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Victorias Brautkleid - Burda 168-032011-DL


Quietscheente

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

 

ich bin noch neu hier und habe bisher nur Wohntextilien, einfache Röcke und eine Baby-Einschlagdecke genäht. Jetzt möchte ich mich mal an einem Kleid versuchen. Ich möchte gern das Brautkleid von Victoria von Schweden nachnähen.

Kleid.jpg.878ebbfc12cf75495336268edd5a0ed3.jpg

Dazu habe ich den o.g. Burda-Schnitt gefunden, möchte das Kleid aber nur knielang haben und natürlich in Farbe; ich seh es schon in einem wunderschönen dunklen Tannengrün vor mir, oder Nachtblau, und dann Kragen und Gürtel in weiß/creme abgesetzt. :) Erstmal möchte ich aber ein Probemodell aus alten Bettlaken nähen.

 

Jetzt meine Fragen zum Schnitt:

  • Wie "hält" so ein Kleid denn überhaupt? Es hat keine richtigen Träger und in der Schnittanleitung ist auch kein Stäbchenband o.ä. angegeben. Hat jemand von euch schonmal so ein Kleid getragen? Und schränkt der Kragen/die Ärmelchen die Arme irgendwie beim Bewegen ein oder geht das alles gut? (Ich hatte bisher nur Kleider mit normalen Trägern bzw. ein Brautkleid mit eingearbeiter Corsage.)
  • Das Brautkleid von Victoria hatte unter dem Kragen noch kleine angesetzte Ärmelchen, die ich auch gern hätte, aber der Burda-Schnitt ist ohne diese Ärmel. Hat/kennt eine von euch vielleicht einen ähnlichen Schnitt oder weiß, wie man diese Ärmelchen macht?
  • In der Schnittanleitung steht, dass Kragen und Gürtel schräg zum Fadenlauf zugeschnitten werden; ich hätte beides jetzt gerade zugeschnitten... Was bringt der schräge Fadenlauf bei diesen Teilen denn für Vorteile?
  • Ich hatte mal ein Taft-Kleid mit losen Gürtel, und dabei immer das Problem, dass sich der Gürtel beim Tragen ständig verdreht, sodass der Verschluss an der Seite ist und man ihn immer wieder nach hinten schieben muss. Das würde ich (falls ich dieses Kleid wirklich mal "in echt" umsetze O:-) ) gern verhindern, indem ich den Gürtel irgendwie verdeckt fixiere. Z.B. Druckknöpfe o.ä.... hat hierzu jemand eine gute Idee?

 

Über Tipps und Hinweise jeder Art würde ich mich sehr freuen! :)

 

Grüße,

die Quietscheente

Bearbeitet von Quietscheente
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für die ärmel suchst du dir am besten einen burda-schnitt mit anliegendem oberteil (aber nicht jersey/stretch!). der hier sieht mir geeignet aus Schnittmuster: Vintage Kleid mit Volants - Kleider - Damen - burda style aber es gibt sicher noch mehr, auch in den burda heften. selbst einen ärmelschnitt dazu zu konstruieren erfordert für jemanden, der das erste kleidungsstück näht, eine sehr steile lernkurve.

 

kleider mit so einem breiten ausschnitt halten in erster linie durch eine königliche körperhaltung. wenn du "bequem" stehst oder sitzt, kann da schon was verrutschen. ich nähe bei ballkleidern mit großem decollete immer ein festes taillenband ein, das mit haken und öse oder haken und garnschlinge geschlossen wird. dann wird der oberteil nicht durch das gewicht des rockes nach unten gezogen. eine schneiderin die längere zeit in einer kostümbildnerwerkstatt gearbeitet hat, hat mir gesagt, dass sie bei corsagenmodellen ein gummiband vorne in der mitte in brusthöhe annähen, das unter der brust nach hinten geführt und mit haken und öse geschlossen wird. das könnte bei deinem kleid auch helfen.

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Hallo!

Aaaaalso: Ich habe ein ähnlich gestaltetes Kleid vor Jaaaahren mehrfach nach einem Vogue-Schnitt genäht, den es allerdings nicht mehr gibt. Dort war der Ausschnitt mit einem eingezogenen Gummiband 'gesichert'. Wenn der Kragen dran war, hat man davon nichts mehr gesehen. Besonders gut fand ich diese Lösung eigentlich nicht, aber die Trägerinnen haben sich in keinster Weise beklagt. Auch bewegen konnten sie sich offenbar darin.......

Ich dachte damals: 'Na dann........'

