeendlos kompliziert.

Meine Mutter hatte mal Schuhe, wo außen am Karton "Made in Slovakia" stand. Innen am Schuh dann war's China. :rolleyes:

 

Beim Stoff wird wahrscheinlich der Druck ausschlaggebend sein.... hoffe zumindest, dass nicht nur auf's Brett wickeln für "made in XY" auch schon reicht. :rolleyes:

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.... hoffe zumindest, dass nicht nur auf's Brett wickeln für "made in XY" auch schon reicht. :rolleyes:

 

In einem US-amerikanischen Blog las ich vor kurzem, dass es sich um eine "entscheidende" Produktionsstufe handeln muss (sinngemäß, aus der Erinnerung). Konkret ging es da um (neue) Kappen mit einer Werbung für Donald Trump, die diesmal "Made in Amerika" sind, nachdem er ja ziemlich dafür kritisiert wurde, dass er im Wahlkampf versprochen hat, Arbeitsplätze zu schaffen und Produktionen wieder in die USA zurück zu holen, aber andererseits seine roten Werbekappen und anderes Werbematerial billig aus China bezieht. Einer der Leser des Blogs schrieb in den Kommentaren, dass er jahrelang in der Textilwirtschaft tätig war und dass "Made in Amerika" draufstehen darf, wenn sie in den USA bestickt worden sind, gleichgültig, wo die Kappen genäht wurden und woher das Material stammt. Also ja, ich nehme an, dass das Bedrucken oder Veredeln des Stoffes die höchste Produktionsstufe vor dem Verkauf ist.

 

@Swafing: bei einem Wollstoff auf der Swafing-Website steht "made in Italy" dabei und einige Futterstoffe bezieht er von Colsman (Essen, DE, die allerdings zT auch in China produzieren Futterstoffe u. technische Textilien aus China »Colsman«).

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Ich bilde mir ein (wahrscheinlich echt nur Einbildung), dass ich schon Stoff hatte, wo am Rand Swafing draufgedruckt war.

 

Das hätte ich jetzt auch gesagt, dass ich schon Stoff hatte, auf dem Swafing am Rand stand. :confused:

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haha... bezgl. "made in..."

keine ahnung, ob es ein urban mythos is oder die schreckliche wahrheit...hab jedenfalls mal gehört, dass es in china/asien eine stadt geben soll, die sie extra germany getauft haben, damit sie dort offiziell 'made in germany' auf die produkte klatschen dürfen. :rolleyes:

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haha... bezgl. "made in..."

keine ahnung, ob es ein urban mythos is oder die schreckliche wahrheit...hab jedenfalls mal gehört, dass es in china/asien eine stadt geben soll, die sie extra germany getauft haben, damit sie dort offiziell 'made in germany' auf die produkte klatschen dürfen. :rolleyes:

 

 

Swafing-Stoffe kaufe ich persönlich nicht - ist überhaupt nicht mein Stil.

 

Zu dem obigen Zitat:

Man kann natürlich auch ganz gezielt Schwachsinn oder neudenglisch einen"urban myth" verbreiten um Made in Germany zu diskreditieren. Wurde und wird immer noch gerne gemacht.

Was aber definitiv stimmt ist, daß Made in Italy nicht unbedingt was dolles sein muß. Denn neben edler italienischer Alta Moda und die damit verbundenen hochwertigen Stoffe gibt es auch Schrottstoffe aus Italien nämlich die Billigware die in Prato von Chinesen produziert wird, die genau so grottig schlecht ist wie echte Chinaware aber durch die Herstellung in Italien mit dem Label "Made in Italy" versehen werden darf. Damit wird Qualität suggeriert, die in diesem Fall nicht vorhanden ist, und viele unwissende Käufer fallen darauf herein. Das nur als Beispiel das sowieso die meisten die sich für Stoffe und Mode interessieren kennen werden.

 

Zur Herkunft der Stoffe:

Man kann sich bei der Herkunft der Stoffe als Verbraucher nie 100% sicher sein. Das ist sehr schade aber aufgrund der Globalisierung und damit der Internationalisierung der Geschäfts- und Handelswelt ist der Ursprung der Waren oft leider nur noch schwer nachvollziehbar. Darüber habe ich aber ganz sicher keine schlaflosen Nächte, denn wir Verbraucher haben zwar Macht aber es gibt einiges das wir nicht so einfach werden ändern können.

Ich würde Stoffherstellung "Made in Germany" bevorzugen und auch nur solche kaufen, wenn es möglich wäre, aber die Realität sieht eben anders aus.

 

Swafing muß sich bezügl. Herstellung und Einkauf von Stoffen am internationalen Markt orientieren und, genau wie alle anderen, dort einkaufen wo das Preis-Leistungsverhältnis stimmt und die Kalkulation dann einen VK ermöglicht bei dem Swafing konkurrenz-und damit überlebensfähig bleibt und genügend Gewinn einfahren kann damit sich das Geschäft lohnt/trägt. Das sind leider die Fakten um die kein Unternehmer drum herum kommt. Idealvorstellungen haben wir alle - die sind aber leider nicht immer umzusetzen.

Bearbeitet von adeptedecouture
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Ich habe mal in einem Stoffladen nach einem speziellen Swafing Stoff gefragt ubd bekam zur Antwort, Swafing führe man nicht. Alle Stoffe im Laden seien mindestens GOTS zertifiziert und das könne Swafing nicht garantieren.

 

Ich kaufe oft Swafing, hatte bisher noch keine schlechte Qualität.

 

LG Rita

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... Alle Stoffe im Laden seien mindestens GOTS zertifiziert und das könne Swafing nicht garantieren.

...

 

So einen Stoffladen haben wir in Wien auch. Vlieseline verkaufen sie aber trotzdem :D (Dralonwatte nicht, dafür gibt es BW-Watte in unterschiedlichen Stärken.)

 

Gegen die Qualität von Swafing Stoffen kann ich auch nichts sagen. Die Muster sind nicht immer mein Geschmack, aber das ist eh gut. Sonst würde ich noch mehr Stoffe kaufen.

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Swafing muß sich bezügl. Herstellung und Einkauf von Stoffen am internationalen Markt orientieren und, genau wie alle anderen, dort einkaufen wo das Preis-Leistungsverhältnis stimmt und die Kalkulation dann einen VK ermöglicht bei dem Swafing konkurrenz-und damit überlebensfähig bleibt und genügend Gewinn einfahren kann damit sich das Geschäft lohnt/trägt. Das sind leider die Fakten um die kein Unternehmer drum herum kommt. Idealvorstellungen haben wir alle - die sind aber leider nicht immer umzusetzen.

 

Es ist ja auch völlig legitim, wenn ein Unternehmen Gewinn machen will.

Da sage ich nichts dagegen.

Dennoch möchte ich für mich ein paar Infos, die mir in meiner Kaufentscheidung behilflich sind.

 

Aber keine Angst, ich kann noch immer nachts schlafen. Wenn dann rauben mir sicher schlimmere Dinge den Schlaf...

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