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Nähen und Getränke


Quälgeist

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Mich treibt seit der letzten h+h die Frage um, ob ich die einzige bin, die ihre Getränke (Wasserflasche, Saftglässer, Kaffeetassen usw.) an ihrem Arbeitsplatz stehen hat.

 

Wie hier gezeigt, klick, steht eine Tasse schon mal direkt vor oder neben mir, wenn ich etwas stecke oder zuschneide.

Es kann aber auch ein Glas oder eine offene Flasche sein. Und manchmal kleckere ich auch.

Ich wische es dann umgehend weg, ich möchte ja keine Flecken auf meinen Stoffen, aber es kann schon mal passieren, daß der ein oder ander Schnitt etwas abbekommt. Also Wasserflecken oder mal einen Rand von einer Kaffeetasse.

Das ärgert mich zwar, ist für mich aber nicht wirklich der Weltuntergang.

Es wird erst dann dazu, wenn ich feststellen muß, daß die Flüssigkeit Auswirkungen auf das Papier des Schnittes oder der Anleitung/ des Anleitungsheftes hat.

 

Das ist mir bereits mehrfach mit den Papiermaterialien von der LMV, der Ottobre aber auch bei Einzelschnitten von verschiedenen Herstellern so ergangen.

 

 

Als ich das auf der h+h bei 2 Schnittmusterherstellern ansprach, wurde ich mit großen Augen angesehen. Wie, da stehen Getränke in der Nähe des Materials? Ja, bei mir ist das so und das bringt mich zu der Frage, ob ich wirklich die einzige bin, die um ihren Nähplatz/ in ihrem Nähzimmer Getränke stehen hat.

Ich kann es mir einfach nicht vorstellen. Um ausreichend Flüssigkeit über den Tag zu bekommen, brauche ich einfach etwas in meiner Nähe.

 

Ja, das verwendete Papier der Indie-Schnittmusterhersteller ist sicherlich hochwertig und toll, zumidnest wird es so dargestellt, aber wenn ich mir dann den Schnitt 2x kaufen muß, weil die Seiten zusammenkleben und nicht problemlos wieder getrennt werden können, dann finde ich das nicht prickelnd.

Das ist mir bisher weder bei Burda oder B/V/M passiert.

 

Eine der Schnittherstellerin zeigte Verständnis, die ander war entsetzt, daß ich Kritik angebracht habe und war völlig indigniert darüber.

 

 

Wie ist das mit Euch? Wo habt Ihr Eure Getränke während Eurer Schaffensprozesse stehen?

Bin ich wirklich die einzige, die Getränke, vorwiegend eine Wasserflasche, im Arbeitszimmer hat?

Ich kann es mir einfach nicht vorstellen.

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Gast dark_soul

Ohne meinen Kaffee (bleifrei ;) ) bin ich nur ein halber Mensch. Die Tasse hab ich auch schon mal AUF der Nähmaschine stehen... ansonsten überall wi gerade pkatz ist. Zuschneidetisch, stoffregal etc.

 

Bisher ist nichts passiert, zumindest mit Getränken. Mit dem Wasser fürs Bügeleisen hab ich hingegen schonmal mein Bügelbrett überschwemmt :D

 

 

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ahhhh Bettina... Getränke auf der Nähmaschine...............

Ja, ich mache das auch hin und wieder und nehme sie dann auch schnell wieder weg. Dafür bin ich zu schusselig :(

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Getränke stehen immer in der Nähe, das ist so in meinem Job und auch bei meinem Hobby. Allerdings achte ich immer darauf, dass eine umgekippte Tasse nicht zum Drama wird. Kurz, ich stelle meine Getränke weit genug weg oder schraube bei Flaschen immer den Deckel wieder fest zu.

 

Mir ist trinken auch wichtig.

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Ohne meinen Tee (Ostfriesische Mischung, färbt im zweifelsfall also gut) geht nix - also steht auch immer die (zugeschraubte) Thermoskanne und die (offene) Tasse in Griffweite.

 

beim Schnittabkopieren/auf den Stoff übertragen und das folgende Zuschneiden allerdings 2 Schritte hinter mir auf dem Schreibtisch.

Beim nähen selber griffgünstig rechts der Nähma.

 

Ernsthafte Schäden an Stoffen und Schnitten: Bislang - >20 Jahre mit mal beengteren und heute großzügigen Arbeitsplätzen - keine.

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Der Kaffeepott oder die Wasserflasche/Glas stehen bei mir auch gern mal da wo gerade Platz ist und Ränder davon gibt es auch gern mal. Zusammengeklebte Seiten dadurch hatte ich noch nie (außer bei Tageszeitungen auf dem Frühstückstisch :) )

Dank Deiner Wahrnung werde ich in Zukunft vorsichtiger sein

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Da scheine ich ja die Einzige zu sein, die weder Essen noch Trinken auf dem Nähtisch, der Nähmaschine oder sonst wo im Nähzimmer hat.

