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Fehlinvestition???


Frosch

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habe mir letzten samstag das doppelkopierrädchen von prym gekauft und muß sagen, daß ich damit irgendwie nicht so recht klarkomme, denn der ganze plastikzusammenbaumechanismus scheint nicht unbedingt stabil zu sein und zerfällt nach wenigen stoffzentimetern in seine Einzelteile.

 

hat jemand erfahrungen damit gemacht. preiswert war das ganze ja nicht gerade. wenn ich zu dem zeitpunkt schon den tip von sushi mit dem markieren des stoffes mittels eines seifenstückes gehabt hätte, dann hätte ich mir das geld gespart

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Hi

 

Das Ding habe ich gerade aus meiner Schneiderkiste genommen, weil das herausfallende Pulver ständig alles versaut hat :mad:

 

Wirklich praktisch finde ich das Rädchen auch nicht, denn die Einrastfunktion ist nicht besonders stabil und die wählbaren Abstände sind nicht die, die ich normalerweise beim Schneidern verwendet habe.

 

Alles in Allem werde ich mir wohl nicht mehr die Finger brechen mit der Markiererei, wenn ich wieder mal mit dem Klamottennähen anfange :rolleyes: Schnitt auflegen, mit dem Rollschneider ausschneiden, fertig! Einzeichnen werde ich lediglich noch Paßformzeichen oder Abnäher...

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Bei mir funktioniert er gut, ich habe inzwischen die 2. Kreidefüllung drin und nutze es recht gerne, nachdem ich mich durch Vogue + andere an 1,5 cm NZ gewöhnt habe.

 

Wenn das Ding zu klapprig ist oder das Kreiderad sich nicht dreht (habe ich auch schon gesehen), würde ich versuchen es im Laden zu reklamieren.

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Meinst Du dieses Rädchen, wo man den Kreidebehälter in verschiedenen Abständen zum Markieren der Linie incl. Nahtzugabe anbringen kann?

 

Ich weiß nicht, ob Du es im Fachgeschäft vor Ort gekauft hast, oder online. Bei meinem Doppelkopierrrädchen ist es so, daß man daß Dingens ordnungsgemäß befestigen muß. Also richtig in die Aussparung für den jeweiligen cm-Abstand drücken. Ansonsten fällt auch bei meinem alles auseinander, der Kreidebehälter steht viel zu hoch und ich habe keine Markierung auf dem Stoff. :banghead:

 

Also nochmal beim Händler erklären lassen oder prüfen ob auch alles schön befestigt ist. Wenn es sich natürlich nicht richtig befestigen lässt (umherschlabbert sozusagen), solltest Du versuchenn es umtauschen zu lassen.

 

Sollte das kleine Zahnrädchem im Kreidebehälter mal hängen, einfach kurz hin und her bewegen. Dann müsste es wieder funktionieren. ;-)

 

Also ich geb das Ding nicht mehr her.

LG Manu

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Ich hatte mal eines in der Hand, bei dem das Zahnrad definitiv verbogen war. Das drehte sich nicht mehr, lt. Aussage der vertrauenswürdigen Hobbyschneiderin war das ein Feature ab Werk und sie wußte nicht, daß es auch anders gehen könnte.

 

Wie gesagt - ich würde mal damit zum Händler traben und nachfragen. ;)

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Hallo !

 

Also ich würde mir so ein Ding auch nie wieder kaufen. Nicht nur das es immer klappert, und das trotz Reklamation, die Kreide haftet auch kaum auf dem Stoff, einmal umgedreht und von meinen Markierungen war kaum noch was zu sehen.

Ich habe mir inzwischen einmal die teure Investition in den Kreideminenstift gegönnt, und ein Paket bunte Minen dafür. Den benutze ich schon seit drei Jahren und der hat sich längst bezahlt gemacht, man verbraucht kaum Kreide und kann die Markierungen trotzdem gut sehen.

