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berlin: junge designer?


charlotte

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hallo mädels,

 

kurz vor der abfahrt noch eine frage von mir:

 

wo findet man in berlin läden junger designer mit frischen interessanten ideen?

 

die nobelboutiquen kennt man, die mode der großen namen kann man ja auch im netz zur genüge anschauen.

 

 

wo in berlin kann sich meinereine mal die nase an interessanten schaufenstern plattdrücken?

 

schon fast im reisefieber:

 

charlotte

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Hallo Charlotte,

 

mach doch einfach zwei längere Spaziergänge - dann hast Du einen guten Überblick:

 

1.) Einmal rund um den Hackeschen MArkt: einen kurzen Abstecher in die Hackeschen Höfe zu Thatchers und Lisa D., Berlinklamotten (lauter junge Designer) und Trippen (Schuhe!), dann raus und in die Alte Schönhauser Straße rein, die Du bis fast zum Ende (Rosa-Luxemburg-Platz) lang gehst. Dort gibt's viel zu sehen. Mach auch noch einen Abstecher in die Münzstraße (irgendwo da ist im Hinterhof der Laden von Murkudis). Dann gehst Du wieder Richtung Hack. Markt zurück und biegst auf der Rosenthaler Straße nach rechts. Da findest Du dann auch wieder nette Läden - wenn Du noch kannst (die Füße!), schau mal in die Straßen rein die so schräg rechts abgehen (Namen habe ich vergessen, aber da ist ein Sushi-Laden). Oder/und Du gehst die Rosenthaler bis zum Ende durch (Rosenthaler Platz) und biegst schräg llinks ab in die Torstraße. Da ist auf der linken Seite ein toller Laden "Sai So", der (leider unbezahlbar) moderne Schnitte und Stoffe mit alten Kimonos-Stoffen kombiniert (falls ich mal im Lotto gewinne).

 

2.) Wenn Du am Rosenthaler Platz bist, überquerst Du ihn und gehst in die Kastanienallee. Die gehst Du dann hoch Richtung Eberswalder Straße - rechts und links gibt es genügend kleine und interessante Läden.

 

Das sind nur winzige Ausschnitte, mir fallen da noch ein: die Galéries Fagfayettes in der Friedrichstraße, die einen Berlinomat-Shopin der dritten Etage haben (seit neuestem), der Helmholtzplatz mit den vielen kleinen Geschäften, und Friedrichshain ist auch ziemlich interessant.

 

Na, falls mir noch was einfällt, schreib ich es dir.

 

Viel Spaß,

 

Ulrike

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vielen dank, ihr beiden.

 

wenn die füßlein nicht mehr tragen, ich habe ja mein auto dabei. dann kann der ga immer schön ums quadrat fahren, während ich windowshopping mache. :lol:

 

 

aber vorher mache ich ja noch ein nähwochenende mit seti und anderen verrückten lagenlookfäns aus doitschland, der schweiz und australien. von da ab geht es direkt nach berlin.

 

so lasse ich mir urlaub gefallen. am strand liegen ist doof, action ist besser :p

 

charlotte

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Hi,

ein must für mich in Berlin ist der Savignyplatz zwischen Charlottenburg und Kudamm; Bleibtreustraße vor allem. Da findest du Seven Up (jedenfalls vor inzwischen auch schon wieder 2 Jahren...), die die Berliner Marke KRINÉS führen, die lt. Verkäuferin in Kreuzberg hergestellt wird. Das ist so in etwa Höhe der S-Bahnbrücke; vielleicht 3 Häuser südlich, mein ich.

Und geh bloß nicht zu Anette Petermann rein, die direkt an der S-Bahnstation ist (1 Haus nördlich, wenn ich schon mal dabei bin), sie hat mich rausgeschmissen aus ihrem Laden, als ich einige Teile mit den Fingern beguckte und dabei war, mich zu fragen, wieso eine schlichte Tasche mit Stoffblüte über 200€ kosten sollte. Frau P. fragte nach meinem Begehr, die Klamöttchen hätten mir nicht gepasst..., also gucken, fragte, ob ich nähen könne, ja, dann müsse sie mich auffordern, ihren Laden sofort zu verlassen...

Gut dass danach Seven Up kam und auch noch Sommerschlussverkauf hatte ;)

Und dann ist da ja auch noch zum Ausruhen das Zillecafe oder Zillemarkt oder so, das liebe ich auch und besuche es, wenn ich mal da bin...

Viel Spaß in Berlin!!!

Wieviel Zeit hast du denn da?

Wenn viel, kannst du ja auch noch nach Walsdorf fahren (ca 1h südlich von B.) zu Frau Walter in die Kreativ- und patchworkbude fahren. Das ist auch toll! Aber es geht nicht unbedingt um Mode; nähtechnisch mehr um Patchwork.

Frau Walter hatte in der DDR eine Kreativausbildung gemacht, um für Arbeiterinnen einen kreativen Ausgleich zu ihrer Arbeit vom Arbeitgeber aus anbieten zu können. Nach der Wende hat sie sich damit selbständig gemacht, super Sache das!

Na kiek mal selbst, wa!

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