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Hilfe! Erste Nähmaschine und schon Probleme :'(


Sigurdrifa

Empfohlene Beiträge

.... Dann aber bitte nicht mit so einem blöden Titel im Forum nachfragen. sondern mit Angabe von Maschine und genauer Fragestellung.

Man will ja auch, dass die Antworten, die man gibt, später im Archiv auch erkennbar zuzuordnen sind und späteren Fragestellern helfen....

 

An die Threaderstellerin,

es ist sinnvoll einen Threadtitel zu wählen, mit dem die Forumsleser gleich zuordnen können, was Sache ist.

Das ganze noch in die richtige Forumskategorie (das wurde dir schon abgenommen, es wurde zu "Privileg" geschoben:)), dann erreicht man die meisten Tippgeber.

 

 

Beispiel : Privileg 159, Handrad sitzt fest ? Oder

Gebrauchte Privileg 159/ Einfädelprobleme ?

 

 

 

 

Titel kann man nicht selbst ändern, das können nur Admins oder Mods

 

 

Eine bekannte hat auch eine Privileg aber einen anderen Typ. Sie fädelt von vorne nach hinten ein.

Bearbeitet von charliebrown
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Und wenn sie so gehört - dann wird von rechts nach links eingefädelt, obwohl der Faden von links kommt???

 

Sabine

 

 

Die Nadelhalterung, bzw. die Stellung der Nadel, sieht für mich verdreht aus. Falls sich hier mal jemand meldet der selbst eine Privileg hat, könnte man das evtl. klar stellen.

Bearbeitet von charliebrown
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Hallo zusammen,

 

wenn die Nadel falsch herum drin sitzen würde, könnte die Maschine höchstens ein paar wenige Verschlingungen durchführen. Es käme also zu Aussetzern.

 

Wenn sie so herum richtig drin sitzt (und davon gehe ich aus, die Fadenführung sitzt links und rechts ist das Befestigungsschräubchen für die Nähfußhalterung), wird von LINKS nach RECHTS gefädelt. Damit entfällt auch die Verschlingung unten einmal um die Nadel herum.

 

Ganz genau kann man es sehen, wenn man die Nadel herausnimmt und mit dem Makro der Kamera die Nadelführung in der Stange ansieht. Die muss an der Stelle, wo die flache Seite der Nadel hinkommt, flach sein. Da werden ja keine Rundkolbennadeln eingesetzt.

 

Viele Grüße, haniah

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in der von Traudel verlinkten Gebrauchsanweisung ist auf S.11 beschrieben, daß die Nadel seitlich einzufädeln. Wenn man allerdings nur überfliegt, kann man sich vertun, weil da zuerst vom Einfädeln ins Öhr des Fadenhebels die Rede ist.

 

tja, liebe Threaderstellerin, wir kriegen rauchende Köpfe - jetzt bist du wieder dran :)

 

liebe Grüße

Lehrling

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Der Greifer sitzt nicht in Richtung zum Nähenden hin sondern seitlich (was man schon aus der Position der Klappe ableiten kann, die man öffnen muss, um die Unterfadenspule einzusetzen), daher ist das schon richtig, dass die Nadel mir der flachen Seite nach rechts in der Maschine sitzen muss. Allerdings muss natürlich von links nach rechts eingefädelt werden, wie schon richtig bemerkt wurde.

 

Übrigens ist das eine Zickzack-Maschine, in der man keine Zwillingsnadeln einsetzen kann, das Thema kam doch letztens an anderer Stelle mal auf ...

 

Grüßlis,

 

frieda

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Wenn sie so herum richtig drin sitzt (und davon gehe ich aus, die Fadenführung sitzt links und rechts ist das Befestigungsschräubchen für die Nähfußhalterung), wird von LINKS nach RECHTS gefädelt. Damit entfällt auch die Verschlingung unten einmal um die Nadel herum.

 

in der von Traudel verlinkten Gebrauchsanweisung ist auf S.11 beschrieben, daß die Nadel seitlich einzufädeln. Wenn man allerdings nur überfliegt, kann man sich vertun, weil da zuerst vom Einfädeln ins Öhr des Fadenhebels die Rede ist.

 

Ah, das habe ich jetzt erst durchgelesen.

Also da habt ihr recht. Einfädeln ins Nadelöhr von links nach rechts und es steht auch dort, dass der Flachkolben mit der flachen Seite nach rechts in der Nadelhalterung steckt.

 

Vielleicht näht die TE schon fröhlich und liest hier garnicht mehr, weil sie längst am Ziel ihrer Wünsche ist:D;), bzw. erst heute abend wieder Zeit hat, hier mitzulesen.