 

Gerade eben diesen Sommer habe ich die gleiche Ausschnittlösung für das Brautkleid meiner Schwester nach eigener Schnittkonstruktion geschneidert, allerdings kragenlos. Die Ärmel waren an das mittlere Vorderteil angeschnitten und dort gab es dann nur eine Naht unter der Achsel (Kimonoschnitt).

Hier habe ich allerdings eine waschechte Untercorsage eingearbeitet, die das ganze Decolleté außer den Armausausschnitten hielt. Das war eine äußerst praktische Lösung, denn der Rock hatte einiges an Volumen und Gewicht (Saumumfang ca.7,00m) und müßte wie das übrige Kleid oben gehalten werden. Die Achselnaht, an der die angeschnittenen Ärmel in die Armausschnitte genäht wurden, habe ich gaaaanz nah an die Achsel gelegt, damit meine Schwester ein Maximum an Bewegungsfreiheit hatte.

 

Diese Lösung fand meine Schwester auch insofern gut, weil das ganze Kleid sich auf die Corsage 'stützte', es 'hing' NICHT an/von der Schulter.

 

(Wenn Du Dir 'Lovely Vicky' genau ansiehst, wirst Du erkennen können, dass da mit Sicherheit auch ein fester Unterbau unter dem Oberteil ist: Man beachte die Büstenpartie!!;))

 

Zum Thema 'schräger Fadenlauf' ist zu sagen, dass sich ein Kragen, der aus dem Ausschnitt 'rollen' und eine gewisse Dehnbarkeit behalten soll, damit die Trägerin darin ungehindert die Arme heben kann, deutlich besser bewährt, wenn er schräg zugeschnitten ist: Er 'rollt' und besitzt durch den Schrägschnitt eine leichte Dehnbarkeit und Flexibilität.

(Deshalb sind Krawatten nämlich immer diagonal gestreift: Weil der Stoff gerade gestreift war, das Ding aber schräg daraus zugeschnitten wurde. Eine längs- oder quergesteifte Krawatte aus einem gewebten Stoff wird aus einem diagonal gemusterten Stoff im schrägn Fadenlauf geschnitten und ist genau DESHALB dann lägs- oder quergestreift!! :) Krawatten sollen sich gut um Kurven legen können und flexibel sein, denn sie werden x-mal geknotet und verschlungen in ihrer Karriere.)

 

Was BURDA für eine Schnittkonstruktion OHNE innere Stütze oder Gummiband vorschwebt, kann ich mir schlecht vorstellen.......

(Aber das habe ich schon mehrfach erfahren müssen: Papier ist geduldig!)

 

Den sich drehenden Gürtel kann man mit kleinen, durchsichtigen Plastik-Druckknöpfchen, die man an wenig sichtbaren Stellen anbringt (Seitennaht z.B. - da ist eh meist der Arm im Blickfeld), bändigen.

 

Grüße aus Wien,

 

Martin:winke:

 

P.S.

 

Im Anhang sind ein paar Schnappschüsse, die ein wenig erahnen lassen, wie das Kleid meiner Schwester konzipiert ist. Leider habe ich (noch) nichts Detaillierteres, aber den Ausschnitt kann man einigermaßen erkennen.

(Neinnein, nicht den Verrutschten unserer Mutter!!!! Den um Schwesterleins Schultern natürlich!!!;):D)

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Bearbeitet von rightguy
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Ich noch mal kurz!

 

Wie das Corsagengetöse im Kleidinnern ausgesehen hat, habe ich Dir hier mal skizziert. Sie liegt dierkt auf dem Körper, das Futter und derOberstoff hängen frei ab der Ausschnittkante daran.

 

Grüße,

 

Martin :winke:

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Bearbeitet von rightguy
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Ich bin begeistert über die schnellen Antworten - danke euch! :)

 

Das mit der festen Untercorsage ist natürlich eine perfekte Lösung, aber das trau ich mir bei meiner begrenzten Erfahrung noch nicht zu. Außerdem finde ich bei dem Charakter des Kleides die durchscheinenden Stäbchen nicht so schön... Dein Kleid sieht aber toll aus! Und 7m Saum, wahnsinn!

 

Nach euren beiden Vorschlägen mit dem Gummiband denke ich grade über eine Zwischenlösung nach: ein Band, das oberhalb der Brust und unterhalb der Achseln verläuft, wie an der Oberkante einer Corsage. Das würde dann sicher etwas einschneiden, damit es hält, aber vom Kragen verdeckt werden. Wobei ich den Unterrock gern mit etwas Tüll aufgefüllt hätte, und dann wird das Kleid wohl doch zu schwer, um nur an einem Gummiband über der Brust zu "hängen".