Für meine Nahtzugaben benutze ich ein Roll-Lineal, das war früher mal sehr populär, damit kann man mittels Verschieben auf einer Walze parallele Linien zeichnen, der Abstand wird immer oben auf der Walze angegeben. Mein Pa hat die immer benutzt und ich habe nun seine Restbestände hier liegen, leider kann ich so etwas schon seit Jahren in keinem Schreibwarenladen mehr finden, ist wohl nicht mehr modern.

 

Das mit der Seife habe ich allerdings auch noch nicht gehört, werd ich mal ausprobieren, die geht ja auf alle Fälle wieder raus :D

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Hallo ihr Lieben ,

 

bei mir geht es zwar nicht um ein Prymteil , aber es passt so gut zu deiner Überschrift !!!

 

Ich habe mir für 8 Euro einen Einfädler für die Ovi geleistet !! Aber ich bin zu blöd , ich bekomme es nicht hin !! Hat das vielleicht auch jemand von euch und kann es mir erklären ? Es kann doch nicht nur daran liegen das ich nicht genau zielen kann :confused:

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Ich habe auch meine Schwierigkeiten mit dem Teil. Die Kreidemarkierung wird seltenst übertragen. Ich benutze es nicht mehr, sondern trage die Nahtzugabe mittels Lineal alle paar Zentimeter ab und vervollständige dann die Linie per Hand. Suche noch nach einem Kopierrädchen ohne Zähne.

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Hallo June

ist das das zweiteilige Set? Das habe ich mir auch geleistet und habe letzte Woche zum ersten Mal die Ovi eingefädelt ohne Fluchen und Fummeln mit der Pinzette.

 

Aber es stimmt schon, man muss gut zielen.

 

Mit dem Schlingending, das vorne aussieht wie ein normaler Einfädler habe ich die Nadeln eingefädelt - und mit dem anderen Teil die Greifer.

Ich muss aber sagen, dass ich eine Art Bedienungsanleitung erwartet hatte, aber es war nicht mal eine Zeichnung hinten auf der Packung.

 

Tschüssi Rita

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Auseinanderfallen tut das Doppelkopierrädchen bei mir nicht, die Abstände passen auch (ja, auch von den amerikanischen Schnitten an 1,5cm NZG gewöhnt), aber gut markieren tut es nur auf festen Stoffen. Und da brauch ich es eigentlich nicht so dringend. (Und ich habe zwei davon und bei keinem funktioniert das Rädchen wirklich.)

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Hallo :) ,

 

ich habe meins auch unter Erfahrungswerte abgeschrieben und benutze zum Anzeichnen der Nahtzugaben an den Schnitt einen Zirkel.

Passen die Kreideminen evtl. in den Zirkel? Hat das schon jemand ausprobiert?

 

Neugierige Grüße

 

Lupi

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Hallo,

also ich hab mir meinen vor Jahren mal gekauft und ich kann überhaupt nicht mehr ohne.

Wobei die neuen auch etwas anders aussehen und aufgemacht sind.

 

Puhhh dann sollte ich ihn mal gut pflegen damit ich keinen neuen brauche

 

Gruß Brit

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Hallo,

 

das Teil habe ich für mich auch unter Fehlinvestitionen abgebucht und entsorgt. Mittlerweile arbeite ich so weit möglich ohne markieren, aber wenn es nötig ist, verwende ich das Mini-Kreiderädchen von Prym. Es gibt es in weiß und blau und man kann Nachfüllpatronen kaufen. Es macht einen sehr exakten Strich und gibt sehr gut die Farbe ab.

 

Hier kannst du es dir ansehen.

 

lg

Mango

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also ich hab das teil auch mal besessen.

funktioniert hat es von anfang an nicht. wie sich päter fesstellte, war eins der kreiderädchen nicht lauffähig wegen plastikgußresten. ich muste irrsinnig fest aufdrücken beim kopieren, so das es nach kurzer zeit des benutzens knackte und das rädchen im inneren des kreidepulvers verschwand. ich war sehr enttäuscht, wollte kein neues mehr haben.