Bearbeitet von charliebrown
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Also, die Nähmaschine lässt sich ganz normal bedienen.

Die Nadel bewegt sich, auch wenn ich nur ausgeschaltet am handrad drehe.

Dabei fällt mir auf, dass sich nach der Zeit der Oberfaden mit sich selbst verfängt und irgendwo abreißt, ich habe jetzt hier mal ein paar bilder für euch, damit ihr euch ein besseres Bild über meine Maschine machen könnt:

 

Wie der Oberfaden in die nadel eingespannt ist:

 

 

Unterfaden:

 

 

Maschine:

 

 

sd15.gif

 

das ist ein Modell mit "mitgehendem CB-Greifer"

 

also lowest Level Preislage

 

die flache seite der nadel kommt nach rechts

eingefädelt wird von links nach rechts

beim einfädeln wird der faden auch nicht erst um die nadel herumgelegt

 

ACHTUNG hier kommt dein Bild mit korrektur

Unbenannt.jpg.8be7c5628bea982ead29a4e77cfc7057.jpg

Bearbeitet von josef
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Nach meinem heutigen Übungsstand legt sich der Faden bei gewissen Maschinen oder gewissen Einfädelbewegungen automatisch noch einmal herum, und ich bin nicht genau die erste Woche dran.

Kontrollieren.

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:p

 

Das passiert wenn der Oberfaden beim Einfädeln zu lang ist...also das sie sich um den Nadelschaft schlingt.

 

Josef hat das Problem richtig erkannt... Übrigens dürfte fast jede ZZ- Maschine für eine Zwillingsnadel geeignet sein, solange man in max. Stichbreite die Hälfte der Nadelbreite der Zwillingsnadel abzieht- sonst setzt die Nadel auf die Stichplatte auf und bricht.

 

 

m.f.G.: Martin

Bearbeitet von freedom-of-passion
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Übrigens dürfte fast jede ZZ- Maschine für eine Zwillingsnadel geeignet sein, solange man in max. Stichbreite die Hälfte der Nadelbreite der Zwillingsnadel abzieht- sonst setzt die Nadel auf die Stichplatte auf und bricht.

 

 

Naja, die hier aber auf jeden Fall nicht. Die maximale Stichbreite nutzt einem ja nix, wenn die Zwillingsnadel vor und hinter dem Loch auf die Platte kracht, weil sie mit der flachen Seite nach rechts eingebaut ist.

 

Grüßlis,

 

frieda

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:p

 

Das passiert wenn der Oberfaden beim Einfädeln zu lang ist...also das sie sich um den Nadelschaft schlingt.

 

*****

m.f.G.: Martin

 

sd15.gif

 

wie auf dem von mir korrigierten bild zu sehen, ist ursprünglich von rechts nach links eingefädelt worden

 

das hat also nix mit dem "langen Fädchen, faules Mädchen" zu tun

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Naja, die hier aber auf jeden Fall nicht. Die maximale Stichbreite nutzt einem ja nix, wenn die Zwillingsnadel vor und hinter dem Loch auf die Platte kracht, weil sie mit der flachen Seite nach rechts eingebaut ist.

 

Grüßlis,

 

frieda

 

Dann liegt es aber nicht am Greifer sondern an der Nadelhalterung...

Du hast damit zu 100% Recht- das passt leider nicht.

 

m.f.G.: Martin

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Dann liegt es aber nicht am Greifer sondern an der Nadelhalterung...

 

Die Nadelhalterung ist aber nun mal so, weil der Greifer so ist ... der würd ja nix greifen können, wenn die Nadel mit der flachen Seite nach hinten eingebaut wäre.

 

Grüßlis,

 

frieda

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hier bin ich ja überrascht, es lebe die Vielfalt....ich habe ja schon auf vielen Maschinen genäht und auch noch 2 Tretmaschinen stehen, die bald 100 Jahre alt werden...Rundkolben habe ich schon gesehen, aber die Flachkolben seitlich anzuschrauben...das war mir neu....

Da beim Nähen viele automatische Handgriffe sind...hätte ich hier echt Probleme und würde bei jedem Zipperlein als erstes die Nadelstellung überprüfen...

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Da gibt es wohl bei älteren Maschinen fast alle Möglichkeiten.

Ich kann mich an ein munteres Rätselraten damals in der Schule erinneren, als die Handarbeitslehrerin wissen wollte, wie denn eingefädelt wird. Wir hatten alles durch, von li nach re, von vorn nach hinten und jeweils umgekehrt. :confused:

Die Lösung: Der Faden wird immer von der langen zur kurzen Rille eingefädelt.

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