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Eingehaltene Ärmel ohne Falten einnähen ???


June

Empfohlene Beiträge

Guten Morgen ihr Lieben !!

 

Ich habe mal eine grundsätzliche Frage !

 

Gibt es einen Trick , wie ich es vermeiden kann , das bei eingehaltenen Ärmeln kleine Falten beim Einsetzen entstehen ??

Ich nähe mir gerade eine Steppjacke , diese braucht eigentlich nur noch ihre Ärmel, dann wäre sie fertig.

Ich schau sie aber ziemlich skeptisch an , weil ich jetzt schon weiß , das es ohne Falten nicht klappen wird :banghead:

 

Bin über jeden Tipp dankbar :)

 

LG Monika

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Hallo Monika,

ich beschreibe dir einmal, wie ich es machen würde.

Am oberen Ärmel mit der größten Stichlänge, die deine Maschine hat (Galoppstich), füsschenbreit steppen. Dann den Unterfaden leicht! ziehen, nicht kräuseln. Jetzt den Ärmel einsetzen. Es geht bestimmt auch leichter, wenn die Seitennähte noch nicht geschlossen sind, sondern nach dem Ärmeleinsetzen die Ärmelnähte und Seitennähte in einem Arbeitsgang schließen.

Ich hoffe, du kannst meine Erklärung verstehen. :)

Liebe Grüße

Dorle

PS. Falls noch eine Antwort kommt, lieber direkt, die sehe ich schneller als im Forum. ;)

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Oder mit gaaaanz vielen Stecknadeln die Mehrweite schön stecken und dabei gut verteilen, dann unter leichtem Spannen (mit der Hand den Stoff der unter der Nadel durchläuft, vorne und hinten anspannen) steppen.

 

Monika

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Hallo

 

ich würde zunächst die Mehrweite gut mit Stecknadeln feststecken (dabei steche ich die Nadel mehrfach in den Stoff was dann aussieht wie geheftet (nicht wirklich gut erklärt, oder))

Beim nähen streiche ich den stoff unter bzw vor dem Füsschen seitlich aus, das klappt bei Blusen und Blazern sehr gut.

Beate

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Hallo,

 

so nähen, dass der Ärmel, sprich das grössere Teil von Beiden, nach unten auf dem Transporteur liegt.

Den Ärmel mit einigen wenigen Stecknadeln quer zur Nährichtung heften, dann von Nadel zu Nadel nähen und den oben liegenden (kleineren) Stoff gaaaanz leicht festhalten, während der untere vom Transporteur bewegt wird. Dann hat man schon die halbe Miete drin ;)

 

Einfache Ärmel nähe ich auf diese Weise sogar vollkommen ohne Stecknadeln fest (Islander Sewing System hat sich bereits ausbezahlt :D )

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Wenn man ganz "klassisch" einsetzten möchte (also vom Ärmel aus gesteckt), dann hilft es, wenn Du nicht nur eine Steppline mit großem Stich machst, sondern zwei. Also Füßchenbreit und nochmal füßchenbreit daneben.

Dann die Weite verteilen (aber natürlich nur im Armkugelbereich) und schön stecken, und dann zwischen den beiden Stepplinien einnähen. Der von außen sichtbare Faden wird am Schluß einfach rausgezogen.

 

 

Das mit dem "anders herum einnähen ohne stecken" interessiert mich aber auch mal. Ich habe es in der Lehre ja noch gaaaaanz anders gelernt (so mit Fischen und Watteline und und und :p )

Steckst Du die Armel dann auch von der anderen Seite- oder steckst und heftest Du "normal" und nähst dann nur von der anderen Seite?

 

 

Liebe Grüße

Louise

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Hallo Louise,

 

ich bin ja ein 'Nählaie', sprich, ich habe keinerlei Ausbildung und von daher u. a. auf die Hilfe von vielen Büchern und Zeitschriften angewiesen (was sich leider zu einer gewissen Sucht ausgeweitet hat ;)

 

Eine meiner letzten Errungenschaften war das amerikanische 'Islander Sewing System', ein Buch-CD, das basierend auf industriellen Fertigungstechniken das Nähen für den Heimbedarf erleichtern will. Unter anderem wird darin erklärt, wie man mit Hilfe der Transporteure Mehrweite bei einem Stoff einhalten kann und zwar ohne jegliche Verwendung von Stecknadeln.