Das mit dem Bügeleisenwasser kann ich nachvollziehen, da kleckere ich auch schon mal.:D

Grüße

Nera

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Spannendes Thema - aber noch spannender wäre ein Erfahrungsaustausch über das Rauchen an der Maschine. Ich habe tatsächlich mal einen Store verbrannt dabei, der war nicht mehr zu brauchen.

Die glimmende Zigarette lag auf dem Aschenbecher, ich mache eine Naht und schiebe den Stoff vor mir her, habe natürlich nicht geguckt, wohin ... tja, und das war's für den Store.

 

Im Moment nähe ich in meiner Küche, da drehe ich mich nur um, auf der Küchenzeile stehen Wasser, Kaffee oder was immer.

Bearbeitet von laquelle
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Mir geht es genauso. Was glauben die lieben Schnittmusterhersteller denn eigentlich wann wir schneidern und wielange wir brauchen zum abzeichnen und wie schnell wir nach dem Schnittmuster abzeichnen alles wieder wegräumen. Mindestens ein Passzeichen vergesse ich immer und genau deshalb liegt das Schnittmuster noch da. Und nach einer Stunde abpausen will und muss ich etwas trinken.

Die Zeit muss ich mir zusammenklauben.

Allerdings befürchte ich, dass wasserabweisendes Papier ein Traum bleiben wird.

 

Das Butterbrotpapier einiger Hersteller, dass auch ohne Hilfe von Wasser sich in Einzelteile auflöst, empfinde ich allerdings als Zumutung. In Verbindung mit Wasser ein Albtraum.

 

Auf Abhilfe hoffe ich selbst beim Butterbrotpapier nicht.

Totschlagargument Kosten. Gerne bemüht und nicht einfach widerlegbar. Wie auch, wenn ein Großhersteller den gesamten Druck- und Vertriebsprozess umstellen müsste.

 

LG

Carlista

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Spannendes Thema - aber noch spannender wäre ein Erfahrungsaustausch über das Rauchen an der Maschine. Ich habe tatsächlich mal einen Store verbrannt dabei, der war nicht mehr zu brauchen.

Die glimmende Zigarette lag auf dem Aschenbecher, ich mache eine Naht und schiebe den Stoff vor mir her, habe natürlich nicht geguckt, wohin ... tja, und das war's für den Store.

 

Im Moment nähe ich in meiner Küche, da drehe ich mich nur um, auf der Küchenzeile stehen Wasser, Kaffee oder was immer.

 

So ist das mit dem Thema, das einen beschäftigt, wenn man sich selber damit befassen muß ;)

 

 

Da ich nicht rauche, stellt sich das angesprochene Thema von Dir bei mir nicht.

Daher findet es in meiner Gedankenwelt auch nicht statt :D

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Meine Getränke stehen nie in Reichweite, ich habe zu große Angst, mir irgendetwas zu bekleckern. Ich stehe oft auf, um zu bügeln oder mich an die Overlock zu setzen, das ist die Gelegenheit, etwas zu trinken.

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Bei mir steht immer ein Getränk (meist Wasser, kann aber auch alles andere bis hin zum Glas Wein sein :D ) und was zum Knabbern (Obst oder Gummitierchen) in der Nähe. Ich habe dafür sogar meine dumme Angewohnheit, Flaschen nicht richtig zuzuschrauben, aufgegeben. 1 Liter Wasser macht sich auf dem Nähtisch nicht so gut :o

 

Wie soll ich sonst auf meine 2,5-3 Liter am Tag kommen, wenn ich den ganzen an der Nähmaschine verbringe?

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Bei mir steht meistens ein Glas Wasser schräg rechts hinter der Nähmaschine. Also genau da, wo ich bestimmt nicht einfach so gegenstoße.

Bei Zuschneiden steht das Getränk (da ist es häufiger Kaffee als an der Nähmaschine) hinter mir auf einem Tisch.

 

Was aber alles nicht bedeutet, dass ich keine Wasser oder Kaffeeflecken auf Schnittmustern und Anleitungen hätte. :o

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Da scheine ich ja die Einzige zu sein, die weder Essen noch Trinken auf dem Nähtisch, der Nähmaschine oder sonst wo im Nähzimmer hat.

Das mit dem Bügeleisenwasser kann ich nachvollziehen, da kleckere ich auch schon mal.:D

Grüße

Nera

 

Nein, bist Du nicht :D.

 

Mein Nähreich liegt direkt neben meiner gemütlichen Küche, und wenn ich Durst habe, laufe ich die paar Meter und mache ein kleines Päuschen. Heisse Getränke beim Nähen finde ich ohnehin doof - wenn ich konzentriert arbeite, vergesse ich sie, und kalt schmecken die nun wirklich nicht.