Gerade fällt mir ein, dass ich - auch zum Einstieg - mit dem übllichen Burda-Schnitt 8174 anfangen könnte und den Kragen dann hinzufüge. Dann hätte ich zum Halten ganz schmale Spaghetti-Träger, das fände ich ok.

 

In der Burda-Anleitung zum Brautkleid wird außerdem nach dem Schließen aller Längs-Nähte von unten mit dem Futter angefangen, wenn ich das richtig verstehe; die machen zuerst die Saum-Naht, dann die Armausschnitte und zum Schluss den Halsausschnitt. Das finde ich irgendwie seltsam; den Saum macht man doch eigentlich zum Schluss?! Habt ihr schonmal von dieser umgekehrten Reihenfolge gehört?

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Rightguy, war da die Corsage separat? Sodass man erst die Corsage anzieht, dann das Kleid drüber und es an der Corsage irgendwo befestigt? Oder war alles zusammen, sodass man es im ganzen anzieht? Hatte die Corsage einen separaten Hakenverschluss, oder hing das mit dem RV vom Kleid zusammen?

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In der Burda-Anleitung zum Brautkleid wird außerdem nach dem Schließen aller Längs-Nähte von unten mit dem Futter angefangen, wenn ich das richtig verstehe; die machen zuerst die Saum-Naht, dann die Armausschnitte und zum Schluss den Halsausschnitt. Das finde ich irgendwie seltsam; den Saum macht man doch eigentlich zum Schluss?! Habt ihr schonmal von dieser umgekehrten Reihenfolge gehört?

 

Ja, habe ich auch schon gemacht. Dabei ist aber unbedingtestens die Exakteste aller exakten Längen festzulegen, bevor man anfängt zu nähen!!!!!

Das Ganze hat allerdings einen großen Vorteil: Wo kein offener Saum ist, kann man nicht hineinlatschen!!!

Das Futter ergibt eine ganz glatte Rückseite, in der frau sich nicht verfangen oder den Saum runter treten kann.

 

Man kann den gesamten Arbeitsablauf aber auch ganz genauso gestalten, wie man es sonst macht: Futter. und Oberstofflängen zum Schluss festlegen und dann erst säumen.

Die BURDA-Version ist eigentlich eine von vielen Möglichkeiten, die man aber -zweckgebunden- durchaus in Erwägung ziehen könnte.

 

Grüße aus Wien,

 

Martin:winke:

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eine möglicherweise einfachere lösung wäre, eine gut passende fertige corsage zu suchen (gibt es Escora noch?) und das kleid an strategisch wichtigen stellen auf die corsage zu heften oder mit ganz kleinen sicherheitsnadeln zu befestigen.

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Rightguy, war da die Corsage separat? Sodass man erst die Corsage anzieht, dann das Kleid drüber und es an der Corsage irgendwo befestigt? Oder war alles zusammen, sodass man es im ganzen anzieht? Hatte die Corsage einen separaten Hakenverschluss, oder hing das mit dem RV vom Kleid zusammen?

 

Natürlich habe ich sie zuerst genäht und auf Figur gebracht, danach dann den Kleiderschnitt aufgestellt und das Kleid mit Futter genäht.

Zum Schluss wurde der Ausschnitt von Futter, Oberstoff und Corsage in diesem Falle mit einer Formblende aus dem Oberstoff verstürzt, damit auch an der oberen Kleidinnenkante alles sauber war und - genau wie im Oberstoff - nur die oberen Ärmelnähte und die rückw. Mittelnaht (RV) zu sehen waren.

 

M.:winke:

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Auch eine gute Idee mit der fertigen Corsage, danke! Ich werd mal sehen, ob ich eine finde, die mir passt.

 

Der andere Vorteil an dem Burda-Saum ist wahrscheinlich, dass man keine sichtbare Saumnaht erhält, aber da das mein erstes Kleidprojekt wird, wage ich mich noch nicht daran, die Länge vorher festzulegen.

Könnte man nicht auch den Saum am Schluss mit einer Blende sauber verstürzen und das dann irgendwie... ans Futter stoppeln? Ich weiß allerdings nicht, wie man das dann da flach drankriegt, weil ja dann schon alle Seiten zu sind...

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Nunja:

Wenn Du den Saum des Oberstoffs mit der Hand nähst (immer nur ein paar klitzekleinen Gewebefäden der Rückseite des Oberstoffs erfassen, in den innenligenden Saum kannst Du getrost durchstechen), sieht man im Normalfall auch von außen nichts. Das ist eigentlich die traditionelle Methode bei 'guten' Klamotten. (Also welche, die keine sportlichen Steppnähte aufweisen sollen.)