 

Bereits mit wenig Training geht das bei einem normalen flachen Ärmel (mit nur geringer Mehrweite gegenüber dem Armloch) problemlos und schnell. Wenn überhaupt, verwende ich max. eine Nadel und zwar nur zur Markierung der Ärmel- und Schultermitte, den Rest führe ich freihand.

 

Natürlich ist so ein klassischer Ärmel, wo wesentlich mehr Stoff eingehalten werden muss, etwas schwieriger. Trotzdem kann man sich die Arbeit erheblich erleichtern, wenn man den grösseren Stoff von beiden (den Ärmel) auf den Transporteur legt und ihn einen Teil des Einhaltens übernehmen lässt.

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...es kommt schon drauf an, wieviel mehrweite der ärmel hat. bei klassischen sakkos können das schon mal richtig viele cm sein, da muß man den ärmel vor dem einnähen gut vorbereiten: also zwei mal den armkugelbereich mit großem stich einreihen und leicht zusammenziehen, ohne das falten entstehen. vorsicht bei empfindlichen stoffen, wo einstichlöcher sichtbar bleiben könnten. da darf man dann die beiden reihfäden nur auf der nahtzugabe nähen und die tatsächliche naht daneben, nicht zwischen den beiden reihfäden. wenn dann die mehrweite schön gleichmäßig auf die länge des armloches verteilt wurde, ist es hilfreich die armkugel zu bügeln. und zwar nur mit der spitze des bügeleisens von der nahtzugabe innen in den ärmel hinein. so legt sich die nahtzugabe schon mal gefälliger und ist nicht so wiederspenstig beim einnähen. nadeln stecke ich grundsätzlich bei ärmeln in nahtrichtung. unter der maschine dann darauf achten, daß das teil (vorderteil und rückenrteil) immer glatt unter dem füßchen liegt. die zuhilfenahme einer kleinen schere zum verteilen der nahtzugabe finde ich immer sehr hilfreich. so kann ich immer das material schön vor das füßchen schieben und so noch viel regulieren wenn ich sehe, daß das füßchen wieder dazu neigt, material vor sich herzuschieben. das ist ein bisschen übungssache mit der schere, bewährt sich aber bei vielen schwierigen stellen sozusagen als vorderer oberstofftransporteur ;-) so besteht auch nicht die gefahr, daß die finger unter die nadel geraten!

und nun viel glück und gutes gelingen :-)

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Hallo!

 

Ich nähe auch die Ärmel von der "anderen" Seite aus ein, nicht vom Ärmel aus.

Eingehaltene Ärmel bereite ich "klassich", wie schon beschrieben, mit zwei Linien aus großen Stichen vor. Dann mit vielen Nadeln stecken und von der anderen Seite aus mit etwas größeren Stichen feststeppen ( Stichlänge 3,5 ).

Klappt eigentlich meistens.

Ich persönlich schneide auch meistens die Armöffnung etwas größer zu, in dem ich die Nahtlinie des Vorder- und Rückenteils etwas nach aussen laufen lasse. Gerade bei Burda-Schnitten ist mir das meist ohnehin etwas zu knapp geschnitten ( da krieg ich Beklemmungen :D). Funktioniert prima!

Bein Ein-Naht-Ärmeln an T-Shirts, schmalen Blusen oder Pullis nähe ich zuerst den Ärmel ein und dann die Seitennaht.

 

Aber den Tipp von knappkantig probiere ich mal - wo bekommt man die Buch- CD - so etwas fehlt mir noch...?

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Vielen Dank für eure Antworten.

Das Einhalten habe ich mit 2 Nähten dicht an der Kante schon gemacht.Vera auf deine Frage ob ich schon versäubert habe : Nein , denn ich habe die Erfahrung gemacht , das sich dann der Ärmel nicht so toll einsetzen läßt , da sich der Stoff dann nicht so schön legt und dehnt.

 

Nun werde ich mal schön stecken und dann meinen vorhandenen Obertransporteur benutzen !!