 

Mein man konnte mich dann übereden, das kleine, einzelne auszuprobieren. das für da mann die fertigen kartuschen nachkaufen kann, aber es lässt sich auch öffnen und so konnt ich das kreidepulver von alten mit aufbrauchen. dieses teil habe ich nun schon jahre. es funktioniert immer noch.

 

Heute glaube ich dass ich einfach beim Doppelten ein "montagsgerät" erwischt habe.

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Hallo Frosch :) ,

 

ich benutze den Zirkel als Abstandhalter um die Nahtzugaben anzuzeichnen.

Nach Abpausen des Schnittes fahre ich mit der Nadelseite über die Linien um mit der Bleistiftmine gleichmäßige Nahtzugaben anzuzeichnen. Danach schneide ich den Schnitt komplett mit Nahtzugaben aus, lege ihn auf den Stoff und schneide ihn exakt aus. Auf diese Art spare ich mir das Zeichnen auf dem Stoff. Jetzt brauche ich nur noch die Teile passgenau aufeinander legen, feststecken und während des Nähens an der Markierungslinie die sich auf der Stichplatte befindet entlang führen. Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt.

 

Gruß

Lupi

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Hi,

genauso wie Lupi mache ich es auch, nur zeichne ich die Nahtzugabe mit einem Patchworklineal an. Ich schneide dann direkt am Schnitt entlang aus und zeichne nur an wo's gar nicht anders geht. Und dann mit Kreidestift.

 

Das Doppelrädchen hab ich auch seit Urzeiten, funktioniert hat es schon, aber die Kreidespur hielt wie bei Twirlywurly furchtbar schlecht, man mußte sie mit dem Finger festreiben - von exakt keine Spur mehr - da kann ich auch per Augenmaß zuschneiden.

Kreideminenstift klingt sehr gut, momentan hab ich einen Stift, den man spitzen muß, das klappt aber auch sehr gut. Auf dünnen Stoffen muß man aber zu stark aufdrücken, da verschiebt sich alles. Ist der Minenstift weicher ?

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Hallo Lupi,

 

die Kreideminen passen sicher nicht in den Zirkel, die sind zu dick. Es gibt aber für Zirkel so Ansatzteile, wo man einen Stift befestigen kann. Meine Kreidestifte passen da aber auch nicht, die sind zu dick. Ich hab aber schon einen gesehen, der sieht so aus, wie die alten Staedtler Minenbleistifte, der könnte passen.

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Heute glaube ich dass ich einfach beim Doppelten ein "montagsgerät" erwischt habe.

 

Ich bezweifle das, es sei denn, die Dinger werden generell nur Montags produziert. Wie gesagt, ich habe zwei davon, mit einem zeitlichen Abstand von knapp einem Jahr in zwei verschiedenen Orten gekauft. So vor ca. acht Jahren. (So viel zur Theorie, die alten würden funktionieren...) Beide funktionieren nur auf festen, nicht zu glatten Stoffen und man muß relativ fest aufdrücken.

 

(Wohingegen das Minikreiderädchen heute auch bei mir eingezogen ist... zehn Prozent auf Kurzwaren mußte ich dann leider ausnutzen... :rolleyes: )

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Meins funktioniert, nachdem ich mich damit angefreundet habe. Aber nochmal kaufen würde ich es mir nicht. Die Gründe sind ja alle schon genannt worden.

 

Trotz aller Schwierigkeiten geht es damit doch schneller als mit dem patchworklineal, mit dem ich davor zugeschnitten habe.

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Hallo,

Meins liegt auch irgendwo. Nur benutzt wird es nicht. Das Minikreiderädchen würde mir evt. zusagen. Mal schauen ob ich es bei Karstadt bekomme.

Christina

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