Es gibt auch Blindstich und entsprechende Füßchen und anderweitige Vorrichtungen für Nähmaschinen. DIE funktionieren meines Erachtens nach aber eher bei eher dickeren Stoffen.

Schau mal im Anleitungsheft Deiner Maschine nach, womöglich hast Du das sogar dabei!

 

M.:)

 

edit: Der äußerst runde :freak: 1000-Meilen-Saum am Kleid meiner Schwester ist auch handgenäht.

Bearbeitet von rightguy
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da wird so rasch geantwortet, dass mir langsam schwindlig wird ;)

 

@unterrock aus tüll: den kannst du extra nähen und mit einem eigenen flachen bund versehen (gummiband, gürtelband, ripsband). dann zieht er nicht am kleid.

 

bei dem originalkleid von prinzessin victoria fällt mir noch auf, dass oberteil und rock - anders als bei burda - wohl getrennt zugeschnitten wurden, denn im rock sind keine teilungsnähte zu sehen. da wird dann auch die anpassung des oberteils und das annähen eines gürtelbandes an der innenseite einfacher.

 

@reihenfolge der verarbeitung: ja, rockfutter und unterrockfutter kann man auch zum schluss zusammennähen, allerdings wirst du dann zumindest einen teil der naht mit der hand schließen müssen, wenn du nicht irgendwo im futter ein stück naht zum wenden offen lässt. und: du kannst probleme bekommen, wenn oberstoff und futter sich an den schrägen stellen ungleich ausdehnen. daher ist getrennt meistens einfacher.

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von wegen 1000 meilen: da waren die säume auch nicht viel kürzer ;) und natürlich alle handgesäumt.

 

alle kleider aus dem vorigen jahrtausend, oberteile nach burda-schnitten, röcke "frei nach schnauze". das oberteil des blauen kleides habe ich nach dem gleichen schnitt gemacht, wie das rechte weiße und dann die drapierung an der büste drauf gesteckt und angenäht.

 

die corsage war hier in den oberteil eingearbeitet, dh jedes teil aus mehreren lagen zugeschnitten: oberstoff, futter, feste webeinlage, noch einmal futter, iirc. beim blauen kleid könnte ich sogar nachschauen, das liegt in einem koffer und wartet, ob ich irgendwann in diesem leben noch einmal in größe 36 passen werde. (auf dem foto hat es eine bekannte an.)

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Bearbeitet von ju_wien
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Ja, meine Maschine hat ein Blindstichfüßchen, aber ich hab das noch nie gemacht und ich denke auch, dass der Stoff, den ich mir dazu vorstelle, zu dünn ist. Also tendiere ich jetzt zum separaten Unterrock mit Tüllkante.

Das Oberteil möchte ich aber trotzdem füttern. Dann muss ich ja die Unterkante vom Futter an die Taillen-/Hüft-Nahtzugabe vom Oberstoff annähen; zeichnen sich die vielen sich treffenden Nahtzugaben dann nicht deutlich am Bund ab? Gibts dafür eine elegante Lösung?

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damit hatte ich noch keine probleme, der futterstoff ist ja dünn, sollte sich also jedenfalls nicht außen abzeichnen.

 

wenn man an einer stelle nahtzugaben von mehreren stofflagen hat (zb auch bei hemdkragen) schneidet man die nahtzugaben nach dem nähen "stufig" zurück, dh, die unterste = der aussenseite nächste lässt man breiter und nach innen immer schmäler. dann werden die inneren zugaben durch die äußeren verdeckt.

 

in diesem buch wird das sehr schön gezeigt Stiebner Verlag | Nähen perfekt | Mizuno, Yoshiko gibt es auch als vorschau, aber leider lassen sich genau die seiten, die ich jetzt brauchen würde, nicht vergrößern BookViewer

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Besten Dank für den Tipp - Google hat mich auf einen anderen Thread in diesem Forum verwiesen, wo das erklärt wurde. :)

 

Inzwischen habe ich das Schnittmuster für Burda 8174 gekauft und werde demnächst mit dem Probekleid anfangen. Ich weiß noch nicht so recht, wieviel Zeit ich neben der Arbeit dafür haben werde und ob es sich lohnt, dafür einen WIP anzufangen...

 

Wie macht ihr das mit dem RV bei einem Probekleid? Es wäre eigentlich Verschwendung, 2 zu kaufen... trennt ihr den raus und verwendet den dann wieder für das richtige Kleid?

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