Drückt mir die Daumen. Der Stepp- Stoff (wattiert ) ist arg starrig und der Burda - Schnitt eh sehr eng. :banghead:

 

LG Monika

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Hallo Katrin,

 

guck mal hier. Ich spiele auch mit dem Gedanken, es mir anzuschaffen. Dass ich es mir noch nicht bestellt habe liegt hauptsächlich daran, dass ich nicht sicher bin, ob mein Englisch ausreicht...

 

Viele Grüße

Heike

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...es kommt schon drauf an, wieviel mehrweite der ärmel hat. bei klassischen sakkos können das schon mal richtig viele cm sein, da muß man den ärmel vor dem einnähen gut vorbereiten: also zwei mal den armkugelbereich mit großem stich einreihen und leicht zusammenziehen, ohne das falten entstehen. vorsicht bei empfindlichen stoffen, wo einstichlöcher sichtbar bleiben könnten. da darf man dann die beiden reihfäden nur auf der nahtzugabe nähen und die tatsächliche naht daneben, nicht zwischen den beiden reihfäden. wenn dann die mehrweite schön gleichmäßig auf die länge des armloches verteilt wurde, ist es hilfreich die armkugel zu bügeln. und zwar nur mit der spitze des bügeleisens von der nahtzugabe innen in den ärmel hinein. so legt sich die nahtzugabe schon mal gefälliger und ist nicht so wiederspenstig beim einnähen. nadeln stecke ich grundsätzlich bei ärmeln in nahtrichtung. unter der maschine dann darauf achten, daß das teil (vorderteil und rückenrteil) immer glatt unter dem füßchen liegt. die zuhilfenahme einer kleinen schere zum verteilen der nahtzugabe finde ich immer sehr hilfreich. so kann ich immer das material schön vor das füßchen schieben und so noch viel regulieren wenn ich sehe, daß das füßchen wieder dazu neigt, material vor sich herzuschieben. das ist ein bisschen übungssache mit der schere, bewährt sich aber bei vielen schwierigen stellen sozusagen als vorderer oberstofftransporteur ;-) so besteht auch nicht die gefahr, daß die finger unter die nadel geraten!

und nun viel glück und gutes gelingen :-)

 

 

Boah, Jannik, ist Dein Zeilenumbruch kaputt? Ich krieg Augenweh, trotz Deiner konstruktiven Hilfestellung.... :cool:

 

Monika

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Danke!

Werde ich mir noch nachträglich zum Geburtstag gönnen.

Klingt spannend.

 

Oh man, ich merke schon erste Anzeichen der nächsten Sucht ( Nähbücher...)

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So , gleich fliegt sie in die Ecke !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

Jetzt klappt das ohne Falten , aber ich kann meinen Arm nicht heben !!!

Bitte , wo muß ich ändern ?????????

Kann es sein , das ich die Schulternaht etwas mehr ausschneiden muß ??? :confused:

Oder muß ich unter der Achsel tiefer schneiden ??? :confused:

 

Hilfe :banghead: :banghead: :banghead:

 

LG Monika

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Boah, Jannik, ist Dein Zeilenumbruch kaputt? Ich krieg Augenweh, trotz Deiner konstruktiven Hilfestellung.... :cool:

 

Monika

 

lach... :D nene, der wird nur beim schnelltippen gern vergessen! mann hats ja eilig weil man ja nebenbei auch noch nähen muß ;-) die großbuchstaben sind ja auch schon wegrationalisiert bei mir...

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So , gleich fliegt sie in die Ecke !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

Jetzt klappt das ohne Falten , aber ich kann meinen Arm nicht heben !!!

Bitte , wo muß ich ändern ?????????

Kann es sein , das ich die Schulternaht etwas mehr ausschneiden muß ??? :confused:

Oder muß ich unter der Achsel tiefer schneiden ??? :confused:

 

Hilfe :banghead: :banghead: :banghead:

 

LG Monika

 

 

hossa... da passt was vom schnitt nicht. der ärmel ist entweder zu schmal, der stoff zu dick für den schnitt oder die armkugelhöhe zu steil. steht der ärmel denn stark vom teil ab oder liegt er an und fällt gerade nach unten? der winkel in dem der ärmel vom teil absteht sowie die ärmelweite gemessen an der breitesten stelle gleich am anfang der ärmelnaht sind entscheidend für die bequemlichkeit und die bewegungsfreiheit.

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Hallo Jannik ,

ich denke es ist eine Combigeschichte. Der wattierte Stepp-Stoff zu dick und der Ärmel zu eng.