 

OT: Darüber hinaus verstehe ich ohnehin nicht, warum jeder heute permanent trinken muss und manche offenbar mit ihrer Wasserflasche verwachsen sind. Das hat solche Auswüchse angenommen, dass meine Dozenten inzwischen Ansagen machen und die Leute auffordern, ihre Wasserflaschen draussen zu lassen, denn erstens stört es ungemein, zweitens sind durch umgekippte Becher/Flaschen schon Schäden entstanden, und drittens wird ganz sicher niemand verdursten, wenn er mal 1,5 Stunden am Stück NICHT trinken kann :D.

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.... Ich habe dafür sogar meine dumme Angewohnheit, Flaschen nicht richtig zuzuschrauben, aufgegeben. 1 Liter Wasser macht sich auf dem Nähtisch nicht so gut :o

 

Wie soll ich sonst auf meine 2,5-3 Liter am Tag kommen, wenn ich den ganzen an der Nähmaschine verbringe?

 

so geht es mir auch, allerdings schmeiße ich meine Gläser und Flaschen bevorzugt in der Nähe meines Notebooks um. Vorallem im Büro :o

 

Daher geht es mir wie Dir, ich habe mir angewöhnt, die Flaschen wieder fest zuzuschrauben.

Ich greife die gerne direkt am Deckel und wenn der nicht zu ist.......... :rolleyes:

Mache ich aber auch mit Senfgläsern, Gurkengläsern usw.

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@Quälgeist:

Dein zweiter Absatz könnte auch von mir stammen :D Mein Mann war am Anfang glaub ich kurz davor, ständig Schreianfälle zu bekommen............

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weder Essen, Trinken noch Zigaretten sind am Näh-oder Zuschneidetisch, auch nicht am Laptop (aus Schaden wird man klug, wenn Saftschorle die Tastatur schrottet)

 

eine Tasse oder GLas auf der Fensterbank oder Regal (und so schnell dehydriert man auch nicht)

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....

 

OT: Darüber hinaus verstehe ich ohnehin nicht, warum jeder heute permanent trinken muss und manche offenbar mit ihrer Wasserflasche verwachsen sind. Das hat solche Auswüchse angenommen, dass meine Dozenten inzwischen Ansagen machen und die Leute auffordern, ihre Wasserflaschen draussen zu lassen, denn erstens stört es ungemein, zweitens sind durch umgekippte Becher/Flaschen schon Schäden entstanden, und drittens wird ganz sicher niemand verdursten, wenn er mal 1,5 Stunden am Stück NICHT trinken kann :D.

 

Dem stimme ich grundsätzlich zu.

Ich schleppe auch keine Thermosbecher oder Wasserflaschen in der Handtasche durch die Gegend, wenn ich in die Stadt gehe oder unterwegs bin. Viel zu schwer und es gibt genügend Stellen, an denen ich mir etwas besorgen kann.

 

Das ist für mich nicht das Thema.

 

 

Aber wenn ich 8h im Arbeitszimmer bin und konzentriert arbeite, dann kann es passieren, daß ich sogar vergesse in die Küche zu gehen. Da finde ich eine im Weg stehende Wasserflasche als Erinnerung durchaus hilfreich.

Vorallem wenn ich Stoffe bügele. Da steigt mein Durst expotential an.

Bearbeitet von Quälgeist
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weder Essen, Trinken noch Zigaretten sind am Näh-oder Zuschneidetisch, auch nicht am Laptop (aus Schaden wird man klug, wenn Saftschorle die Tastatur schrottet)

 

eine Tasse oder GLas auf der Fensterbank oder Regal (und so schnell dehydriert man auch nicht)

 

jeder hat ein persönliches durstempfinden und meines ist schon immer sehr hoch gewesen.

 

meinen hauptsächlichen flüssigkeitsanteil nehme ich bis 12:00h mittags zu mir.

schaffe ich das nicht, dann bekomme ich kopfschmerzen.

dafür tinke ich am nachmittag wenig oder in der nacht.

 

sobald ich jedoch aufstehe, ist der erste Viertelliter Wasser in mir und das nicht beim Zähnputzen :D

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Bettina, deine Kaffeetasse AUF der Maschine finde ich jetzt wirklich mutig:hug:

Ich habe auch immer ein Wasserglas (oder auch eine Teetasse) rechts auf dem Tisch stehen, da ist noch nie etwas passiert. Mein Aufbau ist so, daß da dann noch die Overlock zwischen Nähmaschine und Glas steht - und wenn ich an der Ovi arbeite, wandert das Glas halt ganz nach links an den anderen Rand.