Der Ärmel steht nicht ab, sondern er fällt (ich hatte ihn Faltenfrei eingenäht , heul) schön von der Armkugel nach unten.

Ich dachte mir , das ich den Ausschnitt unter den Achseln ein wenig vergrößere ??!! :freak:

Ich ziehe aber die ganze Jacke hoch , wenn ich den Arm hebe !!!

 

LG Monika

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Ich dachte mir , das ich den Ausschnitt unter den Achseln ein wenig vergrößere ??!! :freak:

Ich ziehe aber die ganze Jacke hoch , wenn ich den Arm hebe !!!

 

LG Monika

 

hmm... ich glaub dann passiert eher das gegenteil, daß du dann ncoh mehr die ganze jacke hochhebst weil ja der ärmel dadurch noch tiefer am teil fest ist. steck es dir mal mit nadeln erst ab und schau dann den effekt an.

was du noch versuchen könntest, wäre die armkugel ein wenig in der höhe zu kürzen. trenn mal den ärmel nur im kugelbereich raus und lass ihn unten wo die seitennaht und die ärmelnaht aufeinandertreffen zusammengenäht. dann mal anziehen und schauen obs bequemer wird, wenn du ein bisschen material von der armkugel ins teil schiebst.

dadurch wird sich auch die mehrweite der armkugel reduzieren, die dir anfangs ja beim einnähen probleme bereitete. vielleicht schlägst du ja so zwei fliegen mit einer klappe ;-)

ist das armloch an sich denn eher klein oder groß?

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Hallo Monika,

hast Du die Ärmel schon eingesetzt ??

Wenn nicht hier noch ein Tip zum Faltenfreien einsetzen. Erst Ärmel mit Stecknadeln an den Hauptnähten und Makierungspunkten feststecken. Dann die einzelnen Seiten stecken und HEFTEN anders bekommst Du die Mehrweite nicht ordentlich rein. Und nach dem heften kannst Du überprüfen ob es so in Ordnung ist. Erst dann mit der Nähmaschine in ca. 3-3,5 Sticklänge nähen.

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Also eigentlich ausreichend groß , Jannik.Aber stimmt du hast recht , wenn ich unten noch weiter mache , dann spannt es noch mehr.

Hier war gerade ein Überfall , Freundin mit 3 Kindern !

Das Chaos lebt , grins !!

 

Conny ich nähe aus der Burda 2/2005 die Kastenjacke 103.

 

Puh , hoffendlich bekomme ich alles hin , denn sonst sieht sie super aus . Notfalls muß ich noch einen Streifen in den Ärmel einsetzen.

 

LG Monika

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Hallo June,

 

danke für die Antwort.

 

Helfen kann ich sicherlich nicht, so als Anfängerin, die ich bin. Wollte schon mal vorgewarnt sein :D .

 

Habe die BuMo gerade nicht in der Firma, daher mal bei Blank-Stoffe gelinst: Bin erstaunt, dass man diese Jacke aus Steppstoff machen kann (wenn ich mich nicht verguckt habe). Ist das nicht eher was für einen dünneen Stoff? Muß Zuhause mal gleich schauen

 

...und Conny macht nun Feierabend... ...und düst erst zur BuMo und dann an die zur NäMa...

 

Viele Grüße, Conny

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Hallo Conny ,

 

sie sitzt bis auf die Ärmel klasse und sieht richtig gut aus !!

 

Habe eben aus Frust erst mal gestickt und ich werde !!!!!

diese Jacke heute noch fertig kriegen !!!! Nein , es wird kein Ufo !!!! Grins

 

LG Monika

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Hallo,

 

 

 

Einfache Ärmel nähe ich auf diese Weise sogar vollkommen ohne Stecknadeln fest (Islander Sewing System hat sich bereits ausbezahlt :D )

 

Hallo Ellen,

 

kennst Du von dem "Islander System" auch das Hosen-Buch? Kannst Du da was zu sagen? (Lohnt es die Anschaffung oder hilft es nicht wirklich, da nur eins mehr von vielen?)

 

Grüße aus dem mal wieder nassen Norddeutschland. :traenen:

 

Bei Euch muß es doch jetzt ganz angenehm herbstlich sein?

 

 

Sabine

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