 

Natürlich kann man über die Trinkerei wunderbare Diskussionen führen, ob Menschen wirklich verdursten, wenn sie mal eine halbe Stunde ohne aushalten müssen. Aber gerade die Zeiten zuhause sind doch eigentlich bestens geeignet, auf den Flüssigkeitsspiegel zu achten. Dann kann man unterwegs wirklich auch mal ohne durchhalten.

 

LG Junipau

 

(mit 1,6l-Teekanne neben dem Laptop - die ist gleich leer, damit stimmt der Grundpegel)

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Bei mir steht nichts...ich kann allerdings auch nicht 8h am Tag im Nähzimmer konzentriert arbeiten, jetzt ist es kurz nach 10, Kaffee, Hobbyschneider"News" in der Küche und dann geht es weiter.

Seit ich gesehen habe, wie eine mühsam kopierte Stickvorlage durch ein umgekipptes Wasserglas weg war....und meine 90cm Rolle wasserlösliches Stickvlies meterweise durch gekleckertes Blumenwasser unbrauchbar geworden ist....kommt mir nichts mehr in meinen Nähbreich....

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Aber wenn ich 8h im Arbeitszimmer bin und konzentriert arbeite, dann kann es passieren, daß ich sogar vergesse in die Küche zu gehen. Da finde ich eine im Weg stehende Wasserflasche als Erinnerung durchaus hilfreich.

Vorallem wenn ich Stoffe bügele. Da steigt mein Durst expotential an.

 

Dann ist aber doch Dein Durst Deine ganz natürliche Erinnerung, nicht :)?

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Ich reihe mich ein bei den "keine Getränke & Co." im Nähbereich.

 

Als bekennender Chaot ist mein Nähtisch viel zu voll um Flaschen, Gläser, Tassen oder ähnliches zu beherbergen. Durch mein Konfirmandenbläschen bin ich gezwungen, relativ oft den Raum zu verlassen. Und auf dem Weg ins Bad stehen meine Getränke und strahlen mich an.

 

Nachdem ich einen angebissenen Schokoriegel ein paar Tage später unter Stoffresten fand, habe ich auch das aus dem Nähbereich verbannt. Im Eifer des Gefechts vergesse ich schon mal, dass da noch ein bisschen Nervennahrung übrig ist.

 

Abgesehen davon finde ich einen kleinen Imbiss zwischendrin ganz nett. An einem anderen Tisch, das Heißgetränk noch schön mollig und dann die Gedanken schweifen lassen. Die viertel Stunde gönne ich mir, um die Seele baumeln zu lassen. Und so ganz nebenbei löst sich auch noch die ein oder andere Unsicherheit oder Unklarheit, wie ich ein gutes/schönes Ergebnis erhalte.

 

Für jemanden, der sich nur für eine halbe Stunde oder Stunde an die Maschine setzen kann, ist das bestimmt anders. Aber brauche ich in den Minuten denn wirklich Ess-/trinkbares in Reichweite?

 

Wenn was daneben geht, ist die mühsam erkämpfte (halbe) Stunde weg, weil ich mit Putzen und Retten beschäftigt bin.

 

Tamsin

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Ich halte auch meinen Nähbereich von Getränken und Nahrungsmitteln frei. Das hat verschiedene Gründe:

 

1) da ist kein Platz

2) ich bin total ungeschickt und würde Kaffeetassen umwerfen und meinen Stoff auf das Wurstbrot legen, das ich auf die Seite gestellt habe, weil ich auf eine Stecknadel gebissen habe.

3) es tut mir gut, gelegentlich aufzustehen und durchs Haus in die Küche zu gehen. Das lockert auf und gibt Zeit zum nachdenken.

4) man sollte bewusst essen und nicht nebenbei

5) man muss nicht ununterbrochen was trinken (danke, Seewespe, für deine Anmerkung, die mir aus der Seele spricht)

6) Kalter Kaffee schmeckt tatsächlich nicht

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Essen und Getränke gibts nicht in meinem Nähbereich.

Von mehreren Stunden Nähen ohne Pause würde ich sowieso Rückenschmerzen kriegen, deshalb mache ich Pausen und gehe ich in ein anderes Zimmer - ich muss ja nicht alle 2 Minuten schlückchenweise trinken.

 

Wenn ich Besuch habe und der andere Gewohnheiten hat, darf in dem Raum auch was getrunken werden, aber auf gar keinen Fall wird das Getränk neben der Nähmaschine oder meinen Schnittmustern abgestellt. Es gibt noch einen anderen Tisch, da kann das Glas dann hin. Ja, dazu muss man von der Nähmaschine aufstehen, aber wie gesagt, stundenlang nur zu sitzen, ohne aufzustehen, ist sowieso sicher nicht gesund.

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